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mobilcom-debitel Zusatz Pakete ohne Zustimmung gebucht ?

Sehr gehrte Community, ich bin stink sauer was diese Drecksverein angeht.

Meine Mutter wurde mit Alzheimer Demenz diagnostiziert und aktuell hat sie Pflegegradstufe 4. Mit anderen Worte ist sie nicht in der Lage das Handy zu halten und etwas damit zu machen. Leider jedoch ist das so das ich deswegen keinen Vertrag Kündigungen kann, jedoch hoffte ich das diese Unmenschen mir aus Kulanzgründen entgegenkommen, ...Fehlanzeige. Stattdessen habe sie mir 3 Zusatzpakete hinzugebucht ohne jegliche Zustimmung von mir.

Ich habe mich daraufhin an die Hotline gewendet, weil mir erst nach 3 Monaten aufgefallen das sich die Summer erhört hat.

Folgendes Dinge muss erwähnt werden:

  1. Die Karte war seit mehr als 6 Monaten von uns aus gesperrt aus Sicherheitsgründen
  2. Wir waren damals Finanziell nicht gut auf den Beinen und mussten alles was unnötig war kündigen (z.b. Netflix, amazon, etc.)
  3. Wir haben angerufen um den Vertrag zu kündigen, nicht mehr!

Nun wollen dir mir ernsthaft andrehen das ich bei einem Anruf zugestimmt habe die Zusatzpakete hin zuzubuchen und dies mir per SMS Bestätigt wurde. Natürlich kann besagte SMS nicht angekommen, da wie schon gesagt die Sim seit Monaten deaktiviert war.

Ich wiederhole: "Ich, der in Finanzielle im Not und extrem überlastet, nun soll Wissentlich 3 Pakete zugestimmt haben, für einen Vertrag den ich nicht nutzen kann, obwohl der Anruf zwecks der Kündigung getätigt wurde?"

Ich bin der Bevollmächtigte und aktuell ist meine Mutter nicht mehr in Deutschland sondern ist zurück in ihren Heimatland(Irak). Meine Frage ist was passieren würde wen ich diesen Drecksverein einfach nichts mehr überweise?

Werde ich in dem Fall zu Rechenschaft gezogen oder wird meine Mutter deswegen Probleme bekommen? Vertragsinhaber ist sie.

Wie schaut es aus mit einer Anzeige wegen Betruges, ich kann deutlich nachweisen das ich zu dieser Zeit überhaupt kein Interesse hatte und sie mich nicht mal kontaktieren konnten weil die Sim gesperrt war und noch ist.

Was ist mit der Fristlose Kündigung, hier wurde deutlich der Preis angehoben durch Pakete die hinzugebaucht wurden.

Zudem was ich überhaupt nicht verstehe war, wer den Vertrag verändert hat. Meine Mutter war schon damals Kunde bei denen, jedoch haben wir von heute auf Morgen einen Vertragsänderung bekommen mit einem neuen Handy. Zur dieser Zeit hatte meine Mutter schon Demenz und war nicht mehr zurechnungsfähig.

Vielen dank schon mal für ihre Mühe mir zu helfen.

Kündigung, Recht, Vertrag, Vollmacht, mobilcom-debitel

In der Probezeit gekündigt und neu bewerben?

Guten Tag, 

 

Ich wurde in meiner Probezeit gekündigt mit der Begründung, dass ich mich 3 Stunden zu spät krankgemeldet habe. Nun will mein ehemaliger Chef mir dabei "helfen" einen neuen Ausbildungsplatz zu finden, indem er mir empfohlen hat bei einer Bewerbung um einen neuen Ausbildungsplatz als Kündigungsgrund anzugeben, dass mir die Aufgaben die ich in der Firma bekommen habe nicht gefallen haben/ die nicht zu meiner Ausbildung gepasst haben (Systemintegration). Er sagte auch dass wenn die Betriebe wo ich mich bewerben werde ihn kontaktieren sollten und sich nach dem Kündigungsgrund erkundigen sollten, er sagen würde, dass mir die Aufgaben nicht gefallen haben usw. (Ich habe eine fristlose Kündigung erhalten und der ehemalige Chef "wollte" die zu einem Aufhebungsvertrag ändern). Nun sagen alle (Freunde, Familie), dass ich lieber als Grund für meine Kündigung, bei einer Bewerbung um eine neue Ausbildungsstelle die Wahrheit sagen soll, da es eigentlich kein Kündigungsgrund sei und ich zu Unrecht gekündigt worden bin und ich mich schlechter präsentieren würde, wenn ich sagen würde, dass ich selbst gekündigt habe. Ebenso sagen meine Freunde, dass mein ehemaliger Chef “mir eins auswischen” möchte, damit ich keinen anderen Ausbildungsplatz finde. Ich habe Angst, dass ich keinen weitere Ausbildungsstelle in dieser Branche finde, da mein ehemaliger Chef viele Ausbilder kennt. 

 

Viele Grüße! 

Kündigung, Ausbildung, Probezeit, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Rücktritt vom neuen Arbeitsvertrag?

Hallo zusammen,

ich muss erstmal die Situation erläutern. Ich bin seit einiger Zeit auf Jobsuche. Nun ist es so, dass mir ein Job angeboten wurde, der meiner Qualifikation entspricht. Aktuell übe ich eine Arbeit aus, die nicht meiner Qualifikation entspricht. Ich bin wie man so schön sagt "überqualifiziert". Das ist aber nicht der einzige Grund für meine Jobsuche. Meine aktuelle Tätigkeit macht mir nicht wirklich Spaß und es geht auf Arbeit nichts voran. Ich habe nicht mehr das Gefühl, etwas bewegen zu können, fühle mich chronisch unterfordert und habe keine Möglichkeit beruflich voranzukommen, da auf unbestimmte Zeit alle Stellen belegt sind und sich nichts Neues auftut. Die meiste Zeit gehe ich nach Hause und frage mich, was ich den ganzen Tag gemacht habe. Oft stehe ich auf und hoffe auf den Feierabend. Mir ist bewusst, dass ein solcher Dauerzustand auch krank macht. Daher habe ich eigentlich schon resigniert.

Der neue Job passt deutlich besser zu mir und ich weiß auch, worauf ich mich einlasse. Ich habe bereits im Studium eine solche Tätigkeit übernommen und es gefiel mir sehr. Ich habe per Mail an den neuen Arbeitsgeber geschrieben, dass ich mich auf die Zusammenarbeit freue und eine mündliche Zusage erteilt. Allerdings habe ich noch nichts unterschrieben. Die Unterlagen zum Unterzeichnen kamen diese Woche an. Ich wäre nach dem Wissenschaftszeitvertragsgesetz befristet und die darin enthaltenen Klauseln sind ungünstig. Mein jetziger Job ist unbefristet, der neue befristet. Ich war bisher voller Euphorie für die neue Tätigkeit. Besonders weit von zu Hause wäre es auch nicht entfernt, wenn auch ein gutes Stück weiter als aktuell. Nun frage ich mich aber so langsam, ob es klug ist, die Stelle anzunehmen. Ich bin durch eine lange Jobsuche gebrandmarkt und weiß auch, was Arbeitslosigkeit bedeutet. Die Kündigungsfrist bei meinem jetzigen Arbeitgeber ist einen Monat. Ich habe also noch knapp sechs Wochen Zeit, bis es an dem neuen Job losgeht. Kommende Woche müsste ich kündigen.

Ich habe zwar viel drumrumgeschrieben, aber nun zu meiner Frage. Ist es noch möglich, dem neuen Arbeitsgeber eine Absage zu erteilen? Ich weiß, dass das sehr schlechtes Verhalten ist. Aber ich weiß gerade wirklich nicht weiter und wäre für Antworten dankbar. Vielleicht hat jemand auch Erfahrungen mit einer solchen Situation gemacht und kann etwas Positives beisteuern.

Viele Grüße

Fragender

Kündigung, Rücktritt, Ausbildung und Studium, Absagen nach Zusage , Beruf und Büro

Drohende Kündigung, + Versetzung vom Nacht in Tagdienst?

Hallo,

hab Probleme auf Arbeit. Bin seit 2018 Dauernachtwache. Letztes Jahr November wurde unsere Heimleitung nach 12 Jahren sehr guter Arbeit fristlos gekündigt. Mit ihr sind ca 8 Pflegefachkräfte gegangen. Hab damals eine Liste unterschreiben müssen, weil ich bei einem Streik mitgemacht hab. Bin nach wie vor im Unternehmen tätig. Seit dem ist das Betriebsklima sehr schlecht. Ständige Sticheleien, durch Vorgesetzte und abwertende Kommentare durch die damalige PDL. "Sie aus dem Nachtdienst können das und das überhaupt nicht beurteilen, wenn der Tagdienst etwas sagt, dann haben sie das gefälligst zu tun!" Meine Dienste werden blöd eingeteilt, ich werde als einzige aus dem Nachtdienst auch im EG eingeteilt als Fachkraft (mehr Arbeit unter Zeitdruck) , während meine Gegennachtwache ständig im OG bleiben darf. Die stellvertrende PDL hat einiges mitbekommen und war am Anfang noch nett. Durch die stellvertretende PDL wurde die PDL gekündigt. Kurz darauf die neue Heimleitung weil sie "zu nett" war. Seit September geht's richtig los.

Mein Urlaub (4 Wochen) zuvor genehmigt durch ehemalige Vorgesetzte wurde gestrichen, mir stünden nur noch 2 Wochen am Stück zu, höchstens 3 . Als ich versuchte mich zu wehren, wurde in der Teamsitzung erwähnt aus betrieblichen Gründen würden sie Personal auch aus dem Urlaub holen.

Im August 3 Wochen Nachtdienst mit 1 Tag Pause dazwischen. Habe mir das ganze Jahr den Arsch aufgerissen mit Überstunden.

Ab Oktober hieße es 7 Nächte arbeiten und 7 Nächte frei. Der Dienstplan stand schon.

Letzte Woche 28.9 kam eine Mail der stellvertretenden PDL. Die "Qualitätsmanagerin" wollte mich kennenlernen. Die anderen wollte sie wohl nicht kennenlernen, nur mich? Ich hatte wegen Terminen in meinem Frei keine Zeit.

04.10 war mein erster Einsatz im Oktober. Bereits bei der Übergabe hat sich die Kollegin verplappert "Wie du bist heute im Nachtdienst und ab morgen dann im Tag?" Auf die Frage ob sie mehr wissen als ich, meinte sie nur " ach, ich hab dich verwechselt "am 05.10 wurde ich auf mein Handy wachgeklingelt. Ich brauche den Nachtdienst nicht mehr antreten, ich habe am 06.10 ein Gespräch mit neuem Heimleiter.

Das Gespräch leitet er ein mit " was denken Sie wie die Kollegen sie hier sehen? Wieviele Gespräche hatten sie bereits weil sie Zimmer schmutzig hinterlassen ?" Über sie höre ich überhaupt nichts Gutes und wir brauchen hier qualifiziertes Personal.

Er gab mir 4 Abmahnungen (unterstellt mir, alle Betten wären nass gewesen, (nachts habe ich jedes 2.te Bett bezogen weil meisten Bw. eingestuhlt waren und kleine Vorlagen um hatten (musste große Vorlagen extra aus Lager holen) ich hätte Morphin offen rumliegen lassen, Kot am Pflegewagen, kein Inkontinenzmaterial in Bw Zimmer (hier wäre Inkobeauftragte zuständig) meinte ich bewege mich auf dünnem Eis, noch ein Fehltritt und ich bin weg vom Fenster. Ab heute soll ich in Tagdienst. (Nach 3 Jahren Nachtdienst hab ich einen verdrehten Tag und Nachtrhytmus)

Weiss nicht was ich tun soll?

Kündigung, Mobbing, Pflege, Recht, Nachtdienst, Pflegeheim, bossing, Pflegefachkraft, Beruf und Büro

SOLL ICH MEIN FSJ ABBRECHEN?

Zurzeit mache ich ein FSJ an einer Schule. Mit den Kindern komme ich gut klar und habe auch Spaß daran mit ihnen zu arbeiten. Mit manchen Lehrkräften komme ich auch gut klar aber die Schulleitung zieht mich doll runter.
Ich bekam Kommentare das ich ungenügend bin und ein Belastung wäre und meine Verlässlichkeit nicht vorhanden wäre. Jedoch sehe ich es anders und auch einige Lehrer sind meiner Meinung, das dieses Feedback unfair gegenüber mir ist.
Insgesamt arbeite ich 2 Monate schon dort aber werde jeden Tag kritisiert mit Kleinigkeiten.

Ein Beispiel: Mein Handy hatte ich in meiner 30-Minütigen Pause draußen und die Schulleiterin kam rein.

Sie sagt „ Die Arbeit wird vom Privatem getrennt. Es ist unhöflich das du immer in deiner Pause am Handy bist.
Und das nächste mal bringst du dein eigenen Kaffee mit. Unseren darfst du nicht trinken.“

Kurz zum Kaffee, die Schulleiterin meinte am ersten Tag noch ich dürfte mich frei bedienen und dementsprechend habe ich es auch.

Ein anderes Beispiel:

Ich melde mich krank, da ich Angst habe die Kinder anzustecken.

Am Telefon wurde mir das Gefühl schon vermittelt, das sie es als faule Ausrede ansehen.
Und eine Kollegin schrieb mir, das die Schulleiterin es auch im Lehrerzimmer den anderen es auch so präsentiert. „ Die (mein name) ist ach so krank und kann heute leider nicht kommen“

Es gibt leider unzählige Situationen die ich jetzt nicht benennen werde, da es leider zu viele sind.

Durch solche Dingen fühle ich mich sehr unwohl und weiß nicht weiter.

Beruf, Kündigung, Schule, Freiwilliges Soziales Jahr

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