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Welchen Weg bei Wahl meines Weges gehen?

Hallo

Ich würde euch gerne um eure Meinung fragen

Ich möchte Regisseur werden, weiß aber nicht, ob ich an einer Filmschule Film studieren sollte oder doch lieber mir das alles selber beibringe und parallel dazu etwas anderes studiere?

Ich habe viele gefragt und ch habe verschieden Ansichten gehört!

Durch ein anderes Studium habe ich eine gewisse Sicherheit, aber schaffe ich dann auch den Durchbruch (wenn man das parallel macht?

An einer Filmschule knüpfe ich direkt Kontakte, baue mir ein Netzwerk auf, aber das alles ohne Sicherheit. Außerdem gibt es viele, die meinen, ihnen hätte ein anderes Fach auch für die Arbeit+Leben viel geholfen wie zB Psychologie! Außerdem gibt es ja einige, die es auch ohne Filmschule geschafft haben!

Ich könnte auch etwas ähnliches wie Film studieren, das aber nicht direkt Film ist. So knüpfe ich vllt erste kleine Kontakte, habe eine gewisse Sicherheit. Aber ist das auch der richtige Ansatz?

Es fällt mir schwer, eine Entscheidung zu treffen und vllt könnt ihr eure Meinung äußern! Vielleicht kennt ihr jemanden in dieser Branche und könnt mir davon erzählen!

Könnt ihr bitte eure Wahl auch begründen?

Film auf Filmschule 83%
Etwas ähnliches wie Film 17%
Parallel - Selbstlernen + anderes Studium 0%
Liebe, Leben, Arbeit, Beruf, Lernen, Film, Studium, Schule, Familie, Zukunft, Angst, Sicherheit, Netzwerk, Schreiben, Bildung, Beziehung, Psychologie, Network, Chance, Entscheidung, Filme und Serien, Hochschule, Lebenslauf, Leidenschaft, Meinung, Regisseur, Universität, Unsicherheit, Wahlen, Weg, Entscheiden, Zukunftsangst, filmschule, Kontakte knüpfen, Lebensweg, Passion, Ausbildung und Studium, Umfrage

Bedeutet das was?

Vorab ich bin da iwie neutral also denke das das was bedeutet aber auch nicht. Ich arbeite an der Tankstelle neben Studium vor 1 Jahr kam ein Mädchen so alt wie ich wollte anfangen und ich hab es meinem Cousin (dem die Tankstelle gehört) gesgat sie wurde eingestellt. 1 Mal habe ich dann nach ihr gearbeitet also die Mittagsschicht übernommen und da dann das erste Mal ( bzw zweite Mal ) gesehen Dann habe ich 1 Jahr später heute zum erstenmal wieder gearbeitet. Also konnte 1 Jahr nicht wegen Uni und Praktikum. Ich habe letzte Woche von meinem cousine sogar gehört das sie also das Mädchen gefragt hat wo ich bin und wann ich wieder komme. Ob das stimmt ka und ja ich weiß das hat nichts zu bedeuten vlt. Nun habe ich sie abgelöst bzw müsste heute arbeiten und sie war die schicht vor mir. Ich habe meine Kasse fertig gemacht sie ihre Kasse dann auch weil sie ihre Schicht beenden will. Haben uns unterhalten sie hat gesgat endlich da haha diese das und das sie Iwan Mal gerne ins Ausland will also USA oder so um Erfahrung zu sammeln. Ka wie wir auf das Thema gekommen sind. Und noch was, sie als Frühschicht hat ihre Aufgaben und ich als Mittagsschicht meine also Herd sauber machen wo sie ihre Backwaren gebacken hat und Bleche sauber machen und kurz bevor man anfängt muss man so ein Zettel ausfüllen wo man wo den Kühlschränken die Temperatur aufschreibt. Ich ging hin und wollte das machen die so, habe das für dich schon gemacht du musst nur noch deine Kasse zählen und das Wechselgeld. Ich dachte mir oh echt nett. Hab das dann gemacht haben kassen gewechselt. Dann sagte sie ich habe auch die Bleche sauber gemacht und den Herd. Ich dachte okey krass das die das gemacht hat sie hat auch immer gelächelt. Also hat man bisschen gesehen wegen Maske. Sie hat mir also Arbeit abgenommen obwohl das meine Arbeit war. Ich weiß vlt hat sie das gemacht weil sie einfach nett sein wollte aber bei meinem Cousin der auch arbeitet da ( nicht der dem die tanke gehört sondern ein anderer ) wenn er nach ihr arbeitet hat sie es nicht bei ihm gemacht so also hab es ihm da er nach mir gearbeitet hat erzählt so und er so krass beste bei mir nie haha. Ich Frage direkt

Hat das was zu bedeuten oder einfach nur nett sein ? Und das sie nichts andeuten will ?

Ich glaube iwie eher etwas von beiden

Sie will mehr also mehr also Freundschaft 74%
Ach nichts sie wollte nur nett sein, hatte nichts zu bedeuten 21%
Andere Meinung 6%
flirten, Liebe, Arbeit, Männer, Studium, Mädchen, Bedeutung, Frauen, Beziehung, Minijob, anmachen, Jungs, Liebe und Beziehung, Tankstelle, Universität

Wie muss ich es verstehen wenn meine Vorgesetzte ständig sagt "Ist doch logisch"?

Hallo
Ich habe ein Problem mit einer Kolleg*in/ Vorgesetzten (mir weisungsbefugt) und wüsste gerne eure Einschätzungen. Vor ca. 3-4 Wochen habe ich in dem Projekt, in dem wir gemeinsam arbeiten, eine wichtige Aufgabe übertragen bekommen, die normalerweise sie macht und in die sie mich einweisen sollte. Wir hatten einen Termin für ein Zoom-Briefing um 11 ausgemacht. Unsere gemeinsame Chefin war an dem Tag erst ab 12 Uhr im Dienst.
In den Morgenstunden des Arbeitstages sind dann wichtige IT-Zugänge lahmgelegt worden (Hacker Angriff) und in unserer Chatgruppe gab es Meldungen einzelner Kolleg*innen, dass sie nun "mit Papier und Stift" arbeiten würden. Ich schrieb in die Gruppe, was wir nun tun könnten, keine Antwort. Auf meine Frage, ob es sich überhaupt lohnen würde, den PC hochzufahren, reagierte die o.g. Vorgesetzte im Chat nur mit einem "Nö". Ich wartete erstmal ab und dachte gegen 11, naja vielleicht rufe ich dann doch mal bei ihr an um mich über die Lage auszutauschen und herauszufinden, was das nun für meine Aufgabe bedeutet (die in der Woche darauf starten sollte). Als ich sie dranhatte, meinte sie "Jaaa...?" und dann sagte ich "Puh, ist ja eine ganz schöne Situation jetzt.. wir hatten ja eigentlich unser Briefing und ich wollte mal fragen, was das für die Aufgabe bedeutet.. haben wir schon eine Idee? Gibt es irgendwas, was ich tun kann? Unser Briefing fällt jetzt wohl erstmal aus oder?". Darauf antwortete sie mit einem "Nein" und schon leicht aggressiv "der PC bleibt aus" und "ist doch logisch" und "Natürlich". Ich habe sehr schnell zurückgerudert, weil ich ihre Art sehr abweisend fand und das Gefühl hatte, sie zu nerven. Auf der anderen Seite fand ich es doch eigentlich nur richtig, dass ich mich bei meiner Vorgesetzten melde um die Lage zu besprechen. Das ganze hat ein ungutes Gefühl bei mir hinterlassen.
Mir kommt es so vor, dass sie häufiger genervt auf meine Nachfragen reagiert, v.a. zwischenmenschlich. In 1-2 E-Mails habe ich es jedoch auch schon schriftlich. Häufig mit "Ist doch logisch". Für mich ist vieles, was für sie so logisch ist, aber eben nicht logisch. Sie ist sehr strukturiert und vorausschauend, effizient, zügig und nahezu fehlerlos, das finde ich eigentlich gut und gucke mir auch gerne was ab bzw. lerne von ihr. Auf der anderen Seite fühle ich mich von ihr aber auch über die Maßen kritisiert und gegängelt. Teilweise sagt sie mir, wie ich einfachste Tätigkeiten auszuführen habe (z.B. "Listeneinträge kannst du per Copy-Paste einfügen um dir Schreibarbeit zu sparen"), dann gibt sie mir eine Aufgabe und lässt dabei Details aus, erwartet dann aber, dass ich darauf von alleine hätte kommen können. Ich traue mich oft schon gar nicht mehr mit ihr zu reden, weil ich nie weiß, was gerade zurück kommt. Würdet ihr euch auch unwohl fühlen mit so einer Behandlung?

Arbeit, Vorgesetzter

Praktikum und Chef möchte meine Bilder veröffentlichen, erlaubt?

Hallo

ich habe sozusagen heute mit einem Langzeitpraktikum im Bereich E-Commerce begonnen. Gleich am nächsten Tag möchte die Firma Fotos von mir machen, einmal für den Betrieb selbst und einmal für Instagram. Ich war natürlich dagegen gewesen, weil es meine Privatphäre verletzt und ich dies nicht im Internet verteilen möchte. Firmenfoto direkt in der Firma aufzuhängen ist absolut in Ordnung. Ich würde natürlich alles andere dafür machen, aber mich selbst möchte ich nicht für die Firma vorstellen, damit mich alle auf den Fotos sehen können. Nächste Woche soll ich sogar ein Video machen, wie ich koche und das dann im Social Media präsentieren. Ich bin natürlich dagegen gewesen, dass die von einem Praktikanten sowas verlangen können. Jedoch bin ich zu einen Praktikum verpflichtet und finde keine andere Stelle in dem Bereich. Ist sowas den rechtlich erlaubt, von mir sowas zu verlangen? Ich meine ich mache dort nur ein Praktikum und bin dann hinterher weg. Die Mitarbeiter meint gleich am ersten Tag das ich was einbringen soll oder ich werde wieder schnell gekündigt. Sie hat es davor selbst gemacht und die Sachen im Social Media geteilt, weil sie es wollte und ist außerdem schon 3 Jahre dabei. Wie kann ich es dem Chef sagen, ohne das er sauer wird? Das ich mich nicht in der Öffentlichkeit zeigen möchte, da ich nur ein Prakikant bin, auch wenn es für eine längere Zeit ist.

Was mich betrifft, bin ich schon 29 Jahre.

Arbeit, Recht, Social Media, Praktikum

Nach der Arbeit abschalten?

Ich arbeite schon seit einem Jahr in der Apotheke(PTA). Mir macht die Arbeit sehr viel spaß nur es ist sehr stressig und ich hab das Gefühl ich werde ein wenig ausgenutzt.

Ich wurde fast überall eingearbeitet und habe alles sehr schnell gelernt und alle fragen mich immer ob ich denen helfen kann, weil die z.B die Dokumentation von Hilfsmittel nicht können.

Mein größeres Problem ist, dass ich dann nach der Arbeit nicht abschalten kann, denke viel über meine Kollegen nach und dann ob ich vielleicht etwas falsch gemacht habe oder ich musste mal Cannabis Kapseln herstellen und hatte große Panik und hab das ganze Wochenende damit gebracht zu rechechieren wie ich das berechne und dann die Rezeptur herstelle.

Dann musste ich es der Apothekerin zeigen und sie wusste 0 wie das geht und mir kam es so vor als hätte ich einfach so unterschrieben, dass es richtig sei.

Und dann gibt es eine Kollegin, ich weiß nicht ob sie eifersüchtig ist, dass sie überall nach Fehlern sucht obwohl ich mir so viel Mühe gebe alles richtig zu machen

Meine Tante arbeitet in der Filiale und sie meinte, dass immer wenn z.B eind Rezeptur herzustellen ist wird das zu unserer geschickt, weil ich nur im Labor wäre, obwohl das jeder machen könnte

Hab ich den falschen Beruf auserwählt oder bin ich einfach zu nett?

Will die Apotheke auch nicht wechseln, weil ich 45% übertarif bekomme und meine Arbeitszeiten sehr gut sind.

Arbeit, Psychologie

Was kommt zuerst, Wohnung, Arbeit oder Schule?

Ich bin momentan in der Ausbildung zu einem Beruf, der aber nichts mit Schauspiel zu tun hat. Dies wollte ich um einen gewissen Fallschirm zu haben, falls das mit dem Schauspielen nicht klappen sollte.

Auf jeden Fall habe ich jetzt die Idee, dass ich nach Deutschland ziehe und dort dann an eine Schauspielschule gehe. Jetzt sollte ich aber vielleicht auch bisschen Berufserfahrung sammeln im jetzigen Beruf, da mir eine Ausbildung ohne anschliessende Berufserfahrung auch sehr unsicher ist und ausserdem benötige ich ja sowieso immer wieder Geld für Wohnung und Schauspielausbildung

Also brauche ich in Deutschland eine Wohnung, eine Schauspielschule und einen Arbeitsplatz, der meinen Beruf anbietet und mir vielleicht am besten gleitende Arbeitszeiten, wie vielleicht am Wochenende auch oder einfach am Abend anbietet.

Vielleicht arbeite ich auch erst ein halbes Jahr oder ein Jahr.

Auf jeden Fall sind das drei Sachen, von denen ich nicht klar sagen kann, dass ich sie sicher finden werde. Und alle sollten etwa am gleichen Ort sein. Es bringt mir nix, wenn ich nach Freiburg ziehe, aber nur eine Stelle in Köln finde. Oder in einem kleinen Dorf arbeite und 50 Kilometer entfernt die Schule ist.

Deshalb sollte Wohnort, Schule und Arbeit etwa am gleichen Ort sein.

Wie mache ich das jetzt. Soll ich einfach mal eine Arbeit suchen und dann dort in der Nähe eine Wohnung suchen? Während ich dann arbeite bewerbe ich mich für eine Schauspielschule, die auch etwa dort ist.

Wenn ich dann aber an dieser Schule nicht angenommen werde, dann hab ich verkackt, weil Wohnung und Arbeit schon dort sind.

Also müsste ich ja theoretisch doch zuerst die Schule anfragen. Aber wenn ich dann dort keinen Job oder keine Wohnung finde rechtzeitig hab ich genauso verkackt.

Also wie zum Teufel soll ich das anstellen? Es geht schon noch eine Weile bis dahin, aber trotzdem brauche ich mal einen Ansatz.

Arbeit, Schauspiel, Schule, Wohnung, Arbeitsplatz, Deutschland, Ausbildung, Stadt, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Umziehen nach Bayern (Berufliches, Wohnen, Mentalität)?

Ich (23-Jahre), überlege schon längere Zeit von Sachsen nach Süddeutschland umzuziehen. Jetzt will ich das auch machen. Da mir BW nicht so gut gefällt, habe ich mich für Bayern entschieden.                       

Zu meiner beruflichen Situation. Habe eigentlich eine abgeschlossene Ausbildung als Tischler. Arbeite aber als Briefzusteller für einen privaten Postdienstleister. Könnte mir auch vorstellen etwas anderes zu machen. Wie stehen meine Chancen damit in Bayern?                                                           

Wo genau soll ich am besten in Bayern leben? In Franken hätte man es nicht so weit bis in die alte Heimat, dort soll es außerdem ganz in Ordnung sein. Niederbayern finde ich ebenfalls sehr interessant. Irgendwo hab ich mal gehört das es im Allgäu sehr gut sein soll, auch von der Lebensqualität und allem. Weil ich selbst aus einem kleinen Dorf komme, möchte ich absolut nicht in eine Großstadt. Es sollte eine ländliche Gegend/Kleinstadt sein. Als Single kann ich es mir wahrscheinlich nicht leisten ein Haus mit Grundstück zu kaufen und bin von daher auf eine Mietwohnung angewiesen. Wie sieht es damit ausserhalb der Großstädte/Ballungsräume in Bayern aus?    

Perspektivisch wollte ich ja eigentlich ganz gerne auch mal eine eigene Familie gründen. Hab aber noch nicht die passende Frau fürs Leben gefunden. Da könnte man doch auch mal in der neuen Heimat auf Partnersuche gehen. Wollen und aktzeptieren die Bayerinnen überhaupt einen zugewanderten "Saupreissn"? Und wie ist das sonst so, findet man wirklich so schwer Anschluss bei den anderen?        

Wäre ganz toll, wenn hier Leute aus Bayern antworten würden. (Oder auch Menschen die aus anderen Bundesländern dorthin gezogen sind, ihre Erfahrungen teilen.)

Arbeit, Schule, Umzug, Bayern, Süddeutschland, umziehen, anderes bundesland

Formulierungen im Arbeitszeugnis?

Hallo,

ich habe mein erstes Arbeitszeugnis bekommen (als Softwareentwickler) und würde mich über Meinungen zu ein paar Formulierungen und auch allgemein Feedback freuen!

x trat während seines Studiums in unser Unternehmen ein und hat sich in kurzer Zeit sicher, effizient und erfolgreich in seinen Aufgabenbereichen eingearbeitet. Dank seines ausgeprägten konzeptionellen Denkvermögens und seiner strukturellen Arbeitsweise konnte er rasch unterschiedliche Anforderungssituationen meistern.
Dabei plante und organisierte x seine Aufgaben zielstrebig und systematisch. Die von Ihm umgesetzten Lösungen waren, auch bei wechselnden Anforderungen und unter schwierigen Bedingungen, stets von guter Qualität. Hervorzuheben ist sein gewissenhaftes und ordentliches Programmieren. Ebenso zeigte x ein großes Interesse an moderne Technologien.
x eignete sich während der Zeit seiner Tätigkeit bei x ein hervorragendes und breit gefächertes Fachwissen an und setzte dieses in seinem Aufgabengebiet erfolgreich ein. Dabei war er auch höchstem Zeitdruck und Arbeitsaufwand gewachsen. Wenn es die Situation erforderte, war er stets bereit, persönliche Interessen zurückzustellen.
Er erledigte die Ihm übertragenen Aufgaben zu unserer vollsten Zufriedenheit. Sein Verhalten gegenüber Vorgesetzten, Kollegen und unseren Kunden war stets freundlich und einwandfrei.
x verlässt unser Unternehmen auf eigenen Wunsch. Wir danken x für die stets hervorragende Zusammenarbeit und bedauern sehr, ihn als Mitarbeiter zu verlieren. Für seinen weiteren Berufs- und Lebensweg wünschen wir Ihm alles Gute und auch weiterhin viel Erfolg.
  • Hervorzuheben ist sein gewissenhaftes und ordentliches Programmieren. Ebenso zeigte x ein großes Interesse an moderne Technologien.

Steht "ordentlich und gewissenhaft" in diesem Kontext nicht für "Dienst nach Vorschrift"? Außerdem ist Programmieren in diesem Beruf genauso wie Interesse an modernen Technologien selbstverständlich. Oder ist das schon ok so? Der Fehler in "moderne" ist original.

  • Wenn es die Situation erforderte, war er stets bereit, persönliche Interessen zurückzustellen.

Hierzu bin ich auf geteilte Meinungen gestoßen. Positiv wurde es interpretiert als Bereitschaft zu Überstunden/Nachtschicht/Arbeit an freien Tagen (ist auch ein paar mal passiert), negativ das "wenn es die Situation erforderte" eher als "widerwillig", auch weil persönliche Interessen nichts in der Arbeit zu suchen haben.

  • die Ihm übertragenen Aufgaben

Passive Formulierungen bedeuten im Zeugnis ja mangelnde Initiative - ist das auch hier der Fall?

Arbeit, Schule, Arbeitszeugnis, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

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