Kündigung – die neusten Beiträge

Kündigung am Empfang abgeben ist das möglich?

Hallo zusammen,

bei mir ist im Moment leider etwas Choas. Ich habe Anfang Juli eine neue Stelle angetreten und bin total unzufrieden. Die Leute wollen mich nicht wirklich einlernen und die Tätigkeit macht mir auch überhaupt keinen Spaß. Ich quäle mich jeden Tag aufs Neue in die Arbeit.
Daher habe ich in meiner alten Firma nachgefragt ob ich wieder zurück kommen kann ( war im Nachhinein 1000 mal besser als bei der jetzigen Firma )

Jetzt habe ich morgen (Donnerstag, 15.7) einen Termin mit meiner alten Geschäftsleitung. Sie meinte schon vor ab das sie mich gerne wieder zurück haben wollen würden aber ich habe halt noch keine 100% Bestätigung. Jetzt ist mein Problem ich müsste laut Kündigungsfrist (2 Wochen in der Probezeit) am Freitag den 16.7 kündigen, um ab dem 1.8 wieder in meiner alten Firma anzufangen, aber ich weiß das meine jetzige Chefin und ihre Stellvertretung an diesem Tag im Homeoffice sind. Ich möchte mich auch die 2 Wochen krankschreiben lassen weil es bringt nichts das sie mich weiterhin einlernen (oder auch nicht).

Wie sieht es aus, kann ich die Kündigung sowie die Krankmeldung am Freitag am Empfang abgeben ? Wenn ja wie kann ich mir das bestätigen lassen ? Darf ich der Dame dort überhaupt die Kündigung zeigen und darf die mir diese Kündigung bestätigen ? Meine Chefin würde ich anrufen und es ihr erklären.

Danke für eure Hilfe !!! 😊

Kündigung, Empfang, Ausbildung und Studium

Wenn ich kündige und kein Anspruch auf ALG1 habe was tun?

Hallo ich brauche dringend Hilfe, ich habe folgendes Problem ich hangel mich seit letztem Jahr von einer Arbeit zu anderen wegen Corona. Anfang des Jahres habe ich endlich eine Arbeitsstelle gefunden die fürs erste mir sehr zugesprochen hat. Nach einigen Monaten hat sich herausgestellt das die für mich verantwortliche Mitarbeiterin ein Problem mit mir hat und mich dementsprechend behandelt. Nach mehreren Gesprächen mit ihr und dem Geschäftsführer ist es zur keiner Besserung gekommen. Durch den permanenten Druck und Stress durch sie habe ich angefangen mit Bauchschmerzen zur Arbeit zugehen woraus sich Erbrechen in der Nacht und anderen magendarm Symptome entwickelt haben ich war beim Hausarzt und er hat bei mir nichts auffälliges finden können woraus sich durch Aussage des Arztes ergibt das es auf die Arbeit zurückzuführen ist. Aktuell bin ich über eine zeitarbeitsfirma angestellt die mir keine andere arbeiten anbieten will/kann. Ich würde am liebsten kündigen allerdings ist das Problem das ich kein Anspruch auf Arbeitslosengeld habe und somit Angst habe wie ich meine Miete Lebensmittel etc. zahlen soll. Arbeitslosengeld 2 wäre für mich keine Option. Hat jemand eine ähnliche Erfahrung gemacht? Kann mir jemand bei dem Problem helfen oder mir eine Beratungsstelle empfehlen die mir bei der Sache Helfen kann?

Kündigung, Krankheit, Existenzangst

Mitbewohner in 3er WG Kündigen?

Hallo Ihr lieben, ist meine erste Frage hier, wir sind ziemlich verzweifelt und suchen einen guten Rat!

Es geht um eine 3er WG, jedes Mitglied der WG ist Hauptmieter.

Der dritte in unserer WG, stellt sich vom entladen des Umzugswagens bis zu diesem Moment gegen uns. Wir zwei kommen aus schwierigen Familien und sind demnach auf uns alleine gestellt. Der besagte Mitbewohner hingegen hat eine Familie die ihm Finanziell unterstützt, besitzen ein Haus, Bauernhof usw.

Worauf ich hinaus will: Obwohl wir hart arbeitende Menschen sind, sind wir in den Augen des Mitbewohners, Menschen dritter Klasse. Sie nutzten die Arbeitszeiten aus um unsere Möbel in den Gemeinschaftsräumen zu ersetzen und unser Eigentum zu entsorgen. Jeder versuch sich gegen den Mitbewohner zu wehren, läuft darauf hinaus, das uns der Rauswurf angedroht wird, da er und seine Familie sich in den mittlerweile zwei Jahren mit dem Vermieter angefreundet haben.

Wir lieben den Wohnort, verstehen uns super mit den Nachbarn und haben uns nichts zu Schulden kommen lassen. Der Mitbewohner hingegen wurde bereits wegen starker Sachbeschädigung (Zerschneidung aller Textilien seiner Ex-Freundin) und Diebstahl auffällig. Dazu kommt, das seine Familie uns in jeder Chance mit Gerüchten bloßstellt, da er ein perfekter Mieter sei, und wir sein größter Fehler sind. Wir haben Angst wie es weiter geht, da wir durch die Schikane am ende sind.

Darf der Vermieter uns beiden Kündigen, wenn wir unseren Mitbewohner auffordern zu gehen? Die Differenz in der Miete und Kaution können wir ausgleichen, da sie sehr günstig ist.

(Vergebt mir bitte die Rechtschreibfehler. Autokorrektur und Verzweiflung sind ein fieses Duo.)

Vielen dank im voraus.

Sascha und Jenny

Kündigung, Recht, schikane, WG, mitbewohner

Job vor Stellenantritt kündigen wegen ungutem Bauchgefühl?

Ich habe nach 6-monatiger Jobsuche eine eigentlich inhaltlich spannende Stelle gefunden. Nach dem Vorstellungsgespräch wartete ich aber rund fast 4 Monate, da die Firma das Stellenprofil noch anpassen wollte, etc. Respektive aus dem einen Job, zwei generieren und die Stellenprofile neu schreiben.

Ich hatte den Job eigentlich schon abgeschrieben, da ich lange nichts hörte, auch nicht nach meinem Nachfragen. Danach überraschend nach 4 Monaten, die Info, dass der eine Job, der 2 neuen Stellenprofile noch zu vergeben sei. Sie jedoch noch gerne eine Referenz hätte. Anschliessend bekam ich den Job. Durch Insider Info habe ich erfahren, dass sie zwischenzeitlich den Job schon vergeben hatten, aber diese Person nicht angetreten ist. Deshalb war ich sozusagen Plan B.

Naja habe jetzt zugesagt da Arbeitsinhalte spannend und ich Führungserfahrung lernen kann.

jedoch ist der Lohn tiefer als beim letzten Job und ich müsste umziehen. Und jetzt nach der Unterschrift, habe ich ein Ziehen im Magen ob das gut war. Der komische Bewerbungsprozess. Teils unseriöse Aussagen der künftigen Chefin, etc.

Irgendwie weiss ich nicht ob ich jetzt trotzdem noch einen Rückzieher machen soll. Das wäre wohl aber unfair da Vertrag schon unterschrieben und kommuniziert wurde dass ich nächsten Monat starten werde.
andererseits will ich aber nicht mit einem unguten Gefühl starten.

was soll ich tun? Drehe mich im Kreis!

Kündigung, Job, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Kündigen oder „Augen zu und durch“?

Hallo! Dies wird ein etwas längerer Text, aber ich weiß absolut nicht mehr weiter.

Ich habe 2018 die Ausbildung zur ZFA beendet. Habe damals in der MKG gelernt und bin jetzt seit ca 2 Jahren in einer normalen Zahnarztpraxis tätig. Anfangs war alles noch „okay“. Habe mit einer guten Freundin zusammen gearbeitet, Chefin war meistens schlecht gelaunt aber wenigstens war das Arbeitsklima ganz gut. Mittlerweile ist nichts mehr okay.

Meine Chefin ärgerte mich manchmal ziemlich, ich sei zu dick, ich solle mich doch schminken (benutze im allgemeinen sehr wenig MakeUp) und generell mag sie meinen Kleidungsstil nicht (trage sehr gern schwarz). Konnte ich anfangs noch drüber wegsehen, irgendwann ist es aber schon fast in Mobbing ausgeartet. Sie hat täglich an mir Rungemeckert. Selbst wenn ich alles richtig gemacht habe, sie hat immer das Haar in der Suppe gesucht.

Jetzt ist meine Kollegin schon 10 Wochen krank, die Arbeit findet KEIN Ende. Meine Chefin will andauernd etwas falsches abrechnen, sie sieht es nicht ein wenn man ihr sagt dass es falsch sei. Sie setzt einen unter sehr starken Druck, erzählt Lügen und versucht nur noch die Praxis am Leben zu erhalten. Sie ist 75 und sieht absolut keinen Grund aufzuhören (sie gibt extrem viel Geld an ihre Kinder, die mit über 30 noch nicht auf eigenen Beinen klar kommen, ich hingegen bekomme nur Mindestlohn).

Mache alles, von der Rezeption bis hin zum Putzen der kompletten Praxis nach der Sprechstunde.

Ich bin mittlerweile völlig am Ende. Kann keine Nacht mehr schlafen, hab Herzrasen wenn ich im Bett liege. Kann nur noch an arbeit denken. Bin diese Woche das erste Mal seit 2 Jahren krank geschrieben. Hab am Anfang noch jeden Tag geweint, seit ca 1 Woche fühle ich garnichts mehr. Ich bin wütend, traurig und enttäuscht zugleich.

Ich bin echt verzweifelt, sie weiß mittlerweile von meiner vorbereiteten Kündigung, und versucht mir jetzt ständig ein schlechtes Gewissen einzureden, was auch noch teilweise funktioniert.

Eine Seite in mir sagt dass ich das alles nicht mehr will und so schnell wie möglich abhauen sollte, die andere Seite sagt dass es nicht richtig sei und ich sie nicht alleine lassen kann.

Nun zu meiner Frage: würdet ihr Kündigen oder bleiben?

Kündigung, ZFA

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