Kündigung – die neusten Beiträge

Job gekündigt und dann krankschreiben lassen?

Hallo zusammen,

leider bin ich mit meinem jetzigen Arbeitgeber überhaupt nicht zufrieden. Vorab: dort hat man übermäßig zu tun und man wird total in Stich gelassen von den Führungskräften, man bekommt immer mehr Arbeit. Die Kollegen leiten Kunden Anliegen ebenfalls stupide an mich weiter, nach dem Motto: Sie schafft das schon (hierbei handelt es sich auch nicht um eine „stressige Phase, sondern ist leider Alltag). Eine Kollegin ist bereits seit 4 Wochen krankgeschrieben und Sie wird auch nicht mehr wiederkommen (Sie wird sich was neues suchen und wird sich mit der AU vorerst über Wasser halten). Leider gab es in meinem Betrieb sehr viele Arbeitnehmerwechsel.. fast alle Kollegen sind extrem unzufrieden aber trauen sich nicht, was neues zu suchen ( aufgrund von schlechten Arbeitszeugnissen, die der Chef unberechtigterweise verfasst).

Ich komme mit meiner Arbeit mittlerweile überhaupt nicht mehr voran. Von dem Gehalt müssen wir auch nicht sprechen. Ich habe bereits eine neue Stelle gefunden und meinem jetzigen Betrieb die Kündigung eingereicht. Aufgrund meiner Kündigungsfrist werde ich diese zum 01.04 erst antreten können. Ab dem 20.03 werde ich meinen Resturlaub verbrauchen und sofort in meine neue Stelle übergehen. Weil ich das nicht mehr in diesem Betrieb mehr aushalte, möchte ich mich Ende Februar bis zum Urlaub krankschreiben lassen.

Ich weiß das es nicht korrekt ist, aber die Umstände sind leider fürchterlich. Gerade wo meine Kündigung bei den anderen bekannt geworden ist, schieben mir alle Kollegen nur noch mehr Arbeit zu. Auch wenn ich meine Kollegen dadurch links liegen lasse. Muss ich hier mit Konsequenzen rechnen? Und wie seht ihr die Situation?

Übrigens: ich bin zum 01.04 in einem großen Konzern unbefristet angestellt. Nach einem Arbeitszeugnis hat die Personalabteilung nie gefragt.

Danke im Voraus.

Kündigung, Job, Stress, Krankschreibung, Ausbildung und Studium

Sonderkündigung Kampfsportschule wg Umzug?

Hallo ihr Lieben,

ich habe letzten Jahres (10. Juli 2019) eine Vertrag mit 18 Monaten Laufzeit in einer Kampfsportschule abgeschlossen.

Als sich mein Ex dann auf übelste Weise im September 2019 getrennt hatte und ich dann gewzungen war in eine andere Stadt zu ziehen, bat ich meine Kampfsportschule auf Kulanz aus dem Vertrag zu kommen da ich das Geld dafür eigentlich nicht mehr hatte. Ich hatte über 2 Wochen keine Antwort bekommen und dachte mir eben persönliches Pech und habe es dabei belassen.

Als nun auf einmal im 4 Wochen Turnus abgebucht wurde habe ich mich natürlich beschwert, denn ich habe schließlich einen 18 Monatsvertrag unterschrieben und keinen 18 mal 4 wöchigen Turnus. Als sich wieder niemand meldete habe ich auf Jahresende gekündigt (was so oder so hätte sein müssen). Die Dame der Buchhaltung sicherte mir zu, dass ich vorzeitig aus dem Vertrag komme.

Einige Tage später hieß es ich solle mich an den Inhaber wenden. Dies habe ich via Whatsapp getan, wiedermal keine Reaktion.

Nachdem ich mich nun schlau gemacht habe und von einem Sonderkündigungsrecht wegen Umzug erfahren habe, habe ich diese sofort eingereicht (bin lt. Google Maps 25km vom Studio entfernt und es gibt keine weitere Filiale in meiner Gegend). Darauf wurde wieder nicht reagiert. Das Sepa Lastschriftmandat habe ich bereits gekündigt. Nun heißt es man würde sich morgen melden.

Nach meiner Rechnung bezahle ich bei einem 4 Wochen Turnus über einen Monatsbeitrag mehr als ich abgeschlossen habe.

  1. Frage kann ichz von dem Sonderkündigungsrecht gebrauch machen?
  2. Frage ist es rechtens wenn ich eine 18 monatige Mitgliedschaft unterschreibe die mir alle 4 Wochen den Beitrag abbuchen? (Zumal deren Rechnung nicht mal stimmt da die sogar ein paar Tage unter den Tisch fallen lassen haben und mir quasi für weniger Tage als 28 das Geld abgebucht haben).

Danke für eure Antworten!

Kündigung, Fitnessstudio, Kampfsport, Recht, sonderkündigungsrecht

Ist eine WhatsApp Kündigung rechtens?

Hallo zusammen, ich habe ein Problem, und zwar hat mir mein Chef ohne Grund fristlos via WhatsApp gekündigt. Er hat keine explizite Kündigung ausgesprochen, aber ließ selbst.

Vorweg: Ich habe 1,5 Jahr in einen kleinen Betrieb als Minijobberin gearbeitet. Wir waren ein kleines Team und haben uns alle gut verstanden. Mein Chef war eher so ein Kumpeltyp 🤷‍♀️ Nun ja

Dann an Tag x sollte ich etwas für meinen Chef erledigen. Ich hatte keine Zeit, wegen der Uni und wir waren uns auch nicht ganz einig er meinte ok, nicht schlimm (alles war, als wir persönlich gesprochen hatten ok). Nach dem Wochenende wollte ich zur Arbeit und mein Chef schrieb mir per Whatapp ich brauche die Woche nicht mehr kommen, dann meinte ich ,,oke bis nächste Woche" und dann fing er an zu schreiben, dass er schlicht überlegen muss wie es weiter geht, weil er meine Entscheidung nicht in Ordnung fand. Ich war empört, dann folgte eine kurze Diskussion. Dann wollte er meine Stunden bis dahin wissen und hatte mir gesagt, dass er mir Betrag x überweist.

Ich war sprachlos. Sowas hatte ich noch nie erlebt.

Seitdem ist nun über 1 Monat vergangen und ich hab keine schriftliche Kündigung erhalten und er hat sich nicht mehr gemeldet und mich aus der Gruppe entfernt. Ich bin jetzt wirklich verzweifelt, weil ich nichts falsch gemacht habe und er wohl schon eine neue Mitarbeiterin hat.

Ich fühle mich einfach unfair behandelt (gibt es nicht Fristen und Regeln?) und würde mich über eine Antwort oder Hilfe sehr freuen.

Danke schon mal :)

Ps. Mein Chef hat die meisten Sachen via WhatsApp geregelt, was ich auch total blöd fand. Er wollte es einfach nicht normale kommunizieren. Für ihn war immer alles ok und per WhatsApp hat er dann Dampf abgelassen 🤷‍♀️

Kündigung, Minijob, fristlose Kündigung, grundlos, WhatsApp

Kündigungsbestätigung per SMS, Betrugsverdacht?

Ich habe einen Vertrag bei einer schweizer Firma mit Teilnahme an einer Lotterie. Ich hatte damals den Vertrag über einen Anruf eines Callcenters abgeschlossen gehabt. Zwischenzeitlich bin ich mir allerdings nicht mehr sicher, ob das ganze seriös ist. Ich will nichts unterstellen, aber aufgrund diverser anderer unseriöser Callcenter-Anrufe, bin ich skeptisch geworden. Ich würde Stand heute sogar eher davon ausgehen, dass mein Vertragspartner nicht clean ist.

Nun habe ich den Vertrag schriftlich gekündigt mit einem Brief per Einschreiben. Laut Sendungsverfolgung kam der Brief gestern an. Heute bekam ich eine SMS von einer unbekannten Handynummer mit einer Kündigungsbestätigung, wo auch meine korrekte Kundennummer angegeben wird. Ich frage mich allerdings nur, ob das per SMS reicht, oder ob es Grund gibt weiterhin skeptisch zu sein, dass mein Vertrag nach der Kündigungsfrist trotzdem weiterläuft ?

Ich habe halt angegeben, dass ich gerne eine schriftliche Kündigungsbestätigung hätte. Das Problem ist, ich kann später nicht nachweisen, dass diese Handynummer von der SMS auch tatsächlich von dieser Vertragsfirma stammt. Die könnten theoretisch behaupten, dass das nicht ihre Nummer ist, und somit auch nie ein Kündigungsschreiben erhalten hätten. Sind diese Bedenken hier berechtigt ?

Kündigung, Betrug, Recht, Callcenter, Kündigungsrecht, Telefonabzocke, betrugsmasche, Betrugsversuch, Telefonvertrag

Berichtsheft einreichen bei psychischer Erkrankung?

Guten Tag,

befinde mich aktuell im 1. Lehrjahr einer Ausbildung und hatte zum Ende des Jahres 2019 einen Nervenzusammenbruch, aufgrund von Vorgeschichten in meiner schulischen Laufbahn und zu großem Druck durch Arbeit und Schule. Mein Hausarzt hat mich bis zum Erstgespräch ,mit meinem zukünftigen Psychologen, ausm Verkehr gezogen. Ich war bei der Arbeit immer aufmerksam und höflich, habe jegliche Tätigkeiten mit äußerster Sorgfalt erledigt und darf nun trotzdem feststellen, dass meine Chefin mich nicht mehr im Betrieb haben will. Mir geht's aktuell miserabel, mir gehen 100000 Sachen gleichzeitig durch den Kopf und einen Platz für "Arbeit" gibt es da momentan einfach nicht. Alleine schon der Gedanke daran raubt mir den letzten kleinen Rest an Kraft. Meine Chefin bombardiert mich nun auch noch mit Abmahnungen für völlig irrsinnige Dinge, was mich nurnoch mehr fertig macht. Vor meinem Urlaub über Weihnachten hatte sie nach dem Berichtsheft gefragt. Dieses wollte ich wegen fehlenden Einträgen für 1 Monat nach meinem Urlaub einreichen bzw nach Weihnachten vervollständigen. Da ich seit Anfang des Jahres nicht mal mehr in der Lage bin irgendwas zutun und mein Körper sich weiter wehrt, konnte ich dies nicht erfüllen. Nun kam eine Abmahnung wegen meinem Berichtsheft. Dass ich es bis zum xy.1.2020 vorzulegen habe. Ein unvollständiges Berichtsheft heißt die nächste Abmahnung und darauf folgend die Kündigung. Warum kann keiner verstehen, dass ich momentan nicht mehr kann? Warum muss man mir noch das letzte Fünkchen leben entziehen? Das Ganze macht mich momentan kaputter als ich eh schon bin. Darf meine Chefin trotz langfristiger Krankheit und dazugehöriger AU so einen Druck auf mich ausüben und die Abgabe fordern? Ich bin einfach am Ende und nicht in der Lage Ihren Forderungen nachzugehen. Erbitte eine schnelle Antwort. Liebe Grüße, LK877 || Tut mir leid, dass es ein Roman geworden ist. Das wars leider schon wieder mit der Energie für diesen Tag.

P.

Kündigung, Ausbildung, Krankheit, Arbeitsunfähigkeit, psychische Probleme, Ausbildung und Studium, berichtsheft ausbildung

Ay Yildiz verlangt Zahlung trotz Kündigung?

Hi Leute,

Ich habe am 20.12.2017 einen Mobilfunkvertrag über Telefonica Ay Yildiz abgeschlossen welcher eine Mindestlaufzeit von 2 Jahren hat/hatte. Ich habe ihn fristgerecht gekündigt zum 12.12.2019 / 20.12.2019. Jetzt wurden mir am 07.12.2020 trotzdem die 39,99€ abgezogen, welche ich wieder zurück erhalten habe da mein Konto zu der Zeit nicht ausreichend gedeckt war ^^ (LS Wiedergutschrift)

Mich hat es gewundert dass das Geld abgezogen wurde obwohl ich den Vertrag schon für Dezember gekündigt habe, wieso ziehen die dann im Januar noch was ab?

Ich dachte weil das Geld zurück gekommen ist, hätte sich das erledigt. Jetzt habe ich per Post eine Mahnung bekommen und ich dachte mir: warum zum Teufel?

Ich habe da angerufen und die sagten mir dass man wohl im rückwirkend zahlt.

Im Telefonat sagte sie, dass sie in meine Daten reinschauen würde. Dann sagte sie dass sie darauf kein Zugriff hat.

Ich sagte ihr dass in meiner Onlineübersicht die letze Rechnung die angegeben ist, die für den Dezember ist. ((siehe bild)) Der Brief steht auch dass der zu meinem Vertrag gehörende Internetzugang gesperrt wurde. Machen die sowas mit Absicht? Ich kann mich ja noch anmelden, aber ich kann keine weitere Rechnung sehen, und per Post habe ich auch keine erhalten.

Ich fragte sie wo die Rechnung vom Januar sei? Sie sagte die würde noch kommen. Dann sagte sie mir noch ich soll den Betrag innerhalb der nächsten Tage zahlen obwohl auf der Mahnung steht dass ich Zeit bis zum 30.01.2020 habe. Ist da nicht irgendwas faul?

Die Mahnung die ich jetzt zahlen muss, soll wohl für den November gelten. Und dann sagte sie noch dass mir Ende Januar noch einmal 39,99 abgezogen werden. Diese 39,99 sollen dann für den Dezember sein.

Meine Frage ist, ist das richtig?

Ich bin der Meinung dass ich jeden Monat, auch für DIESEN Monat gezahlt habe.

Verarschen die mich oder stimmt das wirklich? Meinem Vertrag kann ich darüber nichts entnehmen. Kann mir einer auf die Sprünge hilfen und sein Wissen mit mir teilen?

Nebeninfo:

Die Kündigung habe ich auf der Website von AyYildiz getätigt per Klick getätigt. Einmal habe ich einen Anruf von AyYildiz bekommen welchen ich aber nicht entgegen genommen habe. Weitere Maßnahmen wurden bezüglich der Kündigung nie getätigt. Ich habe meines Wissens nach nie eine Kündigung erhalten. Vielleicht hilft diese Information für eine Erklärung weiter

Mfg

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Kündigung, Recht, Mobilfunkvertrag

ASB Mitgliedschaft kündigen?

Hey,

ich wurde heute an einem Infostand der ASB um eine Spende geboten. Da ich nur sehr schwer nein sagen kann, habe ich einen Mitgliedschaftsvertrag unterschrieben und einen Spendenbetrag von 15€ angegeben. Ich habe auch nochmal nachgefragt und mir wurde bestätigt, dass ich den Vertrag jederzeit ohne Frist kündigen kann, da ich nur einmalig die 15€ spenden möchte.

Nun habe ich aber etwas Angst, dass der Vertrag doch für ein ganzes Jahr gilt und ich jeden Monat zahlen muss. 180€ wäre mir persönlich zu viel Geld im Jahr. Was mich nun verunsichert ist, dass auf der Kopie meines Vertrages trotzdem der Jahresbeitrag angegeben wurde, welcher 180€ entspricht.

Soweit ich das verstanden haben, wird mir nun jeden Monat der angegebene Betrag, also die 15€, abgebucht, solange ich nicht kündige. Kennt sich jemand damit aus und hat selbst Erfahrungen damit gesammelt? Ich möchte wirklich nur einmal 15€ spenden und danach nie wieder. Ich hab echt etwas Angst, dass es ein riesen Fehler war, zu unterschreiben...reicht es wenn ich morgen bei der angegeben Nummer anrufe und telefonisch kündige? Oder läuft der Vertrag nach der Kündigung bis Jahresende weiter?

Oder kann ich den Vertrag irgendwie wiederrufen, bevor überhaupt irgendwas abgebucht wurde? Ich wünschte ich könnte das alles rückgängig machen und hätte gar nicht erst unterschrieben...

Danke schon mal für eure Antworten

Kündigung, Recht, Vertrag, ASB, Widerrufsrecht

Girokonto trotz Kündigung weiter aktiv?

Folgendes: Im März 2019 bin ich zur Sparkasse und habe dort einen Kontowechsel von Commerzbank zu Sparkasse beantrag.
Der nette Sparkasse Mitarbeiter hat dann in meinem Namen per Fax eine Kündigung eingereicht. 04.03.2019 Faxbestätigung.

1 Woche später hat mein Berater die Verläufe der letzten 6 Monate von der Commerzbank erhalten.
soweit alles gut der Wechsel hat auch wunderbar funktioniert.

PS: Commerzbank 0 Euro Kontoführungsgebühr wenn 0,01 Cent Geldeingang.
So ab April kam dann mein Lohn auf Sparkasse.
Ca. 6 Monate später bekomme ich von der Commerzbank ein Schreiben in dem steht das ich einen Betrag in Höhe von 69 € und paar zerquetschten zu begleichen habe, weil seit einem halben Jahr die Kontoführungsgebühren abgebucht beziehungsweise berechnet werden und somit 70 € im minus bin.

Danach bin ich sofort zur Sparkasse habe mit dem Berater geredet er meinte dass das Problem nicht bei der Sparkasse ist sondern bei Commerzbank.
tage lang hin und her... die unfreundliche Dame meinte ja ich gebe das an meine Chefin weiter sie wird das bearbeiten und sich die Tage melden.

heute nach drei Tagen bekomme ich eine E-Mail von der Filialleiterin ..

Guten Morgen Herr ...,

vielen Dank für Ihre Anfrage.

Leider haben wir nach Absprache mit der Filialleitung keine Kompetenz Ihnen den Betrag zu erstatten.

Mit freundlichen Grüßen.

ich habe mich bei der Beschwerdehotline beschwert, die sagen wir können da auch leider nichts machen Sie müssen das mit der Filialleiterin abklären.

kann mir da jemand weiterhelfen??

soll ich noch mal hin und mit Anwalt drohen + Schadensersatz verlangen?

Kündigung, Bank, Recht, Girokonto

Als Grafikdesigner gekündigt. Was nun? Mit ueber 40 zu alt in der Werbebrache?

Ich hoere überall, dass Grafiker in der Werbebrache ab 40 Jahren zu alt sind. Was machen Grafiker oder Werber dann, wenn sie zum Beispiel in einer Werbeagentur ausscheiden oder gekündigt werden z. B. wegen Mobbing, Burnout oder Krankheit (ich schied schon aus der Werbebrache wegen dem Tod meiner Mutter und Mobbing schon im Alter von 26 Jahren aus) ? Lohnt es sich fuer Werber als freischaffender Kuenstler unzusatteln (oder ähnliche Ideen zu verfolgen) - obwohl man nicht Kunst an der Hochschule studiert hat oder ist das nicht moeglich, weil sie gewisse Qualifikationen nicht haben oder auch dafür zu alt sind oder auf dem Kunstmarkt nicht anerkannt werden? Stimmt das, dass Grafiker die ersten sind, die ihren Job verlieren - auch weil der Job extrem stressig ist, man wenig Privatleben hat, meistens keine Familie mit Kindern, kaum Geld verdient und nach dem Studium - wenn man Grafik-oder Kommunikationsdesign privat und nicht an der FH oder so studiert - noch nicht einmal ein echtes Diplom hat? Was ist Eure Meinung?

Sonstiges 38%
Als ehemaliger Grafiker: Eigenes Atelier o. als Lehrer umsatteln 38%
Als ehemaliger Werber ist man meist kaputt, burnout, im Irrenhaus 25%
Ab 40 ist man zu alt - sowohl als Grafiker, Werber oder Kuenstler 0%
Ab 40 kann ein Grafiker als Kuenstler umsatteln - als Autodidakt 0%
Ein alter Kuenstler findet meistens keine Galerie mehr. 0%
Werbebrache: Viel Arbeit, wenig Geld, Mobbing, kaum Privatleben. 0%
Werbung, Kündigung, Schule, Grafikdesign, Künstler, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Kündigung aufgrund wiederholter Krankheit möglich?

Hallo GuteFrage-Community,

Ich würde in einem Sachverhalt mal bitte um eure Meinung bitten.

Ich bin seit 4 Jahren in einem Gastronomie-Betrieb als Aushilfe tätig und habe mir nie etwas zu Schulden kommen lassen. In den letzten paar Monaten habe ich gekränkelt und habe daher einmal im August, einmal im September und jetzt aktuell wieder einmal im November gefehlt.

Als ich meine Chefin wegen meinem aktuellen Krankenstand angerufen habe, um sie zu informieren, dass ich an meinem eingeplanten Tag nicht kann, hat sie äußerst verärgert reagiert. Sie fragte, wie oft ich denn eigentlich fehle und sagte, dass es so nicht mehr gehe und dass sie in nächster Zeit mal ein Gespräch mit mir führen wolle.

Was ich mich jetzt frage, ist, worüber sie mit mir sprechen will? Ich war alle Male an einer ansteckenden Krankheit erkrankt und dürfte laut Infektionsschutzgesetz ohnehin nicht arbeiten. In meinem Betrieb quälen sich aber immer alle krank zur Arbeit und deshalb ist das auch zur Norm geworden und wird von einem Mitarbeiter erwartet. Ich nehme meine lebensmittelrechtliche Verantwortung jedoch Ernst und nehme nicht in Kauf, Kunden durch meine Leichtsinnigkeit zu gefährden.

Jetzt meine Frage: darf sie mich aufgrund des Arbeitsrechtes kündigen? Oder sitze ich am längeren Hebel, weil sie mich dafür fertig macht, dass ich nicht arbeite, obwohl es lebensmittelrechtlich ihre Verantwortung ist, dass ich eben nicht krank arbeite?

Kündigung, Schule, Recht, Krankheit, Lebensmittelrecht, arbeitsrechtlich, Ausbildung und Studium

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