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Eskalierender Streit und Kontaktabbruch zwischen Familienmitgliedern?

Mein Mann und ich verstehen uns mit den Schwiegereltern, aber mit dem Schwager gibts eigentlich nur Probleme und Streit. Das Verhältnis zwischen meinen Mann und Schwager war immer sehr distanziert....
mein Schwager ist depressiv und auch sehr unglücklich, weil er in Scheidung lebt und er sein Kind nur alle 2 Wochenenden sieht. Er hängt auch mit Freunden ab, die ihm persönlich auch nicht gut tun und ihn eher dazu verleiten unvernünftige Sachen in der Freizeit zu tun, die ihm dann sehr schaden und der Familie sehr viel Sorgen bereiten.
Mir kommt es auch so vor, dass er auch seine eigene Frust an die Familie rauslässt und alle zum spüren bekommen, dass es ihm nicht gut geht. Mein Schwager zeigt überhaupt keinen Respekt gegenüber seiner eigenen Familie und er ist ein typischer Narzisst mit einigen psychischen Problemen. Ich kann mir auch durchaus vorstellen, dass es dem Schwager nicht gut geht, wenn er sieht, dass sein eigener Bruder eine intakte Familie hat und glücklich ist und sich auch die Schwiegereltern freuen, dass es zumindest uns gut geht. Er möchte aber in keine Therapie gehen und sieht nicht ein, dass er dringend Hilfe braucht.
Vor einiger zeit gabs auch einen ziemlich eskalierenden Streit zwischen meinen Mann, meinen Schwager und mir. Wir haben uns dazu entschieden, dass wir mit unseren Schwager auch gar keinen Kontakt haben wollten. Ich habe ihn dann monatelang nicht gesehen....Meine Schwiegermutter möchte mit aller Kraft die Familie zusammen halten und hält es nicht aus, dass sich ihre erwachsenen Kinder eigentlich nicht leiden können, besonders nach diesen ziemlich eskalierenden Streit zwischen meinen Mann und mir, wo ich auch direkt attackiert wurde und mein Mann mich verteidigt hat. Er hat sich auch nie dafür entschuldigt und es gab nie eine direkte Aussprache mit ihm, weil er alles blockiert.
Wir haben uns von der harmoniebedürftigen Schwiegermutter zuerst einlullen lassen und haben dann versucht, eine gute Miene zum bösen Spiel zu machen und ich war auch nach einiger zeit bei 2 Familienfesten dabei, aber ich merke immer zunehmend, dass es mir persönlich absolut nicht gut geht, wenn ich meinen Schwager treffe und auch sehr wie respektlos er sich benimmt. Ich habe aber nicht den Schwager geheiratet sondern meinen Mann, der sich auch nicht toll mit ihm versteht und ihm eher aus dem Weg gehen möchte....ich möchte mich nicht dauerhaft vom ihm schikanieren lassen und ich möchte auch meine eigene Ehe und Kernfamilie vor seinen Attacken und schlechten Launen schützen.
Ich habe auch schon mal versucht mit dem Schwager direkt Kontakt auszunehmen und es auch mit ihm direkt zu klären, aber er hat mich ignoriert und er hat sich dann auch nur bei meinen Mann gemeldet und gesagt, dass wir auf den Familienfrieden achten müssen.
Aus Selbstschutz bin ich deshalb jetzt sehr selten bei meinen Schwiegereltern auf Besuch, weil ich meinen Schwager absolut nicht antreffen möchte. Solange er sich nicht für diesen Streit entschuldigt oder Reue zeigt und sich so respektlos verhält, bin ich auch nicht gewillt da auch eine gute Miene zum bösen Spiel zu machen und es auch meiner Schwiegermutter recht machen, die sowieso zum Schwager hält, wenns hart auf hart kommt. Meine Schwiegereltern können sich auch somit auch um den Schwager und seinem Kind mehr kümmern.......
Wie soll ich mit dieser Situation umgehen? Mein Mann sieht es auch genauso und steht auch hinter mir.

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Bin ich böse?

Ich bin Jugendliche und ich lebe mit meiner Schwester und meinen Großeltern (Vormund) zusammen. Meine Oma und ich haben immer schon gestritten und ich bin der Meinung, dass sie mich durch die Dinge, die sie zu mir sagt, in gewisser Weise „kaputt“ gemacht hat. Ich bin leider eine impulsive Person und wenn ich jemanden nicht verstehe/ wenn jemand etwas dummes sagt/ etwas was keinen Sinn macht, werde ich auch mal lauter. Heute habe ich dann „f I ck dich“ (das 2./3. Mal seit ca 4 Jahren) zu ihr gesagt, weil ich mich für etwas anmelden wollte und sie das nicht bezahlen und nicht erlauben wollte und dieses „Hobby“ mit einem ganz anderen verglichen hat und ich ja lieber das machen soll. Nach dem Streit hat meine Schwester mir gesagt, wie respektlos ich bin und dass ich mich bei meiner Oma entschuldigen soll. Ich habe mich entschuldigt und erklärt und musste mir anhören, was für eine böse Person ich bin und das ich ja immer alles will, aber trotzdem schlechte Noten habe. In letzter Zeit, vorallem bei ihr, kümmert es mich immer weniger, was sie von mir hält und was ich zu ihr sage. Generell kümmert es mich, wie es anderen geht, aber das zeige ich nicht und ich weine sehr schnell) Kann ich das irgendwie ändern (Psychologe/idk), weil ich kann mit ihr keine wirkliche normale Konversation haben, ohne das irgendwas mit der Schule verglichen wird / bin ich wirklich so böse?

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Warum verhält sich meine Familie auf einmal so extrem komisch?

Hi, mir fällt auf, dass sich meine Familie seit kurzem irgendwie sehr komisch verhält. Ich bin etwas erkältet und meine Mutter hat mir Lutschtabletten besorgt. Auf der Verpackung stand nichts drauf, wie viele man davon täglich nehmen soll/darf, also hab ich meine Mutter gefragt, ob sie es weiß. Ich halte ihr so die Tabletten hin und sie reißt sie mir dann einfach aus der Hand und ist voll aggressiv. Oder unser Hund schaut oft einfach so auf den Boden, wenn man ihm Essen gibt und heute hat meine Mutter so gesagt, unser Hund ist voll komisch, obwohl sie das so nie sagt. Mein Vater ist vorhin wohin gefahren und als er das Haus verlassen hat, ging meine Mutter zur Tür, macht sie auf und sagt zu ihm, sie dachte gerade, er will uns einsperren. Ganz merkwürdig. Mein Vater ist aber genauso komisch auf einmal. Meine Mutter hatte irgendein länglich geschnittenes T-Shirt an und darüber einen Pullover. Mein Vater geht so zu ihr hin, schiebt den Pullover etwas nach oben und meint, sie hätte ihr T-Shirt falsch herum angezogen. Da denke ich mir auch so, wie kommt man überhaupt auf die Idee. Auch sehr, sehr merkwürdig. Dann lag ich so auf der Couch und meine Mutter hat Essen an den Tisch gestellt und ich bin nicht sofort von der Couch aufgestanden und habe mich nicht sofort an den Esstisch gesetzt. Dann hat sie so gesagt, wenn ich nicht gleich zum Essen komme, kocht sie bald nichts mehr, dann kann ich mir ein Butterbrot machen. Dann bemerke ich auch noch, dass meine Eltern irgendwie komisch miteinander reden. Also nicht beleidigend, aber von der Redensart/den Dialogen und wie sie was sagen, auch sehr komisch. Mein Bruder ist auf einmal auch so komisch. Wenn ich ihm nicht irgendwelche Fragen stellen würde/die Konversation beginnen würde, redet er fast nichts und wenn, dann nur ganz kurz angebunden. Ich habe irgendwie das Gefühl, als wäre ich im falschen Film und von Irren umgeben. Das kam alles vom einen Tag auf den anderen. Davor war alles ganz normal. Als wären sie von einen Tag auf den anderen psychisch gestört. Ich denke schon, ich wäre der Verrückte. Sind die irgendwie krank auf einmal oder was kann das sein? Ich werde schon voll paranoid.

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Meinung des Tages: Wie bewertet Ihr die Verfassungsänderung in Frankreich, durch welche ein Recht auf Abtreibung besteht?



In Frankreich gab es eine Einigung: Völlige Straffreiheit bei Schwangerschaftsabbrüchen. Als erstes Land der Welt ist dort nun das Recht auf einen Schwangerschaftsabbruch geschützt. Die weltweiten Reaktionen gehen stark auseinander.



Abstimmung in Frankreich

Im Schloss von Versailles fand die Abstimmung statt. Man kann durchaus behaupten, dass eine klare Mehrheit das Projekt von Staatspräsident Emmanuel Macron befürwortet hat. Insgesamt 780 Parlamentarier stimmten mit „Ja“, lediglich 72 mit „Nein“.

Nötig gewesen wäre eine Drei-Fünftel-Mehrheit, sodass das Gesetz angenommen wird. Mehrere Redner bezeichneten das Votum als „historisch“.

Auslöser für die Verfassungsänderung

Bereits seit 1975 sind Abtreibungen bis zur zehnten Woche der Schwangerschaft in Frankreich straffrei. Inzwischen gilt die Möglichkeit bis zur 14. Woche – übernommen werden die Kosten dabei durch die Krankenkasse.

Der politische Prozess, das Recht auf Abtreibung in der Verfassung festzuschreiben, wurde allerdings durch eine komplett andere Entscheidung in Gange gesetzt: Im Sommer 2022 wurde durch den Supreme Court in den USA das Urteil „Roe v. Wade“ von 1973 gekippt. Das bedeutete das Ende des Rechts auf Abtreibung.

Diese Entscheidung führte in Frankreich zu massiven Debatten in der Öffentlichkeit und nun letztlich zu einer Verfassungsänderung.

Großteil der Franzosen war für die Änderung

86 Prozent der Franzosen befürworten Umfragen zufolge eine komplette Liberalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen.

Doch natürlich gibt es auch Gegenstimmen: Mehrere Hunderte von Abtreibungsgegnern versammelten sich während der Abstimmung nahe des Kongresses, um gegen die geplante Änderung zu protestieren. Deutliche Ablehnung wurde auch von Seiten der katholischen Kirche kommuniziert.

Unsere Fragen an Euch: Wie denkt Ihr über die Verfassungsänderung in Frankreich? Welche Vor- und Nachteile können dadurch entstehen? Wäre eine solche Änderung in Deutschland auch möglich und sinnvoll?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!

Obwohl dieses Thema sehr emotional ist, bitten wir Euch darum, an die Netiquette zu denken und auf Augenhöhe miteinander zu diskutieren. Vielen Dank!

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.sueddeutsche.de/politik/frankreich-abtreibung-verfassung-1.6421685

https://www.tagesschau.de/ausland/europa/frankreich-abtreibung-verfassung-102.html

https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/reaktionen-roe-wade-supreme-court-entscheidung-abtreibung-usa-101.html 

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Ich habe eine Fehler gemacht bei jemanden, der mir nahesteht?

Also. Es geht darum, das ich einen gewissen Humor bei dieser Person als dreist empfand. Da ich dachte, das dieser Humor eine gewisse menschliche Grundempfinden lächerlich machen würde.

Auch weil in der Öffentlichkeit oft damit unangenehm aufgefallen worden war, und ich es ebenfalls als verletzend gegenüber andere empfand.

Es hat auch mich verletzt, dies nachzuempfinden, und ich glaubte wirklich, das es der Person selbst auch schaden würde, da ich vermutete, das diese damit auch ihre Grundnatur verhöhnen würde.

Also habe ich geschrieben, wie das ganze sah. Wie unaufrichtig ich es empfinde, und das es nur eine Unsicherheit verbarg, eine grundnatürliche Seite zu verschleiern, die eigentlich okay ist, wie sie ist

Jetzt habe ich das Gefühl, das das Ganze ziemlich verletzend von mir war. Das es ihre Weise war mit ihrer eigenen Empfinden umzugehen, und ich es entblößt habe. Das ich ihr das Mittel genommen habe, mit sich selbst in Kontakt mit dieser Empfindung zu stehen, und sie allein gelassen habe damit.

Es tut mir inzwischen wahnsinnig leid, und ich weiß nicht, wie ich es wieder gut machen kann. Ich verstehe das wir Menschen uns oft was vor machen müssen, und die Wahrheit nicht angebracht ist, und es eigentlich egoistisch von mir war, es offen zu legen.

Am liebsten würde ich ihr sagen, das ich mich geirrt habe. Das die Art und Weise mit sich so umzugehen, mutig und kraftvoll war, weil es ihr ermöglicht hat, in dieser Erschwernis so weit gekommen zu sein.

Das es nicht nur darum geht, ehrlich mit sich selbst zu sein, und es wichtiger ist, was es uns im Auge des Sturms unserer eigenen Tragweite ermöglicht hat, uns selbst zu überwinden.

Was würdet ihr an meiner Stelle jetzt tun?

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Exfrau über familären Zustand informieren?

Mein Schwager war schon immer das Problemkind in der Familie und hat auch in seiner Jugend ein schweres Trauma erlebt, wovon er sich bis heute psychisch nicht erholt hat. Zu einem Psychologen geht er bis heute nicht, weil er das auch abblockt.

Er war auch dann später in seinem jungen erwachsenen Alter mit einer Frau zusammen, die beiden geheiratet und haben ein Haus gebaut und haben ein Kind bekommen. Als das Kind 4 Jahre alt war, hat Sie ihn dann verlassen. Warum seine Exfrau ihn verlassen hat, weiß ich bis heute nicht und die Trennung liegt auch vor der Zeit zurück, bevor ich mit meinem Mann überhaupt zusammen gekommen bin. Ich vermute aber, dass seine eigene psychischen Probleme bzw. sein Alkoholkonsum eine Rolle gespielt hat,...ich weiß nur, dass die beiden nicht miteinander kommunizieren und das kind unter deren Streitigkeiten leidet.

Die Trennung liegt mittlerweile einige Jahre her und er ruscht jetzt immer mehr in eine Alkoholabhängigkeit. Er sauft Bier in der Arbeitszeit und er hat auch mittlerweile alkoholisiert mehrere Autounfälle gebaut und er hat jetzt zum dritten Mal auch seinen Führerschein für 1 Jahr verloren. Er nimmt keine Hilfsangebote an und er will auch absolut zu keinem Psychologen gehen. Es gab auch leider einen weiteren Vorfall, dass er sich so sehr angesoffen hat und leider einen sehr schlimmen Absturz hatte, der die Familie sehr gefordert hat.

Mir tut vor allem das Kind leid, weil es bemerkt, dass der Vater Alkohol Probleme hat. Mit den Schwiegereltern wurde schon ernsthaft drüber geredet. Soll man aber mit der Exfrau Kontakt aufnehmen und sie auch über den Zustand ihres Exmannes informieren?

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Ist das falsch von mir gewesen, ich bereue das und weiß nicht mehr weiter? Habe doch nix gegen Eltern gesagt?

Ich hatte Kontakt mit einem jungen Mann (wir sind beide 23 Jahre alt). Leider kam es oft zu Streitigkeiten und Kontaktabbrüchen. Die genauen Gründe für unsere Auseinandersetzungen kann ich nicht alle aufzählen, aber das letzte Mal habe ich den Kontakt indirekt abgebrochen, weil er sich sehr respektlos und pervers verhielt. Sein Verhalten war toxisch und unreif, und ich ärgere mich darüber, dass ich ihm so viele Chancen gegeben habe, obwohl er mich oft respektlos behandelt hat. Trotz seiner Fehler bin ich geblieben und habe ihm verziehen, aber letztendlich macht es mich traurig, wie wir uns getrennt haben.

Bei unserem letzten Telefonat konnte er sich wieder nicht beherrschen und war respektlos. In einem Moment der Frustration habe ich gesagt, dass er offensichtlich keinen Respekt von seinen Eltern gelernt hat, was ich jetzt bereue. Er reagierte darauf sehr aggressiv und brüskierte mich. Nachdem ich mehrmals versucht hatte, ihn anzurufen und keine Antwort bekam, rief er schließlich zurück und sagte, wir sollten es sein lassen. Ich entschuldigte mich, aber das Gefühl der Enttäuschung und des Bedauerns bleibt, vor allem weil ich ihm zuvor so viele Chancen gegeben habe. Sein unerträgliches Verhalten, seine ständigen Blockaden und das ständige An- und Abmelden haben mich sehr belastet.

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Wie geht mein Leben weiter?

moin, ich bin gerade in einer Kriese und weiß nicht so ganz weiter. Die Menschen in meinem Umfeld sind da nicht gerade bei Hilfsam, weshalb ich mich hier ans Internet wende.

Folgendes. Ich bin 21, fast 22, Jahre alt und momentan arbeitslos. Ich habe letztes Jahr eine Ausbildung zur Justizfachangestellten angefangen, wurde aber zum Ende der Probezeit entlassen, da es einfach nicht gepasst hat zwischen den Ausbildern und mir.

(Da hier viele zu Vorurteilen neigen erläutere ich das ein wenig; angefangen hat es damit, dass ich vom Augenarzt eine falsche Bescheinigung bekommen habe, um eine richtige zu bekommen musste ich einen neuen Termin machen da mehr Tests dementsprechend gemacht werden mussten. Der neue Termin war aber erst frühestens schon nach Anfang der Ausbildung. Die Ausbilder fanden das nicht so gut und gaben mir dafür die Schuld. Da war ich dann bei denen schon unten durch.
die anderen Azubis die mit mir angefangen haben und ich hatten später Probleme mit der Aktenbearbeitung. Das lag teilweise daran, dass die älteren Azubis die uns da einarbeiten vieles falsch und nicht ganz erklärt haben.

deshalb hatten wir ein Gespräch mit der Ausbildungsleiterin, da die anderen sich nicht getraut hatten das oben genannte zu erzählen habe ich mich dazu entschieden das zu machen. Am Ende hieß es ich würde die Schuld auf andere schieben :)

jedenfalls bin ich seit dem Arbeitslos und suche kurzfristig Arbeit sowie langfristig Nh neue Ausbildung, jedoch bekomme ich nur Absagen auf beiden Seiten.

da ich nur einen Realschulabschluss habe (aber dafür den qualifizierten mir guten Noten) bin ich am überlegen eventuell die Fachhochschulreife nach zu machen.
ich bin aber unsicher, da ich dafür auf die höhere Handelsschule müsste und doch schon relativ alt für die Schule bin.

der Plan wäre danach mich für die selben Ausbildungen erneut zu bewerben und (wenn ich angenommen werde) das duale Studium zur Rechtspflegerin zu machen.

Ich fühle mich einfach wie so eine Versagerin. Ich bin fast 22 und hab nur eine schulische Ausbildung mit der ich nichts anfangen kann, sonst habe ich nichts erreicht während die anderen in meinem Umfeld eine gute Ausbildung machen/haben, schon arbeiten oder studieren.

Kann mir einer einen Rat geben?

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