Soziologie – die neusten Beiträge

Benötigt man einen geregelten Tagesablauf für ein glückliches Leben?

Ich bin nun 30 Jahre alt, Single, ohne "richtigen" Abschluss (habe nur mein Abi). Hatte viele verschiedene Jobs, abgebrochenes Studium, war in diversen Organisationen tätig, sehr, sehr viel gereist, sehr viel gelesen, oft umgezogen, viel erlebt. Eigentlich ein sehr spannendes, abenteuerliches Leben bisher geführt, was aber alles andere als vernünftig war. (hinzu kommen hohe (10.000) "geerbte" Schulden. Und nun... ? Was ich kann? Fotografieren, Klavier spielen, Zeichnen, Malen (öl), Gestalten, Kreative arbeiten, Grafikdesign. Wovon ich lebe? Ich arbeite als Fotografin in einem Studio-mein erster richtiger Job, mit mässigem Verdienst, nebenbei arbeite ich freiberuflich als Designerin und gebe ab und zu Malunterricht. Mann kann davon leben, aber groß planen kann man damit nicht. Nun habe ich meine erste richtige Wohnung. Irgendwie habe ich das glaube ich nie richtig gelernt "vernünftig" zu leben. Meine Eltern waren selbst Aktivisten und ständig unterwegs. Nur will ich das nicht mehr. Ich will planen, aber ich brauche denke ich eine neutrale Gegenmeinung.

Meine Ziele 1. Schulden begleichen -Schuldenberater, Anwalt und Gläubiger bereits kontaktiert. Vergleichsangebote, Stundungen und Ratenzahlungen angeboten.

  1. Die freiberufliche Tätigkeit mehr ausbauen mehr aktiv lernen. Am besten jeden Tag 1 std nur mit lernen verbringen zur täglichen Arbeit

  2. Zwei mal die Woche zum Sportverein. (Da ich relative neu in der Stadt bin, evtl kontakte knüpfen)

  3. Feste Tage für bestimmte Tätigkeiten festlegen. (Sa.: einkaufen/ Mo.u.Do.: Sport/ So.: Putzen/ Fr.: Freunde/...)

  4. Unbedingt einen Job mit besseren Verdienstmöglikeiten finden! :( Ohne Studium und Ausbildung gleicht es einem Lottospiel :(( (frage mich wieviel Sinn es macht mich mit einem derartigem Lebenslauf überhaupt für eine vernünftig bezahlte Stelle zu bewerben, aber habe auch keine wirklichen Alternativen...)

Für einige mag mein Text merkwürdig klingen, aber ich hatte nie einen Alltag und schon gar nicht einen geregelten. Ich wusste meisten nicht mal was mich in den nächsten zwei Tagen erwartet. Und ich hatte mal gelesen, dass man Routinen im Leben braucht. Es war spannend, aber auch kraftraubend irgendwann. Und ich glaube ich will auch mal dieses Leben führen. Sesshaft werden, planen können und zumindest erahnen was mich erwartet.

Wie sieht euer Alltag aus? Gefällt es euch? Genießt ihr es?

Liebe, Computer, Internet, Freizeit, Gesundheit, Kunst, Allgemeinwissen, Psychologie, Soziologie

Wie würdet ihr meinen Charakter beschreiben (ernst)?

Hallo ! Ich würde mal gerne von jemandem komplett neutralen hören wie er mich beschreiben würde obwohl ich mich jetzt nicht komplett vorstellen kann , werde ich ehrliche Fakten geben . Ich bin Studentin 19 Studiere im Bereich Ingenieurswesen Ich kann sowohl die schicki micki von neben an sein die jeden Tag was anderes trägt aber auch die , die nur mit Jogginghose zur Uni geht . Ich interessiere mich für Geschichte und hab fast zu allem Epochen Bücher gelesen . Ich interessiere mich für Animes und guck und lese da auch sehr gerne . Aber auch andere Filme Serien interessieren mich Ich weiß garnicht wie ich das weiterführen soll mit den Interessen , da ich mich eig für alles was auf dieser Welt gibt interessiere.( Flugzeugbau, Meeresbiologie , Medizin )Ich hab mir eigenständig 3 weitere Sprachen fließend beigebracht sodass ich insgesamt 5 kann . Ich war immer die 1 er Schülerin und kann eine Misserfolg nicht ab . Ich bin ein familienmensch und bin sehr faul bezogen auf das lernen und Sport . Trotzdem gebe ich acht auf aussehen und Figur . Ich interessiere mich nicht für Jungs bin hetero aber hab einfach nicht das Bedürfnis jetzt einen Partner zu haben (hatte auch nie ). Ich mag feiern nicht , aber würds tuen . Ich bin selber gerne saddistisch und tue mir weh (ohne Narben , ich mag das Gefühl , nicht physisch krank oder so )... Meine Empathie explodiert immer , da ich es nicht ab kann wenn Menschen traurig sind , ich muss was unternehmen . Ich glaube nicht an das "total rein " gute im Menschen . Ich glaube nicht an die Liebe ( war nie richtig verliebt oder Sowas ) bin religiös aber weltoffen .Unter meinen Freunden kann ich die strenge Streberin und Besserwisserin sein und bei Gruppenarbeiten bin ich immer die die gerne alles macht und führt , ich kann aber auch der Clown sein und auf sehr dumm machen . Die Leute denken meistens dass ich dumm bin , wenn ich sage was ich studiere und meine Noten sind die meisten schockiert , das kommt wohl daher , dass ich lieber nur meine lustige Seite neuen Leuten zeige und die Menschen ungewollt Bis ins Detail analysiere . Ich seh mich nicht als was besseres aber anders halt (nicht besser oder schlechter ). Das wars was denkt ihr ? Bzw was würdet ihr sagen

Studium, Menschen, Psychologie, Geist, Soziologie

Beim Schreiben auf Whatsapp - nett und freundlich, im Reallife dagegen kalt, konsequent, direkt... Weshalb sind manche Männer nur so ?

Hallo,

Ein Kumpel von mir, welchen ich schon seit einem halben Jahr kenne verhält sich irgendwie merkwürdig...

Kurz nachdem wir uns kennengelernt haben, war er sehr ehrlich und direkt, was ich persönlich jetzt auf keinen Fall als schlimm bezeichen würde.

Kurz gesagt gab/gibt es Zeiten, in welchen wir uns teilweise so gut wie jeden Tag geschrieben haben. Dies allerdings meinst eher über Themen wie z.B. das Wetter, Computer, Tage, also nicht allzu "persönliche". Naja dann gab es natürlich auch Monate oder Wochen, an denen die Kommunikation zwischen uns so gut wie gar nicht stattfand bzw. nur dann, wenn es unbedingt sein musste. Parallel dazu, also innerhalb des halben Jahres hatten wir uns ebenso zum Teil in recht unregelmäßigen Abständen getroffen. Naja, teilweise aber auch nicht, jedoch auch dann etwa höchstens alle 4-6 Wochen.

Naja, um jetzt aber mal zum Punkt zu kommen... Was mir schon seit längerer Zeit auffällt ist, dass er bei jedem Gespräch auf Facebook, dann später in Whatsapp total lieb, nett und freundlich schrieb/schreibt, während dieser sich jedoch im Reallife rgendwie kalt, manchmal sarkastisch, "schroff" aber auch etwas belehrend mir gegenüber verhält. Zudem können Aussagen/Meinungsäußerungen von ihm kommen, welche ein wenig fies wirken (meiner meinung nach).

Ein Beispiel dazu : Wir unterhalten uns über das Thema Beziehung... Jedenfalls meine ich in einem bestimmten zusammenhang, ich wisse nicht, ob ich schon überhaupt reif genug für eine Beziehung bin. Und er dann so darauf: "Das weiß ich auch nicht, kenne dich nicht gut genug, um dies beurteilen zu können. Denke aber eher nicht... Du bist sehr schüchtern und verunsichert, kannst häufig keine Entscheidungen treffen. Und während man mit dir allein unterwegs ist, wirkst du so, als würde man mit dir alles tun können, was man halt so will."

Dann gab es bspw. noch ne folgende Situation: Da er mit meinem jetzigen Ex sehr gut befreundet war, wollte ich wissen, ob es eine Rede zwischen ihnen (dem oben genannten Kumpel und meinem Ex) über uns oder diese Beziehung allgemein gab. Und ja, darauf meinte meinte er dann in einem recht ernsten, aber zugleich hartem Ton: "Keine Ahnung. Frag deinen Ex, falls es dich interessiert. Durch mich bekommst du nix raus, egal wie oft du danach fragst."... Und blieb konsequent...

Und wenn ich mal bei nem Treffen mit ihm sage, ich hätte dies und jenes falsch gemacht, eine Klausur verhauen, um mein Problem mit ihm zu teilen, kommt von ihm meist so was wie: "Tja, das ist schlecht... Wie kommst denn? Musst dich halt mehr bemühen / mehr an dir arbeiten." .... Naja, das sind so einige Beispiele von vielen aus dem RL.

Sobald wir jedoch wieder auf die schriftliche Ebene übergehen, wird er wieder genau so freundlich, nett oder auch hilfsbereit wie zuvor.

Woran könnte so etwas grundsätzlich überhaupt liegen?

Sorry für den langen Text, aber es fällt mir nunmal schwer, mich kurz zu fassen :/

Ps: Bin 20 und w, er fast 22

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Kann ein Mensch Psychopath und Soziopath gleichzeitig sein?

Ich habe vor kurzer Zeit jemanden in meinem nahestehendsten Bekanntenkreis gehabt und war mir nicht sicher ob dieser Psychopath oder Soziopath ist, aber definitiv eines von beiden. Wir waren sehr lange viel zu nahe in Kontakt. Beide sind sich sehr ähnlich und ich habe nun extrem viele Bücher und Texte dazu gelesen und musste einfach feststellen, dass beides stark auf diese Person zutrifft. Ich werde jetzt "sie" und "er" verwenden um neutral zu bleiben.

Sie handelt sowohl eher instinktiv und hat Wutausbrüche, als auch bedacht und planend. Die Person kann sich binden aber in der Regel nicht lange, möchte aber Familie, sich eben bloß nicht um diese kümmern. Die meisten Menschen finden ihn anziehend, charmant und charismatisch, dennoch gibt es auch genau so viele die einen Bogen um diese Person machen und sie unheimlich finden. Sie ist sehr gut ausgebildet und würde dennoch gerne einfach nur bei der Mutter wohnen bleiben und alleine in einem Haus vergammeln um nur zu spielen.

Die Art des Psychopathen, andere zu manipulieren und für seine Zwecke auszunutzen, ist eher kühl, berechnend. Während ein Soziopath eher laut wird, sich im Ton vergreift, beleidigend und lautstark verletzend wird, ist der Psychopath subtil, verletzt oft eher durch Schweigen an empfindlichen Stellen oder durch Bemerkungen, Andeutungen und kryptischen Ansagen.< http://beziehung-in-balance.de/?p=417

Das habe ich nun schon so oft gelesen und ich bin mir absolut sicher, dass beides zutrifft und hierbei kein unterschied vorliegt durch den man das Verhalten unterscheiden könnte obwohl ich die Unterschiede kenne - es trifft eben beides 1 zu 1 zu. Was eher zutrifft kann man eben nicht sagen - es ist beides gleichermaßen der Fall und von Situation zu Situation anders.

Psychopathie ist angeboren, Soziopathie entwickelt sich erst durch gewisse Ereignisse in der Kindheit. Deshalb die Frage: Geht das gleichzeitig?

Persönlichkeit, Psychologie, Identität, Manipulation, Soziologie, Unterschied, Psychopath, Soziopath

Seit 7 Monaten fast kein Kontakt zur aussenwelt?

Ich mache gerade weder schule oder Arbeit. Da ich keinen Ausbildungsplatz bekommen habe dieses Jahr.ich wohne bei meiner Familie. Jedoch sind wir eine Familie die nicht viele Gespräche miteinander führt. Habe ausserdem nur noch eine Freundin mit der ich ab und zu schreibe, aber mich seit 3 Monaten nicht mehr getroffen habe da sie nie zeit hat. Und eigentlich verneige ich fast jeden tag zuhause in meinen 4 Wänden. Schreibe Bewerbungen und mache den Haushalt. Ab und zu erledige ich ein paar Einkäufe. Die Einkäufe die ich erledige sind sozusagen der einzige Kontakt zur Außenwelt. Von außen merkt man denke ich garnicht wie angebrochen ich bin. Denn ich merke das ich an dem Punkt gelangt bin, wo ich Angst um meine Entwicklung und meine Soziale Kompetenzen habe. Ich frage mich wie lange das noch gut geht und wie sehr mir diese Zeit in Zukunft schadet. Es ist die schlimmste Erfahrung in meinem leben. Allein sein. Wenn man früher mal untereinamder gefragt hat wovor man am meisten angst hat, war häufen die Antwort : Allein sein". Ich habe diese Antwort früher nie verstanden. Weil sie für mich unvollstellbar war. Nun bin ich wohl ein Mensch der es am besten kennt, wie es sich anfühlt so eine lange Zeit alleine zu sein. Ich kann euch sagen es ist schlimm. Die ersten 4 Monate habe ich es genossen. Aber jetzt merke ich Wie es mich für tag und tag ein wenig mehr zerreißt. Und das in meinen jungen Jahren.

Psychologie, Mitmenschen, Psyche, Soziales, Soziologie, Umfeld, aussenwelt

Ist ein Burka-Verbot vertretbar/gut/sinnvoll?

Hallo Community!

Auch wenn eine Frage dieser Art hier schon häufiger gestellt wurde, möchte ich sie unter einem speziellen Blickpunkt erneut stellen. Ich persönlich kann mich nur sehr schwer festlegen, ob ich ein Burka-Verbot für richtig oder falsch, für gut oder schlecht halte.

Was für mich FÜR ein Burka-Verbot spricht: Eine Gesellschaft muss Grenzen setzen - ebenso wie es verboten ist, nackt herumzulaufen, sollte es auch verboten sein, komplett verschleiert herumzulaufen. Das Menschen- und Geschlechterbild, auf dem die Burka basiert, ist nicht konform mit den Prinzipien unseres Grundgesetzes. Die Burka ist frauenfeindlich, da sie einzig für das weibliche Geschlecht gemacht ist und das Individuum in diversen Alltagsaktivitäten einschränkt. Ein Burkaverbot überschneidet sich nicht mit dem Recht auf Religionsfreiheit, da die Burka in keiner islamischen Schrift Erwähnung findet und höchstens in ultrakonservativen sektengleichen Strömungen vorgeschrieben wird. Ein Burkaverbot würde radikalislamischen Gruppen Grenzen aufzeigen. Frauen, die bis dato zum Tragen einer Burka gezwungen wurden, sind nun ein kleines Stückchen freier.

Was für mich GEGEN ein Burka-Verbot spricht: Die Burka ist nicht zu verwechseln mit dem Nikab. Im deutschsprachigen Raum sowie den Niederlanden gibt es nur sehr wenige Burkaträgerinnen (in Deutschland ein Bevölkerungsanteil von 0,000123%). Folglich ist ein Verbot sowie die große gesellschaftliche Debatte völlig übertrieben und unverhältnismäßig. Das nur eine minimale Bevölkerungsgruppe betreffende Verbot würde vergleichsweise große Wellen schlagen, da es die muslimische Gesellschaft als Eingriff in ihre Privatsphäre wertet. Somit vergrößern sich die Spaltung, das Opferrollengefühl, das Misstrauen gegenüber dem Staat sowie die Sympathiebekundung mit konservativen Kreisen. Es handelt sich dabei also um eine Scheindebatte, die sich auf Annäherungs- und Integrationsprozesse der muslimischen Parallelgesellschaft negativ auswirkt. Ein Burka-Verbot garantiert außerdem nicht, dass gezwungene Burkaträgerinnen tatsächlich mehr Freiheit haben - vielleicht ist auch das Gegenteil der Fall, weil solche Frauen als Konsequenz dann gar nicht mehr das Haus verlassen dürfen. Islamismus muss an anderen Stellen bekämpft werden, Verbote wie dieses erzeugen kein Umdenken, ganz im Gegenteil.

Welcher Argumentation würdet ihr eher zustimmen und warum?

Religion, Islam, Menschen, Politik, Recht, Gesellschaft, Philosophie, Soziologie

Warum pöbeln Menschen einen anderen Menschen grundlos an?

Oft schon auf offener Straße gesehen und insbesondere passiert es mir schon fast regelmäßig,seid dem ich damals in den Kindergarten kam (Heute bin ich erwachsen).

Was ich am meisten schon oft bemerkt habe,dass Jugendliche am liebsten ältere Leute anpöbeln oder sogar bedleidigen und das völlig grundlos.

Mir passiert es fast überall : In der Bahn,Beim Radfahren,Wenn man auf den Bus wartet,damals in der Schule,im Bekanntenkreis und das,obwohl man einfach nur seine Ruhe haben möchte,rufen einen irgendwelche Leute hinterher : "Ey du da,komm ma her!" Oder es werden einem irgendwelche Beleidigungen entgegen gerufen. Ich wurde sogar vor ca 5 Monaten ungefähr auch auf offener Straße von so einem Pöbler angegriffen,nur weil ich die Schnauze davon entgültig voll hatte und meinen Mund mal aufgemacht hab und gefragt hab,was der für ein Problem hat.

Da es mir schon seid meiner Kindheit so geht,gewöhnt man sich dran,aber ich habe ein breites Mundwerk bekommen und lasse mir sowas nicht mehr immer gefallen,aber oft werden diese Leute dann handgreiflich,weswegen ich dann auch oft einfach weiter gehe.

Ich frage mich bis heute immer wieder,was solche Leute für ein Problem haben mit Menschen,die einem nichts getan haben und einfach nur in Ruhe gelassen werden wollen?

Liegt die Schuld bei den Pöblern ?

Oder liegt es an dem Angepöbelten?

Ich kann sowas bis heute nicht nachvollziehen,vor allen Dingen,weil es mir immer wieder passiert und ich deswegen Menschenmassen schon regelrecht meide.

Mobbing, Menschen, Psychologie, Gesellschaft, pöbeln, Soziologie

Was zur Hölle soll ich nun mit meinem Leben anfangen?

Ich bin jetzt mit der Schule fertig und habe ein nicht ganz so glänzendes Abitur hingelegt (3,2). Wie man sich vielleicht denken kann, weiß ich nicht so recht, was ich nun studieren soll. Ich würde gerne dieses Jahr zum Wintersemester anfangen, und habe mich für Jura beworben und wurde angenommen. Nur bin ich mir extrem unsicher, ob das was für mich ist. Die diesbezüglichen Vorurteile/Klischees werde ich jetzt nicht niederschreiben, da bestimmt jeder weiß, was gemeint ist. Jura an sich ist mit Sicherheit ziemlich interessant, jedoch bin ich nie ein guter Auswendiglerner gewesen, wie man bescheidenerweise vermuten kann. Eine andere Alternative wäre Soziologie, aber da dieser Studiengang fast überall zulassungsbeschränkt ist, kann ich mir das abschminken. Ich weiß einfach nicht, was ich machen soll. Mich plagen Zukunftsängste; seit Tagen kann ich nur einige Stunden schlafen. Ich weiß, dass ich Zeit habe und nicht zwangsläufig dieses Jahr schon anfangen muss zu studieren, aber ich würde wirklich gerne dieses Jahr schon anfangen. Eine Ausbildung möchte ich nicht. Ich interessiere mich auch für Psychologie und finde den Beruf als Jugendgerichtshelfer sehr interessant, man muss jedoch dafür Soziale Arbeit studiert haben.
Was soll ich tun?

Beruf, Studium, Schule, Verhalten, Zukunft, Angst, Psychologie, Jura, NC, Numerus Clausus, Rechtswissenschaft, Soziologie, Universität, zulassungsfrei

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