Macht meine Riester-Rente und meine Private-Rente sinn?

Moin, ich bin maximal überfordert und bräuchte eure hilfe.

Meine Verträge:

Alte Leipziger FiskAL Invest RV50 (Seit 2016)

R+V PrivatRente IndexInvest (Seit 2017)

2 Riester Bausparverträge (1x seit 2017, 1x seit 2022)

Bei der Alten Leipziger und R+V bezahle ich 100 monatlich ein.

Jährlich werden 300 bis 400 Euro verwaltungs/Abschluss und Vertriebskosten abgezogen. Obwohl ich bei der R+V meine beiträge nicht verändert habe, sind die Kosten unterschiedlich. Bei der Alten Leipziger habe ich hin und wieder meine Beiträge geändert, die kosten sind dort auch unterschiedlich.

Bei der Alten Leipziger Riester Rente sind die Kosten höher als die Zulagen+ die erwirtschafteten Erträge.

Ich bin nicht gerade die hellste Kerze, aber bei den Kosten kann ich mein Geld besser von der Inflation aufressen lassen oder nicht ?

Sollte ich die Riester Rente jetzt auszahlen ? Theoretisch müsste ich die Steuerersparnisse und die Staatlichen Zulagen zurück zahlen oder nicht ?

Allerdings habe ich ja jetzt schon wesentlich weniger Kapital als ich wirklich eingezahlt habe.

Was mache ich mit der R+V PrivatRente ? Dort sieht es in etwa auch so aus.

Mein Kapital ist dort auch geringer als das was ich wirklich eingezhalt habe.

Dort habe ich aber keine Staatlichen Zulagen bekommen. Lieber auszahlen lassen?

Ich müsste dort ja scheinbar keine Steuern zahlen da ich damit keinen profit mit gemacht habe.

Bitte helft mir, Danke.

Finanzen, Rente, Riester, Rentenversicherung, Riester-Rente, Riesterrente, RV, Wirtschaft und Finanzen
Meine Oma ist 80 Jahre alt und Witwe seit 11 1/2 Jahren. Gibt es noch eine Möglichkeit, dass sie von der PK in die GK wechseln kann?

Klar es gibt schlimmere Fälle als meine Oma. Mein Opa war Polizeibeamter und hatte eine hohe Pension. Meine Oma bekommt also noch 60% seiner Pension inklusive Kindergeld und Witwenrente, sodass sie 2100€ Netto im Monat zur Verfügung hat. Meine Oma war auch ihr Leben lang Hausfrau. Sie hat zwar eine Ausbildung und hat auch abundzu in ihrem Leben gearbeitet, aber eine gute Rente bekommt sie nicht. Ihre Rente beträgt 210€ im Monat und ohne die Pension, wäre sie ein Sozialfall, wie so viele ältere Menschen.

Allerdings fährt sie jetzt auch noch Auto und muss mit Selbstbeteiligung oft hohe Arztkosten abbezahlen. Also ihr geht es nicht so schlecht wie anderen Rentnern. Aber es wird selbst mit 2100€ Netto so knapp im Monat, dass sie nur noch 100€-200€ im Monat übrig hat, die sie dann auch ausgibt für anfallende Kosten.

Wie ihr seht bleibt eigentlich nichts nach.

Und man sieht wie schlecht es den alten Menschen unserer Gesellschaft eigentlich geht.

Sie zahlt 350€ für die PK im Monat.

Naja jetzt zur Frage. Ich habe gelesen, dass Menschen über 55 Jahren nicht von der PK in die GK wechseln können oder nur schwer bis unmöglich.

Sie ist Witwe und bekommt eigentlich nur 210€ Rente.

Das finde ich ist eigentlich doch ein Grund, dass der Staat da mal Gnade walten lassen sollte um alten Menschen nicht das Leben zu ruinieren.

Denn meine andere Oma hatte keine Pension, hat aber ihr Leben lang gearbeitet ohne Phasen der Arbeitslosigkeit, hatte keine Pension von ihrem verstorbenen Mann war in der GK und hatte trotzdem nur 1,80€ Pro Tag zur Verfügung!

Sodass meine andere Oma hoch verschuldet war!

Wie kann man soetwas alten Menschen nur antun!?

Widerlich… Aber was rege ich mich auf…

Und kann man wirklich nichts machen, dass ein Wechsel von Privater Krankenversicherung in die Gesetzliche Krankenversicherung möglich ist in ihrem Alter?

Rente, Oma, Versicherung, Krankheit, Krankenhaus, Krankenkasse, Pension, Versicherungsrecht
Besteht die Chance eine Teilrente zu bekommen?

Liebe Community,

ich hatte vor einigen Monaten einen Wegeunfall und habe mir dabei die Kniescheibe gebrochen. Direkt danach traf der RTW ein und fuhr mich in ein Krankenhaus, wo ich daraufhin notoperiert wurde. Mittlerweile sind schon 3 Monate vergangen und mein Knie hat sich schon gebessert, dennoch bin ich eingeschränkt aber arbeiten tue ich immer noch, natürlich mit Vorsicht. Nach ca. 1 ¹/² nahm ich wieder die Arbeit auf. Ohne Schmerzmitteln wäre es ganz bestimmt nicht möglich auf der Arbeit zu erscheinen. Bekomme regelmäßig Physotherapie, um so gut es geht in den Alltag zurück zu kehren . In meinem Knie sind Schrauben und Drähte vorhanden, die am Ende diesen Jahres rauskommen. Es besteht die Möglichkeit mein ganzes Leben lang diverse Langzeitfolgen, wie Kraftverlust, Kribbeln, Schmerzen etc p.p zu haben. Meine Frage wäre, falls es wirklich wie folgt sein würde, wäre es möglich eine Teilrente zu bekommen? Falls ja, wie würde es ablaufen? Muss ich etwas bestimmes tun? Kenne mich kaum mit der Thematik aus und würde mich extremst freuen, wenn mich jemanden aufklären würden. Ich bedanke mich im Vorfeld !

Positiv:

-Kann gehen

-Treppen schaffe ich gerade so hoch zu laufen

Negativ:

-Kraftverlust

-Kann nicht laufen

-Kein Beinsport

-Kann man Bein nicht vollständig beugen, nur zum Teil.

-Kann mich nicht hinknien

-Habe Schmerzen

-Ameisenkribbeln am Knie

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Krankengeld bei Übergangsgebührnisse Bundeswehr?

Hallo,

ich bekomme noch wenige Monate ''Übergangsgebührnisse'' von der Bundeswehr.

Ich melde mich zum ersten mal in meinem Leben im zivilen Krank, weil es mir sehr schlecht geht. Die Versicherung verlangt informationen über ''Beziehen Sie eine Rente oder rentenähnliche Leistungen?''

Sind Übergangsgebührnisse eine solche Leistung? Und wenn ja, inwieweit wird das dann angerechnet? Ich verdiene 1400 € Netto plus eben diese Übergangsgebührnisse von 1200 €, ist zusammen echt megaviel, aber ich muss auch ''für andere'' hohe Kosten mittragen, was aber ''nicht offiziell'' ist :( .

Ich hätte Anspruch auf 90% meines Nettolohns in form von Krankengeld. Aber gilt das dann auch dann, wenn ich immernoch 1200 € Übergangsgebührnisse jeden Monat bekomme? Oder wird so gerechnet 1400€ Netto x 90% = 1260 € Krankgeldanspruch. Aber weil ich schon 1200 € Übergangsgebührnisse bekomme wird das abgerechnet, ganz oder teilweise? Bsp 1260 € - 1200 € = 60 €, also fast garkein Anspruch auf krankengeld? Oder nur teil des Krankengeldes?

Kennt sich da jemand aus?

Wenn Übergangsgebührnisse nicht als Rentenähnliche leistung gilt, dann haben sich meine Sorgen schon erledigt, oder? Dann müsste ich das ja nicht angeben. Aber ich weiß, dass meine GKV Kontakt zu Stellen in der Bundeswehr haben, die mir das Geld überweißen. Oder so ähnlich. Die werden das sicher prüfen. Aber wenn Übergangsgebührnisse keine Rentenähnliche Bezüge sind, dann will und muss ich das doch nicht angeben und wenn doch, dann muss ich wissen, inwieweit das Angerechnet wird.

Danke schonmal.

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Von Beamter im m.D. zu Verwaltungsfachangestellten wechseln?

Hallo,

die Frage kann im ersten Moment vlt. blöd vorkommen, aber würde trotzdem gerne Eure Meinungen lesen.

Also ich bin zur Zeit noch Beamter auf Probe (1 Jahr noch ca.) und daher auch in der Besoldungsgruppe A6. Arbeite aber auf einer Stelle, wo die angestellten Kollegen mittlerweile EG 9a kriegen. Da sich bei dem Gehalt der Beamten nicht viel tut und ich denke bei den aktuellen Verhandlungen auch nicht viel bei rauskommen wird, überlege ich mir freiwillig den Beamtenstatus aufzugeben und als angestellter weiter zu arbeiten. Man fühlt sich in letzter Zeit nur noch verarscht: kein Weihnachtsgeld, keine Corona Sonderzahlung, obwohl man das gleiche leistet etc...

Da meine Frau aus privaten Gründen auch nicht arbeiten gehen kann, muss ich auch ihre private Krankenvesicherungsbeiträge bezahlen, das heißt dann für mich im Monat so ca. 430€ allein für unsere priv.Krankvers.beiträge zahlen zu müssen.

Wäre ich aber Angestellter würde meine Frau ja auch über die gesetzliche Familienversicherung versichert sein und ich weiß nicht wie es im hohen Alter überhaupt aussehen wird.

Den einzigen Vorteil, den ich beim Beamtentum zu Zeit sehen kann ist die Pension. Da kann man nicht meckern, wenn man sieht wie wenig die gesetzliche Rente zur Zeit ausfällt.

Was würdet Ihr tuen in meiner Situation, Beamter bleiben oder Verwaltungsfachangestellter werden?

Beamter bleiben 100%
Verwaltungsfachangestellter werden 0%
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