Verhalten – die neusten Beiträge

ICh wohne in einem sch**ß Kaff und komme nicht mehr klar damit was soll ich tun?

Hallo zusammen. Ich habe das Problem, dass ich in einem wirklich be***issenen Kaff wohne, mitten in der Prärie, wo die nächste Größere Großstadt eine halbe Weltreise ist. Ich bin aber leider erst 15 und kann hier nicht weg. Meinen Eltern gefällt das hier aber ich komme hier nicht klar!!!! :( . Wenn ich aus dem Fenster schaue, laufen da Hühner rum, fast nie ist ein Mensch zu sehen, Einwohner zu 95% über 50 Jahre alt. Es gibt einen einzigen alten Laden hier, ca 2 Quadratmeter groß der hat nur das nötigste, aber selbst da gehen wir fast nie hin weil er mit der Hygiene unter aller Kanone ist. Fast alles ist abgelaufen, einmal wurde uns auch verschimmelter Quark verkauft. Hier ist NICHTS los, einfach NICHTS. Es gibt NICHTS was ich machen könnte. Und ich habe auch nicht Lust jahrelang den ganzen Tag Fahrrad zu fahren oder zu Malen oder sowas...Und ich kann nichtmal hier in die dazugehörige kleine Stadt, die ein paar mehr Lebensmittelläden hat und einen kleinen Kleidungsladen, der allerdings komisches Zeug hat. Und zwar weil man selbst nach da mindestens eine viertel Stunde braucht. Und meine Eltern haben keine Lust für hinbringen und abholen jeweils eine Halbe Stunde rumzufahren, die haben auch wichtigeres zu tun. Öffentliche Verkehrsmittel gibt es eh nicht außer einen Schulbus morgens und einen Mittags. Das heißt ich bin hier seit jahren gefangen, sitze tatenlos rum, weil man mich auf ein Kaff gesetzt hat. UND DAS REGT MICH SO AUF!!!! Ich kann eigentlich garnichts machen außer stundenlang am Handy zu sitzen, damit ich die Zeit überhaupt IRGENDWIE rum bekomme. Ich habe keine andere Möglichkeit, obwohl ich das eigentlich garnicht will. Es sind gerade Ferien, es ist gleich 1 Uhr und ich hocke immernoch im Bett und bin am Handy und es hat auch keinen Sinn aufzustehen weil es nichts gibt hier was ich machen könnte. Na toll. Seit Jahren ist es so. Ich könnte mir nichts schöneres vorstellen als irgendwo in der Nähe von einer größeren Stadt zu wohnen, irgendwo wo Busse oder S-Bahnen fahren, wo ich was unternehmen könnte. Ich könnte so ein schönes Leben haben mann:( . Und das allerschlimmste, was mich am meisten traurig macht, ist, dass ich hier meine Interessen nicht ausleben kann. Das kulturelle Angebot hier ist gleich Null!! Es gibt einen Fußballverein mehr nicht. Ja da war ich sogar mal, aber dann gab es in meiner Schule Nachmittagsunterricht und die Zeiten haben sich gekreuzt dann ging es eh nicht mehr. Es gibt außerdem etwas, was mir hundert Millionen mal mehr bedeutet als Fußball oder so, ein Hobby was ich hier grrrrrrrrr NICHT MACHEN KANN!!!!! Weil es hier keinen Verein dafür gibt weil es etwas selteneres ist und sich hier kein Schwein dafür interessiert. In jeder Großstadt gibt es da ein riesiges Angebot dafür das wäre ein Traum, da könnte ich es machen aber hier in diesem Kaff nicht. So 1 Mal im Jahr fährt mich einer paar Stunden in eine Stadt dass ich was gescheites machen kann. Ich halte es nicht mehr aus man. So schnell komm ich hier nicht weg :(

Freizeit, Verhalten

aufhetzen, unbeliebt... Wie geht man damit um?

Hallo,

ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Momentan geht es mir sehr schlecht. Ich fühle mich einsam, nicht verstanden und irgendwie überflüssig.

Ich war gestern mit 2 Freundinnen bei uns im Dorf auf einem Fest. Am Anfang hatten wir es recht lustig. Später sind wir dann an die Bar gegangen und da haben wir halt Leute aus dem Dorf getroffen. Von einer Freundin war der Cousin hinter der Bar, und der kann mich nicht leiden. Und hetzt alle gegen mich auf. Wir hatten vor ein paar Jahren mal eine Auseinandersetzung bzw. hab ich mich über etwas lustig gemacht und das fand er gar nicht toll. Ich war da sehr betrunken, ist keine Ausrede aber da sagt man ja oft Sachen, die man nüchtern nicht sagt. Hab mich damals auch sehr oft entschuldigt. Jedenfalls, haben dann seine Freunde mit mir geredet und da kamen dann Sachen wie, ich sei unsympathisch, immer zickig, ich würde zu böse gucken.... Ich hab da schon ziemlich was getrunken, und hab mich herausreden probiert, anstatt einfach wegzugehen. Wäre das beste gewesen. Ich versteh nicht, wie jemand andere Leute so aufhetzen kann, vorallen kenne ich diese Leute auch nur vom "Hallo" sagen. Also hat er das absichtlich gemacht. Meine Freundin meinte auch mal, dass sie ihn nicht als Feind haben will. Zum Schluss, als ich an der Bar stand, mit dem Rücken zu ihm und ein Security sagte, dass das Zelt jetzt dann dicht gemacht wird, hat er zu dem Securitymann gesagt, er kann die Leute rausschmeissen, und mit mir soll er als Erstes anfangen. Neben anderen und sogar neben meiner Schwester, die hat nur gelacht. Wirklich schrecklich. Das Schlimmste ist, dass ich das meiner Freundin gar nicht erzählen brauche, weil die nimmt ihn immer in Schutz.

Ich bin ganz selten in meinem Dorf unterwegs. Leute so in meinem Alter mögen mich alle nicht, finden mich unsympathisch. Obwohl die nie ein Wort mit mir gewechselt haben. Sogar ein paar Verwandte reden blöd über mich und zeigen mir, dass sie mich nicht mögen. Obwohl ich die so selten treffe, dass sie mich gar nicht richtig kennen.

Eigentlich kann mir das Dorfgequatsche auch egal sein, aber es gibt Tage, so wie heute, da nimmt mich das richtig mit. Und ich könnte nur heulen. Und denke mir, warum ich überhaupts noch hier bin.

An anderen Tagen, ist es mir eher egal.

Leute die mich gut kennen, sagen mir dass ich sympathisch bin und ein netter Mensch bin, ich sehe eig. auch ganz hübsch aus, zumindest wird mir das öfter mal gesagt. Ich selber bilde mir darauf aber nichts ein, weil ich das selbst gar nicht so sehe. Und ja ich schaue oft, sehr böse, aber ich kann nicht anders, ich schaue einfach so, auch wenn ich gut drauf bin. Ich kann ja nicht den ganzen Tag lachend rumlaufen.

Geht es jemanden genauso? Und wie reagiert ihr auf solche Leute wie den Cousin meiner Freundin?

Ich musste das loswerden, ansonsten hab ich niemanden dem ich das anvertrauen kann. Vielleicht habt ihr ja Ratschläge für mich. Mich macht das momentan ziemlich fertig.

Danke!!

Freizeit, Verhalten, unbeliebt

Woran erkennt man das sein Hund bald stirbt?

Hallo meine Parson-Jack-Russle Hündin ist jetzt 15 Jahre alt. Im letzten halben Jahr merkt man ihr an das sie sehr alt wird/ist. Sie will nicht mehr gassi gehen liegt den ganzen Tag nur auf der Couch und schläft. Man muss sie regelrecht zwingen spazieren zu gehen. Sie hört nichts mehr (wie die Mutter in dem Alter). Sie ist natürlich schon sehr grau.

Wir haben sie mit 12 bekommen, weil ihr Vorbesitzer keine Zeit mehr für sie hatte, und sie ins Tierheim geben wollte. Das haben wir aber nicht übers Herz gebracht und sie aufgenommen. Das hätte sie auch nicht lange überstanden da sie sehr sensibel ist und auch sehr anhänglich. Nun ja wir mussten ihr erst mal 9 Zähne ziehen lassen, kein Plan was sie beim Vorbesitzer zu fressen bekommen hat. Auch sämtliche Impfungen wurden von uns nach geholt, der Arzt meinte schon, ein Wunder das die überhaupt so alt geworden ist. Sie ist uns echt ans Herz gewachsen.

Jetzt überlege ich natürlich wie viel Zeit uns noch bleibt, und woran man das unausweichliche erkennt. Wenn ich daran denke wird mir ganz übel, wollte nochmal mit ihr ans Meer. Denke das ihr das gefallen würde. Wo wir sie bekommen haben war sie so Bällchenverrückt, sie konnte stundenlang apportieren. Heute muss man sie ziemlich lange animieren das sie überhaupt noch mal wegen eines Bällchens aufsteht. Sie frisst und trinkt ganz normal. Und ist momentan Scheinschwanger, was sie immer nach der Läufigkeit wird. Das ist wohl schon ihr ganzes Leben so. Eine kastration wollten wir ihr in dem Alter aber nicht mehr antun.

Könnt ihr mir beschreiben wie sich der Hund verhält kurz bevor er stirbt?

Hund, Verhalten, sterben, Hündin, scheinschwanger

Wie ist der intelligible und der empirische Charakter nach Schopenhauer/Kant zu verstehen?

Der intelligible Charakter ist ja, so glaube ich verstanden zu haben, der metaphysische Charakter, d.h. Ding an sich, und er ist somit außer Raum, Zeit, Kausalität. Jener Charakter ist auch frei von Ursache, Reiz und Motive, unterliegt also nicht den principium individuationis oder dem Satz vom zureichenden Grunde. Der intelligible Charakter ist, da Objektivation des Willens, unveränderlich und schließlich der Drahtzieher des Determinismus.

Der empirische Charakter ist der Charakter der sich zeigt, also dem Satz vom Grunde unterworfen, d.h. ihn tangiert Ursache, Reiz und Motiv, ist also genaues Gegenteil des intelligiblen Charakteres.

Jetzt steht hier: ... zu faul das abzuschreiben, hab mal ein Bild gemacht.

Wie soll der intelligible Charakter erkennenbar sein, wenn er Ding an sich ist? Kann ich ihn erkennen wenn ich etwa "in mir suche?" frei nach dem Credo: "Erkenne die Wahrheit in dir", weil dieser Charakter ja nicht vorstellbar ist.

Würde Schopenhauer sagen, dass wie ich gemäß meiner Beschaffenheit handel, so ich garnicht bin? Denn dies tue ich ja nur nach Motiven, welche affektiert werden. Zudem ist mein empirischer Charakter ein Vorgestellt-Werden und somit der Täuschung unterworfen.

Und noch 'ne Zusatzfrage: Warum hat Schopenhauer seine Aphorismen zur Lebensweisheit geschrieben wenn er doch ein Determinimus vertreten hat?

Oder hat er das Letztere nicht? Ich meine doch.

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Wissen, Verhalten, Menschen, denken, Wissenschaft, Charakter, Philosophie

Vater bekommt noch ein Kind?

Hi, ich habe ein Problem, vielleicht könnt ihr mir ja helfen. Also vor ca. 10 Jahren haben sich meine Mutter und mein Vater getrennt. Seitdem wohne ich mit meinem älteren Bruder bei meiner Mutter und wir sind jedes / jedes zweite Wochenende bei meinem Vater. Mein Vater hat aber eine neue Freundin, die ich nach anfänglichen Schwierigkeiten auch ganz ok nett finde.

Nur vor 2 Monaten hatten die beiden einen großen Streit und die Freundin von meinem Vater meinte dass mein Bruder und ich sie hassen und sie aus dem gemeinsamen Haus ausziehen will. Nach 2 Wochen hatte sich der Streit wieder gelegt und mein Vater und seine Freundin tun so als wäre nichts passiert. Gestern meinten die beiden aber zu uns das sie noch ein Kind erwarten und das mein Bruder (17) und ich (14) noch ein Geschwisterchen bekommen. Besonders gefreut haben wir uns nicht, kein Wunder: Papas Freundin mag uns halt nicht und wir sie auch nicht besonders.

Aber seit gestern dreht sich bei den beiden nur um das neue Kind mein Bruder und ich werden völlig abgeschoben. Mein Vater bekommt halt auch mit das mein Bruder und ich das nicht sonderlich gut finden aber anstatt mit uns zu reden meckert er nur rum warum wir uns denn nicht freuen und so. Mein Problem ist nicht das neue Baby ich hab halt einfach Angst dass mein Vater mich und meinen Bruder einfach abschiebt wenn das Kind da ist, weil wir jetzt schon keinen guten Draht zu einander haben. Und ich meine wer würde nicht das Kind mehr lieben das von seiner 'großen Liebe' ist als die Kinder von der Exfrau. Mir geht es echt doof in dieser Situation. Hat jemand einen Rat?

Danke schon einmal im Voraus!

Familie, Verhalten, Menschen, Körper, Baby, Vernachlässigung

Wie umgehen mit distanzierten unfreundlichen WG Mitbewohnern?

Hallo :) Ich wohne seit einer Weile in einer WG in einem Wohnheim. Jetzt ist es so, dass wir alle zum gleichen Zeitpunkt neu dazukamen bis auf zwei, die schon vorher da gewohnt hatten. Da wir eine Abtropfschale für das Geschirr haben, habe ich anfangs das Geschirr abgespült darin gelassen. Darauf hin wurde es dann von einer bestimmten Mitbewohnerin entfernt und auf den Tisch gestellt mit einem bösen Zettel, man solle gefälligst das Geschirr abräumen. Anfangs dachte ich mir nichts dabei und dachte mir lieber abgespült stehen lassen als dreckig. Bei uns gibt es nämlich durchaus auch WG-Mitbewohner die ihr Zeug dreckig rumstehen lassen. Das mache ich eigentlich nie. Jetzt ist es aber so, dass die Abtropfschale seltsamerweise immer dann ausgeräumt wird, wenn ich mein Geschirr mal länger als ein paar Stunden da stehen lasse. Es gibt andere, die es immer da stehen lassen und dann erst nach einem Tag oder so aufräumen. An sich stört mich das wenig, aber ich sehe auch nicht ein das denen hinterherzuräumen. Mich stören aber vor allem die unverschämten Zettel. Einmal war ich in der Küche und dann hat diese eine Mitbewohnerin, von der glaube ich auch die Zettel stammen doch tatsächlich von mir verlangt das Geschirr der anderen wegzuräumen, damit sie ihr gerade abgespültes Geschirr reinstellen kann. Ich war so verdutzt in der Situation, dass ich nur "ja" gesagt habe, aber es dann natürlich nicht gemacht habe. Ich bin ja schließlich nicht ihr Haussklave. Jedenfalls schreibt sie immer so unverschämte Zettel, hält sich aber selbst nicht an ihre Prinzipien. Ich versuche die Zettel zu ignorieren, aber irgendwie geht es mir langsam doch auf den Sck. Dieses hypokritische Verhalten ist einfach zum Ktzen. Außerdem frage ich mich auch, ob sie nichts besseres zu tun hat als dofe Zettel zu schreiben. Es ist ja auch nicht so, dass man in einer WG mal mit einander reden könnte. Auf den Zetteln stehen halt auch gerne mal Beleidigungen im Sinne von: "welcher Idot hat das und das liegen gelassen" Ich habe auch schon ironisch diese Zettel einfach genommen und dann an ihr Geschirr geheftet, aber der wurde dann einfach weggeworfen. Ich weiß nicht, wie ich auf das ganze reagieren soll. Ich gebe mir echt Mühe und hinterlasse schon absolut gar kein Geschirr mehr, im Vergleich zu anderen, aber es nervt einfach. Ich will keine Energie verwenden, um jetzt auch mit Zettel schreiben anzufangen, aber was kann ich sonst tun? Die Zettel einfach immer wegschmeißen? Oder einfach komplett ignorieren?

Verhalten, WG

Freund liked Bilder von fremden Frauen?

Folgendes Problem:

Vorneweg, ich hab wirklich kein Problem damit, wenn man Freund sich schöne Frauen im Internet anschaut. Ich weiß, dass er dabei nichts Böses im Sinn hat. Auch das er auf Instagramm solchen Profilen folgt ist ok für mich.

Mein Problem ist das folgende:

Er ist, wie ich auch, zwar in FB, IG etc. angemeldet, selbst aber wirklich nie aktiv. Er liked nie ein Bild, weder seiner Freunde noch von sonstwen.

Umso mehr hat es mich verletzt, als er letztens nur ein einziges Bild einer nakten Frau geliked hat.

Ja ich weiß, jetzt kommen solche Sprüche wie, dass es mein Selbstwertgefühl das Problem ist nicht er.

Aber mich stört es ja nicht, dass er sich die ansieht. Auch andere Bilder, Prnos etc. sind wirklich kein Problem damit.

Aber dass das Bild das einzige sein sollte, was ihm gefällt, was es wert ist geliked zu werden und sein Wissen darüber, dass ich es sehen und mich natürlich als Frau damit konfrontiert sehe tut mir weh. Nicht mal sein bester Freund bekommt ein gefällt mir bei seinem Bildern. Versteht ihr was ich meine?

Ach ja, es geht um Bilder bei Instagram.

Ich lade selbst keine Bilder hoch, noch like ich fremde Männer. Möchte weil ich es Voht will, ich dachte immer, dass ich ihm nie das Gefühl geben will, dass er nicht gut genug ist. Denn das ist er. Ich weiß, dass er den Vergleich ziehen würde und deshalb mache ich es nicht.

Ich weiss nicht ob jemand mein Problem versteht.

Hoffe auf hilfreiche antworten.

Wie kann ich damit besser zurecht kommen.

Will ihm nichts verbieten oder so, ist ja seine Sache.

Liebe, Freizeit, Verhalten, Freundschaft, Beziehung, Partnerschaft

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