Wieso hat Gott das Volk Davids/Die Israeliten über alles gestellt/beschützt, andere getötet obwohl wir aus biblischer Geschichte alle Verwandt sind?
  1. GOTT WAR DERJENIGE, DER ENTSCHIED, WER KRIEG FÜHRTE. Als die Israeliten einmal von einer feindlichen Macht bedroht wurden, sagte Gott zu ihnen: „Ihr werdet hierbei nicht zu kämpfen haben.“ Warum nicht? Gott würde die Sache selbst in die Hand nehmen (2. Chronika 20:17; 32:7, 8). Und das tat er oft, wie zum Beispiel am Roten Meer. Bei anderen Gelegenheiten hielt Gott es für angebracht, sein Volk mit Kriegen zu beauftragen. Das war, wenn es darum ging, das ihnen zugesprochene Land zu erobern und auch zu verteidigen (5. Mose 7:1, 2; Josua 10:40).
  2. GOTT WAR DERJENIGE, DER ENTSCHIED, WANN DIESE KRIEGE GEFÜHRT WURDEN. Alle, die an Gott glaubten, mussten geduldig auf den Zeitpunkt warten, zu dem Gott es für richtig hielt, gegen Unterdrückung und Grausamkeiten vorzugehen. Sie hatten kein Recht, eigenmächtig schon vorher einen Krieg anzufangen. Wenn sie es doch taten, verloren sie Gott als ihren Unterstützer. In der Bibel finden sich mehrere Berichte darüber, wie verheerend es sich auswirkte, wenn Gottes Volk eigenmächtig zu den Waffen griff.

2. Mose 20:13 - “Du sollst nicht morden” – lesen und dann danach streben, dieses Gebot auf den Krieg zu übertragen. Das hebräische Wort bedeutet buchstäblich “absichtlicher, vorsätzlicher und arglistiger Mord eines anderen Menschen, Ermordung”. Gott befahl den Israeliten oft, Krieg mit anderen Nationen zu führen (1. Samuel 15:3; Josua 4:13). Gott verlangte bei zahlreichen Verbrechen die Todesstrafe (2. Mose 21:12, 15; 22:19; 3. Mose 20:11). Gott ist also nicht unter allen Umständen gegen das Töten, sondern gegen den Mord. Krieg ist nie etwas Gutes, aber manchmal etwas Notwendiges. In einer Welt voll sündiger Menschen (Römer 3:10-18) ist Krieg unvermeidbar. Manchmal ist der einzige Weg, sündige Menschen davon abzuhalten, den Unschuldigen schwere Schäden zuzufügen, in den Krieg zu ziehen.

Im Alten Testament befahl Gott den Israeliten: “Bestrafe die Midianiter für das, was sie den Israeliten angetan haben. Danach wirst du sterben” (4. Mose 31:2). 5. Mose 20:16-17 erklärt: “Wenn sie aber in dem Land liegt, das der HERR, euer Gott, euch geben wird, dürft ihr niemand am Leben lassen. An allen Völkern im Land müsst ihr den Bann vollstrecken, wie der HERR, euer Gott, es befohlen hat....“ 1. Samuel 15:18 sagt: “Er hat dich zu den Amalekitern geschickt und dir befohlen: “Kämpfe gegen sie, bis du sie vernichtet hast. Vollstrecke den Bann an ihnen, denn sie haben sich gegen mich gestellt.” Offensichtlich ist Gott nicht gegen jeden Krieg. Jesus ist immer in volkommener Übereinstimmung mit dem Vater (Johannes 10:30), deswegen können wir nicht dem widersprechen, daß Krieg Gottes Wille im Alten Testament war. Gott ändert sich nicht (Maleachi 3:6; Jakobus 1:17).

Religion, Islam, Jesus, Menschen, Christentum, Bibel, Ethik, Gott, Judentum, Koran, Moral, Philosophie, Theologie, Tora, Philosophie und Gesellschaft
Warum hat Gott sich eingemischt in die Welt und irgendwann wieder aufgehört durch Jesus, hätte er nicht weiter machen können? Warum hat er aufgehört?

2. Mose 20:13 - “Du sollst nicht morden” Das hebräische Wort bedeutet buchstäblich “absichtlicher, vorsätzlicher und arglistiger Mord eines anderen Menschen, Ermordung”. Gott befahl den Israeliten oft, Krieg mit anderen Nationen zu führen (1. Samuel 15:3; Josua 4:13). Gott verlangte bei zahlreichen Verbrechen die Todesstrafe (2. Mose 21:12, 15; 22:19; 3. Mose 20:11). Gott ist also nicht unter allen Umständen gegen das Töten, sondern gegen den Mord. Krieg ist nie etwas Gutes, aber manchmal etwas Notwendiges. In einer Welt voll sündiger Menschen (Römer 3:10-18) ist Krieg unvermeidbar. Manchmal ist der einzige Weg, sündige Menschen davon abzuhalten, den Unschuldigen schwere Schäden zuzufügen, in den Krieg zu ziehen.

Im Alten Testament befahl Gott den Israeliten: “Bestrafe die Midianiter für das, was sie den Israeliten angetan haben. Danach wirst du sterben” (4. Mose 31:2). 5. Mose 20:16-17 erklärt: “Wenn sie aber in dem Land liegt, das der HERR, euer Gott, euch geben wird, dürft ihr niemand am Leben lassen. An allen Völkern im Land müsst ihr den Bann vollstrecken, wie der HERR, euer Gott, es befohlen hat....“ 1. Samuel 15:18 sagt: “Er hat dich zu den Amalekitern geschickt und dir befohlen: “Kämpfe gegen sie, bis du sie vernichtet hast. Vollstrecke den Bann an ihnen, denn sie haben sich gegen mich gestellt.” Offensichtlich ist Gott nicht gegen jeden Krieg. Jesus ist immer in volkommener Übereinstimmung mit dem Vater (Johannes 10:30), deswegen können wir nicht dem widersprechen, daß Krieg Gottes Wille im Alten Testament war. Gott ändert sich nicht (Maleachi 3:6; Jakobus 1:17).

Das zweite Kommen Christi wird äußerst gewaltsam sein. Offenbarung 19:11-21 beschreibt den endgültigen Krieg gegen Christus, den siegreichen Befehlshaber, der urteilt und “gerecht kämpft” (Vers 11). Es wird blutgetränkt (Vers 13) und blutig sein. Die Vögel werden das Fleisch derjenigen, die sich Ihm entgegensetzen, verzehren (Verse 17-18). Er wird den Feinden keine Barmherzigkeit erweisen, Er wird sie endgültig erobern und “in einen See von brennendem Schwefel werfen.” (Vers 20). 

Sintflut, Zehn Plagen, Sodom u. Gomorrha

Am Ende sind alle von Gott erschaffen und er hat Sie alle gegenseitig getötet lassen und irgendwann aufgegegebn und aufgehört

Wieso dann überhaupt in die Weltgeschichte intervenieren, wenn man aufgibt?

Leben, Religion, Menschen, Christentum, Bibel, Ethik, Gott, Judentum, Moral, Philosophie, Theologie, Tora, Philosophie und Gesellschaft
Warum spielt Moral in der Therapie keine Rolle?

Hallo Ihr Lieben :) !

Gleich vorab: Ich habe weder Psychologie studiert noch irgendwann im Leben persönliche Erfahrung im Bereich Therapie gesammelt; die folgende Frage ist also definitiv aus einer Laien-Perspektive heraus gestellt (wie man wohl schnell erkennen wird). Mein Wissen beschränkt sich auf Internetrecherche und das ein oder andere populäre Buch im Stile von Stefanie Stahl und Konsorten; bzw. Literatur im Bereich Meditation/Achtsamkeit.

In letzter Zeit treibt mich treibt mich eine subjektiv empfundene "Leerstelle" im Bereich der Psychologie und deren Behandlungsmethoden um, die ich als doch eklatant empfinde: Moralische Werte des Individuums. Ich meine das so: Sowohl die westliche Psychologie und die dortigen Therapieansätze als auch östliche Schulen bzw. daran angelehnte (Jon Kabat Zinn wäre so ein Name) legen viel Wert auf Selbstfürsorge, innere Freiheit, gute zosiale Bindungen usw. - aber dem moralischen Wertegerüst der Patientin oder des Patienten wird gar keine Beachtung geschenkt.

Dabei sind Menschen für Ihre Werte in allerhöchstem Maße bereikt, auch ganz bewusst und langfristig zu Leiden - oder zumindest manche.

Gandhi hätte Anwalt sein können, anstatt sich fast zu Tode zu hungern (was er sicher durchgezogen hätte). Und auch diverse Protestbewegungen der Gegenwart gehen ja immer mehr gegen und teils über Grenzen. Man mag davon halten was man will, aber eines ist sicher: Diese Leute würden bestimmt auch lieber ein erfülltes Leben mit Freunden, gutem Job und Familie führen. Und das wissen sie auch und sagen es regelmäßig in Interviews.

Warum kommt das in den gängigen Ansätzen nicht vor?

Bei den östlichen Ansätzen ist das ja sogar einigermaßen präsent. So wurde schon öfter angemerkt, dass glaube ich die Navy auch Meditation zur Vorbereitung nutzt. Das Konzept als solches ist also zunächst amoralisch. Aber die westliche Therapie, in der Glaubenssätze, Inner Team, Inneres Kind usw. im Vordergrund zu stehen scheinen (sage ich als Laie), nimmt davon auch in höchst brisanten politischen Zeiten keinerlei Kenntnis, wie mir scheint. Ein großes Versäumnis, denn damit - sollte ich Recht haben - katapultiert sie sich doch mehr und mehr selbst ins Aus.

Ich wüsste auch nicht, wie ein modifizierter Ansatz aussehen könnte. Klar ist, er müsste weniger auf direkter Steigerung der Lebensqualität beruhen, sondern mehr die innere Konsistenz der Patienten ins Zentrum rücken. Aber letztere ist ja ein Grundbedürfnis. Wir alle wollen innere Widersprüche um jeden Preis verhindern, sobald sie uns auffallen.

Daher die Frage:

Übersehe ich hier etwas? Dann würden mich Quellen interessieren. Das Teilgebiet der Moralpsychologie scheint mir etwas anders gelagert zu sein und mehr die Entstehung der Moral zu beleuchten, nicht so sehr die Auswirkungen.

Oder habe ich Recht? Wie konnte so etwas Wichtiges über ein Jahrhundert, in dem es politisch hoch herging, einfach so unter den Tisch fallen? Verstehe ich so gar nicht, und es stimmt mich auch sehr bedenklich...

Danke!

Therapie, Krise, Politik, Demonstration, Psychologie, Ethik, Leiden, Moral, Psyche, Psychotherapie, Werte und Normen, Gandhi
Wenn alle Gebete in Erfüllung gehen würden, dann wären alle doch ein Semi-Gott, also wieso betet man, wenn Gott am Ende sowieso entscheidet, was richtig ist?

“not to put the Lord your God to the test” (Deuteronomy 6:16). 

Wenn alle Gläubigen ihre Gebete erhören lassen könnten, dann würden doch alle das bekommen, wonach Sie sich so sehr sehnen?

Aber nicht alle Gebete werden erhört

Und wenn Gott weiß, wonach wir uns wirklich sehnen, dann würde es keinen Freien Willen Geben = Wir können Gott nicht aus freien Stücken lieben

Ist es nicht ironisch, dass in der Bibel steht, wir sollen Gott nicht testen, aber gleichzeitig testen wir Gott mit jedem Gebet?

Wenn man es so nimmt, ist Gott die Person, die unsere Wünsche erfüllen muss, damit wir an ihn Glauben

Denn wenn er nix tut, dann bringt es ja nix an ihn zu Glauben

Das ist ein Widerspruch

Und wenn er entscheiden kann, wann und wie er hilft, dann handelt er allmächtig, was uns schließen lässt, dass er die Geschichte hätte kontrollieren können + er hätte wissen müssen, was auf der Erde passieren wird, mit den religiösen Kriegen und religiösen Verfolgungen = er hätte Gegenmaßnahmen einleiten können

Also war Jesus "Opfer" unnötig, denn es geht ja schließlich weiter mit den Gräueltaten

Leben, Religion, Islam, Jesus, Menschen, Christentum, Psychologie, Bibel, Ethik, Gott, Judentum, Koran, Moral, Philosophie, Religionskritik, Theologie, Tora, Philosophie und Gesellschaft
Werden "erhörte" Gebete von Gläubigen raus gepickt oder werden alle Gebete von Gläubigen erhört?

Der Unterschied zwischen den beiden ist dieser:

Wenn ich 1 Gebet von 100 habe, dass "erhört" wurde, bzw. wenn ich bete und zufällig passiert genau das, woran ich gedacht habe, dann würde ich ja nicht mehr an Zufall glauben, auch wenn es Zufall war.

Ich hätte lediglich eine Erklärung "für diesen Zufall"

Wenn jetzt aber jedes Gebet erhört wird, dann kann ich ja sagen, ok, das könnte der Mögliche Beweis sein, dass mein Gott real ist

Aber selbst dann muss man sich Fragen, wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit "des Zufalls"

Die Frage ist resultierend diese:

Wie viele Gebete oder wünsche die ihr hattet, habt ihr vergessen, von den Gebeten die ihr hattet?

Wenn ihr nämlich Gebete vergessen habt + Gebete nicht erhört wurden, dann könnte man doch sagen, dass die Existenz eures Gottes unwahrscheinlich ist

Alternative Antwort 50%
Nicht alle meine Gebete wurden erhört / Christentum 25%
Alle meine Gebete wurden erhört (hab keins vergessen) Judentum 13%
Nicht alle meine Gebete wurden erhört / Judentum 13%
Alle meine Gebete wurden erhört (hab keins vergessen) Christentum 0%
Alle meine Gebete wurden erhört (hab keins vergessen) Islam 0%
Nicht alle meine Gebete wurden erhört / Islam 0%
Leben, Religion, Islam, Menschen, Christentum, Psychologie, Bibel, Ethik, Gott, Judentum, Koran, Moral, Philosophie, Theologie, Tora, Wahrscheinlichkeit, Zufall, Philosophie und Gesellschaft, Umfrage
Können Ultra-Veganer Katzen halten?

Die Frage klingt jetzt erstmal seltsam. Ich gehe gerade mal von einer für Veganer idealen Welt aus, in der es keinerlei Nutztierhaltung, Ausbeutung von Tieren und dadurch keine tierischen Produkte gibt (wie es z.B. PETA anstrebt).

Da frage ich mich wie denn die carnivoren Haustiere, allen voran die Milliarden von Katzen ernährt werden sollten. Bei Hunden kann man ja anscheinend eine vegane Ernährung anstreben, solange sie vollwertig ist und genügend Eiweiß enthalten ist. Bei Katzen geht das aber nicht. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass diese nur von selbst gefangenen Tieren leben könnten. Sollen deshalb laut Veganern alle Menschen aufhören Katzen zu halten? Die Rettung von seltenen Fleischfresserarten durch Zuchtprogramme wäre ebenso nicht mehr möglch.

Aus diesen und anderen Gründen finde ich, dass eine vegane Ernährung für einen größeren Teil der Bevölkerung möglich wäre, um Tierleid zu verringern, aber nicht für die ganze Bevölkerung sinnvoll wäre. Ich fände es schön, wenn von Veganer Seite aus auch mal kommuniziert werden würde, dass man in unserer Gesellschaft nicht so leicht komplett auf Nutztierhaltung verzichten könnte und das Fleisch die Lebensgrundlage einiger Haustiere ist. Die vorwurfsvolle Art kommt häufig von beiden Seiten, das finde ich schade, da Veganer mit Leuten, die eine artgerechte Nutztierhaltung unterstützen mehr gemeinsam haben als sie denken. Was denkt ihr dazu? Ich freue mich auf eine anregende Diskussion ohne Vorwürfe.

Ernährung, Zukunft, Haustiere, Katze, vegan, Gesellschaft, Moral, Carnivore
Wieso kein mitleid für incels (die nicht gewaltbereiten)?

Hey also was ich nicht verstehe: Alle in der gesellschaft, die irgendwo außenseiter sind, bekommen mitleid. z.b. behinderte, flüchtlinge, arbeitslose, mobbing-opfer, frauen in abusive relationships, usw.

Aber wenn hier irgendjemand erwähnt, dass er incel ist, kommt nur hass, beleidigungen und vorwürfe, dass das krank, abnormal, usw. sei.

Dabei sind ja längst nicht alle incels frauenhasser oder gewalttäter. Und es ist ja auch nicht jeder ausländer schlecht, nur weil es ein paar kriminelle unter ihnen gibt. Genauso wie nicht jeder moslem radikal ist, nur weil es ein paar radikale gibt. Zumindest sagen das die toleranten menschen hier.

Wieso also werden pauschal alle incels gehatet?

Oft sind es einfach nur männer, die sehr gerne eine beziehung hätten, aber die am dating-markt nicht beachtet werden.

Sollte man denen nicht eher helfen, ihre situation zu verbessern statt sie auszulachen und zu beschimpfen?

Oft heisst es dann, nö, denn die sehen sich in der opferrolle, dabei sind sie selbst an ihrer lage schuld. Aber trifft das nicht genauso auch auf frauen in abusive relationships zu, die sich immer wieder solche brutalen macho männer suchen und dann darüber beschweren, wenn sie schlechte erfahrungen machen?

Ich vermute einfach es ist deshalb so, weil die meisten incels weiß, christlich und männlich sind und somit sowieso nur als feindbild taugen.

Anscheinend gilt: frau, die sich die falschen männer sucht und dabei draufzahlt = armes opfer
incel, der beim dating keinen erfolg hat = selbst schuld, idiot, krank, loser (und andere beschimpfungen)

Männer, Frauen, Sex, Psychologie, Gesellschaft, Liebe und Beziehung, Moral, un, Incel
Angenommen man handelt entgegen den niederen Trieben/Bedürfnissen, handelt man dann ethisch oder moralisch?

Die (allgemeineEthik wird heute als die philosophische Disziplin verstanden, die Kriterien für gutes und schlechtes Handeln und für die Bewertung seiner Motive und Folgen aufstellt. Sie ist von ihrer Zielsetzung her eine praktische Wissenschaft.

Als Moral werden die Werte und Regeln bezeichnet, die in einer Gesellschaft allgemein anerkannt sind. Wenn man sagt, jemand hat „moralisch“ gehandelt, ist damit gemeint, dass er sich so verhalten hat, wie es die Menschen richtig und gut finden.

Ich habe Moral so verstanden, dass man entgegen seine niederen Triebe handelt, also bspw. vergibt, statt Rache zu nehmen

Doch jetzt bin ich mir nicht mehr sicher, ob man das als moralisch oder als ethisch definieren würde

Ist es moralisch oder ethisch, wenn man sich gegen die vorhandene Moral stellt und einen anderen Weg einschlägt, der jenseits von der anerkannten allgemeinen menschlichen Moral liegt,

als bspw. könnte man den zweiten Weltkrieg nehmen, wo einige Deutsche den Juden und anderen gejagten bspw. bei der flucht verholfen haben

Zu der Zeit wurde doch hauptsächlich indoktriniert, dass die Deutschen über alle stehen, das heißt um die Familie zu beschützen, hätte man Konform sein müssen

Stattdessen haben einige gegen diese Konformität gehandelt, ist das. dann eine höhere Moral oder kann man das als ethisch definieren?

Leben, Religion, Geschichte, Menschen, Recht, Psychologie, Ethik, Gesellschaft, Glaube, Moral, Philosophie, Philosophie und Gesellschaft
Ist Deutschland komplett bekloppt geworden?

Moin, folgendes:

Ich höre immer beklopptere Sachen von allerlei Seiten des gesellschaftlichen und politischen Spektrums.

Beispiel: (Über die Straßenklebeleute): 'Das sind Terroristen'

So wie ich das auch außerhalb von GF (da nicht repräsentativ und sowieso recht bekloppt) sehe, scheint dies wohl eine Meinung zu sein, mit der wohl viele (10-20% der Bevölkerung) sympathisieren.

Anderes Beispiel: Alles was mit den 'neuen Geschlechtern' und deren 'Wissenschaftlichkeit' zu tun hat.

Dies ist dann wohl die Gegenseite des Kulturkrieges. Das erklärt sich glaube ich auch von selbst wie das vorige Beispiel. Auch hier gehe ich von einer signifikanten Beklopptheitsrate in der deutschen Bevölkerung von 10 bis 20 % aus.

letztes Beispiel: die WM in Katar und wie die einfach trotzdem überall egal wo egal wann geschaut wird trotz der ganzen Kontroversen. Es interessiert einfach keinen. Niemand hat mehr Moral.

Ich weiß nicht, ob ich das noch lange aushalte in so einer verkommenen Gesellschaft leben zu müssen.

Sind diese EIndrücke evtl. einfach sehr subjektiv und könnt ihr das überhaupt nicht nachvollziehen, oder sind meine Einschätzungen einfach aus der Zeit gefallen? Sollte ich mich auch einer der beiden Seiten anschließen und bekloppt werden?

Und die wichtigsten zwei fragen: Hört das auch wieder auf oder gibt es einen Ort an den man vor dieser Massen-Dummheit flüchten kann?

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Ist es falsch, so von meiner Frau zu denken?

Meine Frau hatte vor unserer Beziehung Geldprobleme. Sie gab aus Frust mehr aus, als sie sich leisten konnte, nahm dann Kredite auf, die sie nicht mehr bedienen konnte, borgte sich von der Familie Geld, das sie nicht zurückzahlen konnte und stand kurz vorm Privatkonkurs.

Als ich sie kennen lernte, sagte ich, dass ich kein Interesse hätte an solchen Problemen, wenn wir uns als Paar etwas aufbauen wollen.

Gemeinsam haben wir uns dann um ihre offenen Verbindlichkeiten gekümmert und seither geht sie aus meiner Sicht verantwortungsvoll mit ihrem Geld um.

Vor einem halben Jahr aber, als es finanziell gerade etwas knapp bei uns beiden war, stand sie plötzlich mit einer neuen teuren Handtasche da. Ich fragte sie, wieviel die gekostet hat und ob das finanziell bei ihr wirklich drin ist.

Daraufhin log sie mich an und behauptete, ihre Freundin hätte ihr die Tasche geschenkt. Als die Freundin dann mal zu Besuch war und die Tasche bewunderte, kam es allerdings ans Licht, dass meine Frau sich die Tasche selbst gekauft hatte.

Ich fragte sie, warum sie deswegen gelogen hat und sie mir nicht einfach gesagt hat, dass sie sich die Tasche selbst gekauft hat. Daraufhin meinte sie, sie hätte "Angst, dass ich sie deswegen verurteile, weil sie Geld für so etwas ausgibt, obwohl wir knapp bei Kasse sind."

Ich sagte ihr damals, dass ich es zwar nicht super finde, wenn sie sich sowas kauft in finanziell knappen Zeiten, aber dass ich ihr vertraue, dass sie nicht mehr ausgibt, als sie hat. Und dass ich bitte nicht mehr angelogen werden möchte.

Sie versicherte mir, das kommt nicht wieder vor.

Nun ist aber etwas sehr seltsames passiert. Ich kam gestern vom Sport nach Hause und bin mir zu 99% sicher, dass ich meine teure Armbanduhr so wie jeden Abend auf meinen Nachttisch legte. Heute morgen war die Uhr verschwunden. Ich suchte überall und meine Frau und Tochter halfen ebenfalls bei der Suche mit, aber nichts, die Uhr ist spurlos verschwunden.

Nun sagt mir meine Frau: "Das ist echt schade mit deiner Uhr, ich hoffe du nimmst es mir nicht übel, dass ich mir ausgerechnet heute etwas teureres gegönnt habe. Es hat 400 Euro gekostet."

Ich sagte drauf "Hast du kürzlich nicht gesagt, du willst sparen?"

Daraufhin sagte sie "Ja, mache ich eh, aber das ging sich noch aus von dem, was ich in letzter Zeit beiseite gelegt habe. Und was soll überhaupt das Verhör?"

Ich sagte "Ist halt schon eine Ironie des Schicksals, dass du was teures kaufst in dem Moment wo mir etwas teures spurlos verschwindet."

Daraufhin machte sie eine szene, dass ich "ihr anscheinend null vertraue", "dass die Uhr mir ja auch irgendwo von der Hand gerutscht sein könnte", "dass sie überlegt, mich zu verlassen wegen diesen Unterstellungen" und, was ich besonders seltsam fand "Dass sie doch sicher keine Uhr von mir klauen würde, wo ich dann auf ebay Kleinanzeigen sowieso sehen würde, wenn sie dort meine Uhr verkauft. So doof wäre sie doch nicht."

Ich fühle mich schlecht, weil ich ihr mißtraue. Was meint ihr?

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Haben Aktivisten/Aktivistinnen das Privileg dazu, andere Menschen militant o. dergleichen zu behandeln, damit sie ihr Ziel erreichen (Manipulation z.B.)?

Guten Tag, liebe Leserinnen und Leser,

ich habe es öfters mitbekommen (Sei, es auf Youtube, TikTok etc.), dass bestimmte Aktivisten/Aktivistinnen sich beispielsweise auf die Straße kleben oder anderen Leuten versuchen, so lange ins Gewissen zu reden, bis sich die Person dazu entscheidet, ihr Leben umzukrempeln usw. (Obwohl die Person selber frei entscheiden kann, was sie mit ihrem Leben macht).

Meiner Meinung nach ist eine militante/radikale Vorgehensweise nicht die richtige, weil jeder Mensch auf diesem Planeten anders sensibel ist, die Informationen vielleicht anders auffasst, sich angegriffen fühlt und deswegen abblockt uvm.

Zum Beispiel wird in den sozialen Medien gerne so was ausgenutzt, dass der Aktivist/die Aktivistin, die Personen radikal/militant behandelt und versucht, mit provokanten Aktionen im Internet aufzufallen, weil so was leider schneller viral geht, als wenn man sachlich, konstruktiv, respektvoll mit den Menschen umgeht, um so dann sein Ziel erreichen zu können.

Was ich an sich sehr schade finde, dass manche Aktivisten/Aktivistinnen mit dem Finger auf andere zeigen und dann beispielweise so was sagen wie "Du bist der Grund dafür, dass auf der Welt das und das passiert" oder "Du kannst selber entscheiden, aber wenn du dich nicht dafür entscheidest, bist du ein schlechter Mensch".

Solche Sätze/Argumente empfinde ich als manipulativ, weil man bewusst dem Menschen ein schlechtes Gewissen geben möchte, damit die Person darüber nachdenkt, vielleicht doch etwas im Leben umzukrempeln, obwohl die Person völlig frei entscheiden darf, ob sie sich für etwas einsetzt oder nicht (Egal wie viel Prozent der Bevölkerung dafür/dagegen sind).

Kein Mensch hat es verdient wie Dreck o. dergleichen behandelt zu werden, nur weil sich diese Person sich nicht für das oder das und das einsetzt.

Ich würde mich sehr über offene und ehrliche Kommentare/Meinungen freuen von euch zu diesem Thema und gehe dann auch gerne auf eute Antworten ein, falls ihr Fragen o. dergleichen haben solltet.

Liebe Grüße

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Könnt ihr Gläubigen mich von meinem Unglauben überzeugen?

Wenn Gott in der Form des heiligen Geistes in der Lage war Menschen über die gleiche Sprache sich verständigen zu lassen, wieso ist dann der, ich nenne ihn den süd-östlichen glauben, nicht im fernen Westen, Osten, Norden und Süden vertreten?

Wieso ist da nicht mal ansatzweise von diesen Prinzipien zu reden?

Judentum, Christentum und der Islam entstanden alle ca. zur selben Zeit, vor 6000 Jahren.

Gott war in der Lage Steine zu beschriften oder vom Himmel fallen zu lassen, je nachdem wie man die Geschichte metaphorisch interpretiert

Wieso war nicht im Stande ein unzerstörbares Gestein festzusetzen?

Wie bei den 10 Geboten, nur dass Mose ja ganz zufällig diese Tafeln zerstört hat aus Wut. Ich meine ist doch sehr merkwürdig.

Dann kommen wir zu dem Aspekt, dass so gegen 1930 unter 5% Menschen lesen und schreiben konnten.

Diese Zahl wird immer geringer, desto weiter wir zurückgehen.
Das heißt, dass ein so heiliges Werk in der Hand der Menschen lag, wodurch teile hinzugefügt und entfernt wurden.

Unter anderem die Apokryphen, aber auch teile aus Moses Büchern.

Und dann der weitere Aspekt.

Gehen wir davon aus, dass durch Jesus Kreuzigung alle Sünden erlöst wurden sozusagen, also dass die Menschen sozusagen befreit wurden von allen Sünden. (In Form von, dass Sie nicht mehr von Gott auf der Erde getötet werden, sondern ins Paradies kommen oder ins nix)

Dann kommen wir dazu, dass wenn wir davon ausgehen, dass die Bibel korrekt ist, dass Satan ja immer noch sein Unwesen hier treiben könnte

Jesus warnte ja auch vor falschen Propheten bspw.

Es ergibt einfach keinen Sinn.

Wieso sollte Man an so einen Gott blind glauben/vertrauen, wenn er seine Existenz nicht beweisen kann?

Wenn man weiß, dass Religion verwendet wurde um Menschen zu unterdrücken.

Ich meine Priester gehörten schon immer zu den einzigen die Lesen und Schreiben konnten.

Dadurch hatten die die Möglichkeit alles mit den Werken anzustellen was die wollten.

Das ergibt einfach keinen Sinn.

Genauso mit den Prophezeiungen von denen man schwärmt, die allesamt auch oberflächlich formuliert wurden.

Da hätte man sich das so genauso biegen können, wie man wollte

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Wenn Gott allwissend ist, dann hat er ja gewusst, dass er Jesus für die Sünden der Menschen opfern wird. Wieso hat er dann davor andere getötet?

Die Bibel sagt, dass Gott alle Dinge für sich selbst schuf – uns eingeschlossen. Er wird durch seine Schöpfung verherrlicht. „Denn von ihm und durch ihn und zu ihm sind alle Dinge! Ihm sei Ehre in Ewigkeit! Amen.” (Römer 11,36). 

Gott ist allwissend (Psalm 139,1-6) und er kennt die Zukunft (Jesaja 46,10). Also wusste er definitiv im Voraus, dass Adam und Eva sündigen werden. Aber er schuf sie trotzdem und gab ihnen einen freien Willen, mit dem sie die Sünde wählten. 

Wenn wir das betrachten, was einige Theologen als „Metanarrativ“ der Heiligen Schrift (oder übergreifende Handlung) bezeichnen, sehen wir, dass die biblische Historie grob in drei Hauptabschnitte unterteilt werden kann: 1) Paradies (1. Mose 1-2); 2) verlorenes Paradies (1. Mose 3 – Offenbarung 20) und 3) wiedergewonnenes Paradies (Offenbarung 21-22). Der bei Weitem größte Teil der Erzählung ist dem Übergang vom verlorenen Paradies zum wiedergewonnen Paradies gewidmet. Im Mittelpunkt der übergeordneten Erzählung steht das Kreuz, was von Anfang an geplant war (Apostelgeschichte 2,23). 

Wenn wir die Schrift mit Bedacht lesen, werden wir zu folgender Schlussfolgerung geführt: 

1. Der Fall der Menschheit war von Gott vorausgesehen. 

2. Die Kreuzigung von Christus, die Wiedergutmachung für Gottes Auserwählte, war von Gott vorbestimmt. 

3. Alle Menschen werden eines Tages Gott verehren (Psalm 86,9) und Gott bezweckt, „dass alles zusammengefasst würde in Christus, was im Himmel und auf Erden ist, durch ihn” (Epheser 1,10). 

Wenn er das alles wusste, wieso um alles in der Welt, hat er dann überhaupt irgendwen geopfert?

Wieso hat er überhaupt versucht die Menschen neu leben zu lassen, indem er fast alle mehrmals tötete.

Sintflut, sodom und Gomorrha, die zehn Plagen/brennender Busch, wo auch wieder Kinder getötet wurden

Ich verstehe es nicht, wieso tötet ein Gott Menschen, wenn er weiß was sie tun und wenn er später jemand dafür opfert die Sünden der Menschen auf sich zu nehmen.

Das macht doch die ganze Bibelgeschichte irrelevant, weil Gott ja sowieso wusste was passieren wird.

Er wusste, dass die Menschen sündigen und er wusste, dass er jemanden opfern würde, der seine Sünden auf sich nehmen würde.

Was ist das?

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Gibts die Trinität oder wurde sie nur im 4 jh. in der Bibel entwickelt und die eigentliche Wahrheit wurde verändert?

Es ist interessant, was die zwei nachfolgenden Zitate aus bedeutenden Enzyklopädien dazu sagen:

„Es könnte der Eindruck entstehen, das Dreieinigkeitsdogma sei im Endeffekt eine Erfindung des späten 4. Jahrhunderts. In gewissem Sinne ist das auch wahr . . . Der Begriff ‚ein Gott in drei Personen‘ hatte sich vor dem Ende des 4. Jahrhunderts noch nicht durchgesetzt; auf keinen Fall war er schon völlig in das christliche Leben und in das christliche Glaubensbekenntnis integriert worden“ (New Catholic Encyclopedia, 1967, Band 14, Seite 299).

„Am 20. Mai 325 trat das Konzil von Nizäa zusammen. Konstantin führte persönlich den Vorsitz, steuerte die Verhandlungen und schlug selbst . . . die entscheidende Formel vor, die das Verhältnis Christi zu Gott im Nizäischen Glaubensbekenntnis ausdrückt, nämlich ‚wesenseins mit dem Vater‘ . . . Vom Kaiser eingeschüchtert unterschrieben alle Bischöfe außer zweien das Bekenntnis — viele von ihnen entgegen ihrer eigenen Überzeugung“ (Encyclopædia Britannica, 1970, Band 6, Seite 386).

Warum kamen denn diese frühen Kirchenväter überhaupt zu der Überzeugung, Jesus sei „wesenseins mit dem Vater“? Hier spielte die trinitarische Lehre des bekannten Philosophen Platons eine Rolle, von der sich Vertreter der damaligen Kirche stark beeinflussen ließen. Man gab also die reine biblische Lehre zugunsten philosophischen Gedankenguts auf!

So heißt es auch in dem Werk Nouveau Dictionnaire Universel : „Die Platonische Dreiheit — an sich nur eine Neuordnung älterer Dreiheiten, die auf frühe Völker zurückgehen — scheint die rationale philosophische Dreiheit von Eigenschaften zu sein, die die von den christlichen Kirchen gelehrten drei Hypostasen oder göttlichen Personen hervorbrachte. . . . Diese Vorstellung des griechischen Philosophen [Plato, 4. Jahrhundert v. u. Z.] von der göttlichen Dreiheit . . . kann man in allen alten [heidnischen] Religionen finden“ (Paris, 1865—1870, herausgegeben von M. Lachâtre, Bd. 2, S. 1467).

Und wenn ich nach Trinität suche, dann finde ich so was

Ausgehend von biblischen Vorgaben und frühchristlicher liturgischer Praxis, wurde die christliche Trinitätslehre seit dem 2. Jahrhundert durch verschiedene Theologen und Synoden zwischen 325 (Erstes Konzil von Nicäa) und 675 (Synode von Toledo) entwickelt.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Trinit%C3%A4t#:~:text=Ausgehend%20von%20biblischen%20Vorgaben%20und,(Synode%20von%20Toledo)%20entwickelt.

Leben, Religion, Menschen, Christentum, Psychologie, Bibel, Ethik, Judentum, Moral, Philosophie, Theologie, Philosophie und Gesellschaft

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