Es hängt ja stark mit gesellschaftlichen Normen zusammen – natürlich spielt vor allem die Biologie eine Rolle (Hauptunterschied, Mann- Frau) aber es wird ja auch von klein auf durch Erziehung geprägt. Zum Beispiel dieses typische "du bist ein Mädchen, eine Prinzessin und sollst pinke Kleider tragen".

Leider ist mir das schon 2mal passiert, dass sich meine Freunde aufgrund deren Beziehung von mir distanziert haben. Ich hatte eine Freundin mit der wir sehr waren, doch als sie in eine Beziehung kam, änderte das alles und jetzt sind wir fast wie nur "Bekannte". Das Gleiche ist mit noch einer Freundin passiert. Da war es aber so, dass sie mit noch einer meiner Freunde zusammengekommen ist und jetzt beide sich distanziert haben. Bedenklich ist halt einfach, dass so viele Jahre Freundschaft (5+ jahre) aber auch die enge Verbindung keine Rolle spielen bzw. die frische, neue Beziehung wichtiger bzw. cooler erscheint. Ich mein ich freue mich für sie, aber ich glaube nicht, dass man die eigenen Freunde vergessen sollte. Es macht mich manchmal traurig und durch die 2 Geschehnissen entwickle ich langsam einen "Beziehungs- Hass"-