Was bezweckt die Afd damit, dass sie Renten kürzen und Sozialleistungen ganz abschaffen will?
5 Antworten
Weil die AfD eben Hypokritisch iust bis zum geht nicht mehr. Radikales Umverteilen von Arm nach Reich, systhematische Zerstörung des Mittelstands, das sind die Ziele der AfD wobei die auch einen Haufen Leute haben die das nicht mal verstehen. Die Vordenker der Rechtsradikalen wissen das aber sehr wohl.
Rente nach Lebensarbeitszeit, hört sich erst mal logisch an. Nur fallen dann Pflege für Angehörige und Erziehungszeiten raus. Etwas das immer noch in der großen Mehrheit Frauen leisten und sowieso schon zu wenig dafür bekommen.
Interessant dürfte das Konzept auch für Rentner aus dem Osten sein. Deren Maximale Beitragszeit kann ja aktuell höchstens 32 Jahre betragen statt 45. Das heißt eine Rentenkürzung um satte 25%, mindestens. Ossi Rentner die z.B. 2013 in Rente gegangen sind müßtzen dann 50% Kürzungen hinnehmen. Da in Deutschland Gesetze für alle gleich gelten kämme eine AfD Regierung auch nicht um diese Kürzungen herum. Die Osis werden Ihnen danken, ganz sicher^^
Das Märchen das Menschen nicht arbeiten wollen wird ja gerne Erzählt, nicht nur von AfDlern. Ist natürlich lächerlich, die große Mehrheit im Bürgergeldbezug denkt und handelt anders. Nicht nur darum weil "nur" ein drittel der Bürgergeldempfänger überhaupt dem Arbeitsmarkt zu verfügung steht, auch von diesem letzten Drittel wollen die meisten arbeiten. Intersaant sind natürlcih die 2 Drittel, das die AfD auch massiv Behindertenfeindlich ist merktz man nicht nur beim Thema Inklusion.
Das Ziel ist natürlich und offensichtlich eine erpressbare Unterschicht zu generieren und mit der fast automatisch steigenden Kriminalitätsrate dann einen immer regressiver werdenden Staat zu etablieren.
Der geplannte EU Austieg wird sein übriges tun um das zu beschleunigen da dadurch eine massive Welle von Arbeitslosen generiert würde. Das nächste was dann kämme wäre der Feind von aussen.
Kommt das bekannt vor? Ja gab und gibt es, diese kranke Logik funktioniert. Wer wirklich hinschaut erkennt das die AfD zutiefst Wohlstands und Deutschlandfeindlich ist und das Demokratie keineswegs ihren Zielen entspricht, nur soweit wie sie sie zur Machterreichung nutzen können.
Sie braucht das eingesparten Geld für ihre Steuergeschenke an Reiche.
Die AgD ist eine turbokapitalistische Partei von Reichen für Reiche.
Sie lebt davon bei denen die wenig haben die Angst zu schüren Menschen die noch weniger haben würden ihnen das Wenige wegnehmen.
Das ist einer der ältesten Tricks des Kapitalismus: "Wenn du 100 Brote hast gib 1 Brot den Armen und sag ihnen die Ausländer würden es ihnen nehmen."
Keiner kümmert sich mehr um deine 99 Brote.
In der ständigen Sorge um ihr Weniges kommt auch keiner dazu das Programm der AfD zu hinterfragen, Rentenabschaffung, Kürzung der Sozialleistungen usw... treffen vor allem die, die jetzt mit Hurra die AfD wählen
Die AfD wurde schon immer dafür kritisiert, dass sie überhaupt kein Rentenkonzept hat. Auch im Grundsatzprogramm findet man nichts, außer dass die Kinderzahl und die Erziehungszeit stärker in der Rente berücksichtig werden sollen. Aber Finanzierungskonzept: Fehlanzeige.
Die AfD will weder Renten kürzen noch Sozialleistungen ganz abschaffen!
Tatsächlich hat die AfD kein Konzept in diesen Fragen, wie wir es von den demokratischen Parteien kennen. Die AfD ist ein Zusammenschluss verschiedener, vom Leben enttäuschter Gruppen. Der weder in solchen Fragen über Kompetenz noch eine einheitliche Meinung verfügt. Also schreibt man eben einige unzusammenhängende Phrasen ins Programm. Es soll ja nach einer richtigen Partei aussehen.
Diverse Stammtische, von der Welt vergessene Hinterwäldler, abgedrehte Burschenschaftler, prekäre Selbstständige und von ihren Frauen längst aufgegebene Omega-Männchen. Klar, dass dabei kein ernsthaftes Konzept entstehen kann. Dabei ist aber nur der Hass auf Migranten der einzige Kitt der Partei.
Nach einer kurzen Station bei Heristo machte sie sich als Unternehmensberaterin selbständig.
Im Bankster-Geschäft ist "Unternehmensberaterin" ein Code für arbeitslos. Ähnliches gilt für Petry, deren Firma pleite war, Gauland der wegen eines Meineides vom Staatssekretär zum Journalisten an einer Provinzzeitung abstieg, Curo, der zu alt war, um eine Professur zu bekommen ...
Das mögen alle intelligente Leute sein, aber es waren für ihre Verhältnisse dennoch Verlierer, bevor sie in der AfD eine lukrative Beschäftigung fanden.
Einen Pool an Arbeitssklaven, der die Löhne und Gehälter drückt.
Da muss ich doch sehr widersprechen. Die AfD hat im Bundestag eine Menge Akademiker, die ganz sicher nicht vom Leben enttäuscht, sondern wirklich böse sind und eine knallharte, antisoziale Agenda verfolgen.
Sieht der Lebenslauf von Alice Weidel nach Inkompetenz und Enttäuschung aus?