Warum muss man sich für 2.200 € - 3.000 € knechten lassen?

Hallo,

Ok ed kann sein, das der ein oder andere sagen wird: ,, das ist ein top Gehalt, was eill man mehr." Ok kann sein, aber die ganzen Fix kosten, Nebenkosten, Rechnungen, Miete, Verpflegung und ect kosten sehr viel, was soll man im leben dann noch haben 1.000€ oder soger weniger, wieso sollte man sich für so viel Geld rum fixken lassen.

Ich kenn manche die ein Universitäts abschluss haben oder andere Qualifikationen besitzen und trozdem im Supermarkt arbeiten gehen.

Ich mache mein Realschulabschluss und werde versucheb eine Tätigkeit auszuüben, eo man 7.000 € - 10.000€ verdienen kann ist ein große Herausforderung, aber anders für so wenig Geld zu leben kann ich mir nicht vorstellen, vor allem wie man Kinder und Frau Versorgen muss ist allein schon eine Große Verantwortung, die Frau möchte ein neuen Haushaltsgegenstand haben oder das Kind ein teuren Spielzeug haben, wie soll man sowas ertragen.

Ok, wenn die Frau auch arbeiten würde, dann könnte man sich grad so was leisten aber auf fauer ist das Anstrengend und nicht Zukunfst sicher.

Mein Bruder lebt mit uns zu 7 und lebt auf Kosten unsere Lebensqualität er zahlt nix auser ein kleinen teil der miete was ein Witz ist. Und er denkt er hat alles erreicht, weil er 2.000 euro in der Tasche hat und keine Kosten hat gleichzeit, wo er geheiratet hat und ein kind hat, denkt er hat was reicht.

Was denkt ihr über meine Meinung, was versient ihr so, was habt ihr vor um eure Lebensqualität zu verbessern bzw. ,,Abzusichern"

Danke fürs lesen

Leben, Arbeit, Geld, Rente, lebensqualitaet, Einkommen, Versorgung
Krankengeld bei Übergangsgebührnisse Bundeswehr?

Hallo,

ich bekomme noch wenige Monate ''Übergangsgebührnisse'' von der Bundeswehr.

Ich melde mich zum ersten mal in meinem Leben im zivilen Krank, weil es mir sehr schlecht geht. Die Versicherung verlangt informationen über ''Beziehen Sie eine Rente oder rentenähnliche Leistungen?''

Sind Übergangsgebührnisse eine solche Leistung? Und wenn ja, inwieweit wird das dann angerechnet? Ich verdiene 1400 € Netto plus eben diese Übergangsgebührnisse von 1200 €, ist zusammen echt megaviel, aber ich muss auch ''für andere'' hohe Kosten mittragen, was aber ''nicht offiziell'' ist :( .

Ich hätte Anspruch auf 90% meines Nettolohns in form von Krankengeld. Aber gilt das dann auch dann, wenn ich immernoch 1200 € Übergangsgebührnisse jeden Monat bekomme? Oder wird so gerechnet 1400€ Netto x 90% = 1260 € Krankgeldanspruch. Aber weil ich schon 1200 € Übergangsgebührnisse bekomme wird das abgerechnet, ganz oder teilweise? Bsp 1260 € - 1200 € = 60 €, also fast garkein Anspruch auf krankengeld? Oder nur teil des Krankengeldes?

Kennt sich da jemand aus?

Wenn Übergangsgebührnisse nicht als Rentenähnliche leistung gilt, dann haben sich meine Sorgen schon erledigt, oder? Dann müsste ich das ja nicht angeben. Aber ich weiß, dass meine GKV Kontakt zu Stellen in der Bundeswehr haben, die mir das Geld überweißen. Oder so ähnlich. Die werden das sicher prüfen. Aber wenn Übergangsgebührnisse keine Rentenähnliche Bezüge sind, dann will und muss ich das doch nicht angeben und wenn doch, dann muss ich wissen, inwieweit das Angerechnet wird.

Danke schonmal.

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Von Beamter im m.D. zu Verwaltungsfachangestellten wechseln?

Hallo,

die Frage kann im ersten Moment vlt. blöd vorkommen, aber würde trotzdem gerne Eure Meinungen lesen.

Also ich bin zur Zeit noch Beamter auf Probe (1 Jahr noch ca.) und daher auch in der Besoldungsgruppe A6. Arbeite aber auf einer Stelle, wo die angestellten Kollegen mittlerweile EG 9a kriegen. Da sich bei dem Gehalt der Beamten nicht viel tut und ich denke bei den aktuellen Verhandlungen auch nicht viel bei rauskommen wird, überlege ich mir freiwillig den Beamtenstatus aufzugeben und als angestellter weiter zu arbeiten. Man fühlt sich in letzter Zeit nur noch verarscht: kein Weihnachtsgeld, keine Corona Sonderzahlung, obwohl man das gleiche leistet etc...

Da meine Frau aus privaten Gründen auch nicht arbeiten gehen kann, muss ich auch ihre private Krankenvesicherungsbeiträge bezahlen, das heißt dann für mich im Monat so ca. 430€ allein für unsere priv.Krankvers.beiträge zahlen zu müssen.

Wäre ich aber Angestellter würde meine Frau ja auch über die gesetzliche Familienversicherung versichert sein und ich weiß nicht wie es im hohen Alter überhaupt aussehen wird.

Den einzigen Vorteil, den ich beim Beamtentum zu Zeit sehen kann ist die Pension. Da kann man nicht meckern, wenn man sieht wie wenig die gesetzliche Rente zur Zeit ausfällt.

Was würdet Ihr tuen in meiner Situation, Beamter bleiben oder Verwaltungsfachangestellter werden?

Beamter bleiben 100%
Verwaltungsfachangestellter werden 0%
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