Arbeit – die neusten Beiträge

Zur Arbeit gehen oder besser noch Genesen?

Servus ich habe im März einen neuen Job aufgenommen da ich meinen letzten wegen Corona verloren habe. Die Arbeit macht mir Spaß ich verstehe mich mit den anderen Mitarbeiten und alles ist gut. Leider hatte ich Anfang Juli eine Pechsträhne erst war ich die ersten zwei Tage mit Migräne krankgeschrieben darauf die Woche hatte ich Sehnen Entzündung im Arm worauf ich auch eine Woche krankgeschrieben war und als ich dann diese Woche Montag wieder Arbeiten gegangen bin hatte ich einen Arbeitsunfall bei dem ich mir das Handgelenk geprellt habe und das Sprunggelenk Verstaucht habe. Darauf hin war ich auch im Krankenhaus und das ganze wurde als Arbeitsunfall aufgenommen. Der Dr. im Krankenhaus hat mich lächerlichweise nur 2 Tage krankgeschrieben obwohl ich nur durch die Gegend humpeln konnte bin dann am Mittwoch nochmal zu einem Durchgangsartzt gegangen der mich bis nächste Woche (24.7 )Krankschreiben wollte ich habe darauf hin gesagt er soll mich erstmal nur bis Freitag diese Woche krankgeschrieben da ich gehofft habe das es bis dahin ausgeheilt ist. Leider humpel ich immernoch und Treppenlaufen ist eine Qual und das Handgelenk ist selbst mit einem 1 Liter Milch aus den Tetra Pack überfordert. Da ich in meinem Beruf keine sitz Möglichkeiten habe und stark körperlich beansprucht werde weiß ich nicht ob das Sinn macht wieder arbeiten zu gehen wenn ich eh fast nichts machen kann. Daher meine frage soll ich am Montag nochmal zum Artzt und mich nochmal krankschreiben lassen oder wieder Arbeiten gehen auf die Gefahr hin das die Verletzung schlimmer wird ? Und was vllt auch noch wichtig ist das ich nur einen Halbjahresvertrag habe und dieser Ende August abläuft oder halt verlängert wird nur ich weiß nicht ob sich die Krankheit negativ auf diese Entscheidung auswirkt.

Arbeit, Gesundheit und Medizin

Ich glaube, ich habe mir meinen Zahnschmelz zerstört. Angst vor dem Zahnarzt, nicht vor dem, was passiert, z.B. den Schmerzen, sondern der peinlichen Situation?

Hi, (Ich wollte eigentlich nicht, dass es so lang wird.)

Ich war lange nicht mehr beim Zahnarzt. Von einem Freund habe ich erfahren, dass er mindestens einmal im Jahr geht und dass man es tun sollte.

Aber ich habe irgendwie Angst, dass der Zahnarzt dann sieht, dass ich lange nicht mehr da war, und dass ich ihn dann dazu zwinge, sich meine Zähne anzusehen, fühlt sich sehr komisch an.

Ich versuche, sie immer sehr gründlich zu putzen, mit elektronischer Zahnbürste, aber ich bekomme sie nie weiß.

Leider putze ich deswegen öfter zu viel und viel zu lange, manchmal ca. 30 Minuten oder länger, aber es hilft nicht, sondern hat vielleicht sogar nur geschadet und meinen Zahnschmelz zerstört. Wie kann ich/kann man das sehen? Ich habe nie auch nur einmal geraucht, Alkohol oder andere Drogen genommen.

Scheiße ist auch, dass ich mir angewöhnt habe, beim Reden die Hand vor den Mund zu nehmen, und ich lache auch nicht. Das macht mich sehr unfähig im sozialen Umgang mit anderen.

Fragen über Fragen:

  1. Warum wollen Leute überhaupt Zahnarzt werden, ekelhafte Zähne ansehen und richten?
  2. Was denken sich Ärzte, wenn sie ekelhafte Zähne sehen?
  3. Wie bekommt man die weiß? Mit Seife, habe ich gehört.
  4. Warum sehen einige Stellen im Licht nicht matt aus? Ist das Karies, wenig Schutzbelag, oder sind das die Unebenheiten, die das Licht anders reflektieren? Oder ist es zerstörter Zahnschmelz?

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Ab zum Arzt 71%
Sonstiges 29%
Lieber nicht 0%
Ja ist zerstört 0%
Nein ist nicht 0%
Ich mag Umfragen lul 0%
Häng dich auf 0%
Arbeit, Angst, Zähne, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Zähneputzen

Arbeitskollege verdirbt mir die Ausbildung?

Hallo,

folgendes ich bin seit 1,5 Jahren in einer Ausbildung zum Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik und es gibt in der Firma nur 2 Azubis.

Das Problem ist mein Arbeitskollege ist einfach unzuverlässich, schlampig und die Kommunikation ist für´n Arsch.

Er schreibt keine Ausbildungsnachweise, sondern kommt auf den letzten Drücker bei mir an und sagt dass er seit 3 Monaten keine geschrieben hat.
Natürlich ist man dann auch so nett und lässt es einmal oder zweimal durchgehen aber mittlerweile ist das für Ihn einfach selbstverständlich.
Außerdem sobald man in den Urlaub geht und seine Werkzeugtasche vorher sauber macht, wird die einfach komplett durcheinander gehauen und Werkzeug fehlt auch einfach.
Wenn man Ihn dann auf solche Sachen aufmerksam macht, dann kommt nur so etwas wie "Ja und? Ist das dein Werkzeug?" und ich finde das einfach nicht in Ordnung.

Er bestellt kein Material und wenn doch , dann auch einen kompletten Tag lang auch bei Kleinigkeiten!!

Im Team kann man mit ihm gar nicht zusammenarbeiten, da man ihm gefühlt das Werkzeug in die Hand legen muss damit er was macht.

Berufsschule geht er zwar hin aber total zu gekifft.

Auf Baustellen denkt der Junge nicht einmal mit und mach auch ständig so kleine Fehler die einfach nur nerven und man nach 1,5 Jahren ausbildung können sollte.

Krank isser auch gerne mal in regelmäßigen Abständen, sodass man selber sich schon gar nicht mehr auf ihn verlassen kann oder einplanen kann.
Ganz gerne isser krank wenn wir z.B Wände aufstemmen müssen, dass mach eigentlich nur ich .....

Ich weißt einfach nicht mehr was ich machen soll, denn so langsam vergeht mir immer mehr der Spaß arbeiten zu gehen und mein Chef interessiert das einfach nicht.
Dann kommt sowas wie "Die Ausbildung ist zum lernen da, man kann nicht alles wissen und wenn du mal siehst er weiß nicht weiter, dann hilf ihm einach" oder sowas in der Art.

Was meint Ihr? Was kann ich am besten machen, denn Ärger will ich ihm auch nicht bereiten

Arbeit, Ausbildung, Elektrotechnik, Arbeitskollegen, Arbeitskolleginnen

Warum kann ich zu Hause nicht arbeiten?

Hi,

vielleicht kennt das jemand von euch, hat einen guten Ratschlag oder kann mir anderweitig helfen.

Es ist für mich schlicht unmöglich zu Hause produktiv zu sein. Ich habe öfters mal ein paar Dinge, die ich zu Hause gerne erledigen würde. Nichts Außergewöhnliches oder Anstrengendes, eher viele Kleinigkeiten. Ein paar Spesen für die Arbeit abrechnen, 1-2 E-Mails verschicken, meinen Gartenschlauch von der Spüle abbauen, bei meiner Versicherung etwas nachfragen usw. Auch mache ich mir keinen Druck, dass alles an einem Tag erledigt sein muss, doch etwas pro Tag zu schaffen wäre schön.

Aber zu Hause mache ich den ganzen Tag nichts. Schnell tut mir am PC der Rücken weh, ich bin von etwas anderem abgelenkt oder kann mich schlicht nicht mehr konzentrieren bzw. verliere komplett die Lust.

Ich habe zurzeit von Arbeit aus mehrere Tage frei und dachte ich könne in der Zeit mal ein paar Dinge erledigen, aber in fast 10 Tagen habe ich so gut wie nichts gemacht.

Auf Arbeit bin ich da ganz anders. Ich mache meinen Job gerne und kann da problemlos 16 Stunden arbeiten und schaffe dort auch sehr viel. 16 Stunden sind nun echt selten, aber auch die normalen Tage gehen mir ganz leicht von der Hand und die Aufgaben sind dort wesentlich anspruchsvoller, als ein paar E-Mails schicken und einen Schlauch abzumontieren.

Ich weiß zwar, dass ich jemand bin der Dinge gerne vor sich herschiebt und das zu Hause die Ablenkung manchmal auch groß sein kann. Aber ich verstehe nicht, wieso es mir nicht gelingt, Aufgaben die 10min dauern, zu erledigen. Oder warum mir dann schnell der Rücken schmerzt (im Gegensatz zur Arbeit), ich Hunger habe oder irgendetwas anderes dazwischen kommt. Am Ende des Tages habe ich quasi nur herumgelegen und den Tag verstreichen lassen.

Kennt ihr das?

Habt ihr Tipps für mich oder gibt es für so etwas einen Begriff?

Und ich meine nicht Prokrastination, das war ja das mit dem aufschieben. Das Problem liegt für mich eher im Durchhalten der Arbeit, als im Angehen.

Ich wäre für eure Hilfe und Erfahrungen sehr dankbar.

Urlaub, Gesundheit, Arbeit, Psychologie, To do Liste

Leben nach Schulabbruch?

Hi ich bin 15 und in der 8. Klasse Realschule. Als ich mit der Grundschule fertig war konnte ich auf ein Gymnasium aber da ging alles den Bach runter. Die 5. Klasse habe ich nur knapp geschafft mit der Hilfe meines Nachhilfe Lehrers der mich seit der 3. Klasse begleitete und der auch ein guter Freund wurde. Schule hat mir seit der 5. Klasse im Gymnasium weniger spaß gemacht und in der 6. Klasse hatte ich dann auch keine Lust mehr auf die Nachhilfe, ich war auch immer Hyperaktiv (wegen ADHS) und die Medikamente haben mich auch genervt weil ich zu ruhig war. Ich weiß nicht mehr genau wann meine Nachhilfe gegangen ist aber es war irgendwann während der 6. Klasse. Dann mein erster "Shock", ich musste noch nie wiederholen aber weil ich keine Lust auf lernen, Hausaufgaben und so weiter hatte, bin ich dann in die 6. Klasse Realschule runter. Da habe ich auch keine Tabletten wegen meiner ADHS mehr genommen und war damit natürlich bisschen stressiger, aber hab auch mehr Freunde gehabt. Als ich die 6. Klasse in der Realschule dann knapp geschafft habe, trennten sich die Wege meiner Freunde, weil die in den "Mathezweig" gegangen sind und ich in den "BWR Zweig". Ich bin nicht in den Mathe zweig gegangen weil mir von Mathe schlecht wird und mein Vater mir sagte das er mir mit BWR helfen "könnte". Meine Eltern waren schon seid meiner Grundschulzeit getrennt und ich lebte bei meinem Vater und meine Schwester bei meiner Mutter, das fand ich auch gut, weil ich konnte theoretisch jederzeit zu meiner Mutter. Als ich dann in der 7. war ist mein Vater nach Tunesien gezogen wegen Geschäftlichen Sachen, ich musste dann bei meiner Mutter in der Wohnung leben, die von meinen einzigen 2 richtigen Freunden und von meiner Schule ein bisschen weit entfernt war, also musste ich früher aufstehen und konnte nichts in meiner Freizeit unternehmen. Mit der Zeit wurde mir alles zu schwer in der Schule und ich fing an keine einzige Hausaufgabe selbst zu machen sondern fragte immer Mitschüler. Ich hatte keine guten Noten und es stand eigentlich schon fest das ich die Klasse nicht schaffe, weil ich kein einziges mal auch nur versucht habe etwas zu lernen. Doch dann kam der Corona Virus und ich wurde weiter gelassen. In diesem Schuljahr hatte ich gar keine Lust auf Schule und hab nichts mehr für wichtig gehalten, habe ärger in der Schule ausgehalten und habe fast keine Hausaufgabe gemacht, die Hausaufgaben die ich machte schrieb ich ab. Ich freute mich über jeden Lockdown und habe beim online Unterricht nie mitgemacht. Seit der 7. Klasse oder so bin ich auch ein sehr ruhiger Mensch geworden ohne Tabletten, deshalb würde ich sagen ich habe kein ADHS mehr sondern ADS. Ich bin eigentlich sehr nett nur ein bisschen Planlos ich bin nicht Asozial und Rauche und trinke nicht und will das auch in Zukunft vermeiden. Weil ich eh keine Zukunft in der Schule sehe will ich sie abbrechen sobald meine Schulpflicht zu ende ist.

Hat Jemand Ideen für meine Zukunft, also Arbeit und sowas?

Danke LG Tyrone

Leben, Arbeit, Schule, Zukunft, Freundschaft, Menschen, Psychologie

Was hilft gegen ständiges Stress wegen Arbeitslosigkeit?

Guten Tag Leute. Ich bin seit knapp einem Jahr dauernd gestresst, da ich keine Ausbildung gefunden habe. Seit 07/2020 habe ich die Schule fertig und bin seitdem auf der Suche nach einer Ausbildung. Ich hatte den Realschulabschluss 07/2019 bereits erhalten, allerdings gegen Ende des Jahres mit vielen fehltagen da ich krank geworden bin. Hatte knapp 40 fehltage am Ende und 3,5 Notendurchschnitt. Also kurz und knapp: Katastrophen Zeugnis. 1 Jahr hatte ich freiwillig wiederholt (60 fehltage am Ende) da ich gesundheitlich nicht bereit für eine Ausbildung war und letztes Jahr habe ich kein Abschluss erhalten da die Krankheit extrem lange angehalten hat. Ich hatte nur ein Vorstellungsgespräch bis jetzt, die Online Tests fallen meistens sogar gut aus aber am Ende entscheiden die sich für andere Bewerber... Oder manchmal kriege ich direkt eine absage. So wie es aussieht finde ich dieses Jahr wieder nix und am Ende könnte ich nächstes Jahr 2 Jahre Lücke im Lebenslauf haben 😐. Versuche aber wenn ich für dieses Jahr keine Ausbildung finde Nebenjob zu machen bis ich irgendwie vielleicht was gefunden habe. Hab leider keine Hoffnungen mehr für meine Zukunft, ich denke ich werde nie eine Ausbildungsstelle finden. Und alles was ich in der Schule gelernt hatte, hab ich sogar so gut wie vergessen. 😕

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Master machen oder nicht?

Guten Morgen ihr alle,

ich studiere momentan Bauingenieurwesen im sechsten Bachelorsemester, nach dem siebten wäre ich dann fertig. Jetzt bin ich am überlegen, ob ich einen Master machen soll oder nicht.

Was ich so gehört habe, sind die Einstiegschancen (auch gehalttechnisch) nicht so unterschiedlich, ob man mit Bachelor oder Master anfängt.

Ich habe den ganzen Bachelor lang gedacht "cool, im Master kann ich mir dann endlich die interessanten Fächer aussuchen". Tatsächlich gäbe es ein paar Fächer, die ich wirklich interessant fände. Aber auch ein paar, bei denen ich jetzt schon wüsste, dass sie mir sehr schwerfallen würden und mich nerven würden, weil sie mich nicht interessieren (Pflichtfächer).

Finanziell wäre es wohl machbar, aber anstrengend, den Master zu machen. Ich bin auch nicht so die geborene Studentin, ich habe langsam keine Lust mehr auf dieses Ungewisse, immer Lernen, nie so richtig Feierabend, keine Sicherheit etc. Ich würde gerne endlich mal wo richtig ankommen.

Ich bin 22 und habe etwas Angst, dass ich im Berufsleben noch überfordert bin - aber ob sich das in zwei Jahren ändert? Bis dahin habe ich ja auch nicht mehr Ahnung "von der echten Welt" (ich habe aktuell einen Werkstudentenjob, aber nicht ganz in der Richtung, in die ich gehen will). Irgendwie erscheint mir dieses "Ich muss einen Master machen" ähnlich wie das Konzept "Ich habe Abi, also sollte ich auch studieren"...

Würdet ihr an meiner Stelle noch einen Master machen oder direkt einsteigen - möglichst über ein Trainee-Programm, um nicht ganz ins kalte Wasser geworfen zu werden? Die Stellenangebote hören sich eigentlich alle ziemlich cool an...

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