Kündigung – die neusten Beiträge

Kündigung bei Bank - was wenn keine Bestätigung kommt, aber Rechnung?

Hallo,

ich habe am 29.5.2019 eine Prepaid-Kreditkarte Online bei der Commerzbank beantragt. Dieser Antrag wurde dann laut Datum auf den Unterlagen am 30.5.19 bestätigt.

Da ich die Karte nicht mehr nutze, und jährlich eine Gebühr anfällt, habe ich soeben (am 14.4.20) ein unterschriebenes Kündigungsschreiben an die E-Mail im Impressum geschickt.
Darin habe ich die KK-Nummer sowie alle meine persönlichen Daten und die Kundennummer angegeben. Auch habe ich geschrieben, dass ich zum nächstmöglichen Zeitpunkt kündigen möchte und auch gerne eine schriftliche Bestätigung erhalten würde.

In den AGBs steht folgendes:

“18. Kündigungsrecht des Karteninhabers

Der Kunde kann den Kartenvertrag jederzeit ohne Einhaltung einer Kündigungsfrist zum Ende eines Monats kündigen.“

Mehr nicht..

Was würde nun passieren, wenn ich keine Bestätigung bekommen würde und man mir demnächst die Jahresgebühr in Rechnung stellen würde?
Denn in Foren habe ich schon gelesen, dass unter Anderem bei der Commerzbank Kündigungen, welche sogar per Einwurf und Beleg per Post verschickt werden, keine Bestätigung bekommen und auch weiter Rechnungen gestellt worden seien.

Wenn dies bei mir nun eintreten würde, welche Möglichkeiten würden sich mir bieten? Denn ich habe ja nun fristgerecht die Kündigung rausgeschickt.

danke und bleibt gesund :)

Kündigung, Recht, Commerzbank, Kündigungsfrist, Kündigungsrecht, Frist

Zeitarbeitsfirma Kündigung bei Nicht-Einsatz Findung?

Hallo zusammen,

mein Zeitarbeitsvertrag bei einem Betrieb endet Ende April nach 18 Monaten.
Ich werde von der Firma nicht fest übernommen, da ich diese Angebote ablehnte, da diese nur in Schichtdienst gewesen wären.

Der einsetzende Betrieb macht es so, dass die Zeitarbeiter normale Tagesschichten besetzen. Diese haben auch schon, weil sie mich behalten wollen, eine neue Anfrage an das Zeitarbeiterunternehmen gestellt, sodass ich nach den drei Monaten "Sperre" dort wieder einsetzbar sein kann.

Momentan findet die Zeitarbeitsfirma aber für mich keinen Einsatz für diese drei Monate oder darüber hinaus. Deswegen komme ich zu meiner Frage:

Kann die Zeitarbeiterfirma mich kündigen, wenn kein Einsatz gefunden wird? Im Arbeitsvertrag steht,  dass bei Nicht-Einsatz die vereinbarten Regelungen nach BAP und ver.di bestehen. Daraus werde ich leider nicht schlau.
Natürlich ist es so, dass ich auch bei Nicht-Einsatz den Mindestgrundlohn bekomme, die mir die Zeitarbeitsfirma bereitstellt. Fragt sich nur, wie lange die Zeitarbeitsfirma das durchziehen möchte.

Ich habe von mir aus schon öfter gesagt, dass ich unbedingt Arbeit haben möchte, jedoch ist der Markt momentan "leer". D.h. diese sehen meine Bemühungen, was ich doch eigentlich auch benutzen könnte, als Widerspruch gegen eine Kündigung.

Was meint Ihr? Soll ich das Ganze jetzt einfach abwarten und gucken, ob sich noch etwas ergibt oder mich irgendwo extern bewerben? Wie stehen die Chancen, dass ich gekündigt werde, weil kein neuer Einsatz gefunden wird?

Vielen Dank im Voraus!

Kündigung, Zeitarbeitsfirma, Ausbildung und Studium

Kündigung Krankheit Kleinbetrieb?

Hallo, ich benötige einen Rat für meinen Freund. Er arbeitet als ungelernter Hilfsarbeiter in einem Abbruchunternehmen. Bevor er den Job annahm erzählte er dem Arbeitgeber, dass er hoch verschuldet ist und ob sie ihn wirklich wollen, da er bereits 50 Jahre alt ist. Der Arbeitgeber wollte ihn haben und hat angeboten ihm zu helfen. Da mein Freund seit Jahren keinen Überblick über Papierkram und Finanzen hatte, sammelte die Frau vom Chef monatelang erstmal seine Belege, bevor es zur Schuldnerbetratung ging. Mein Freund war extrem dankbar, dass wieder Ordung in sein Leben kam und arbeitete super hart. Die Arbeit an sich war hart, aber das war nicht das Problem, sondern dass der Chef ihn zunehmend anschrei und jedem Aspekt seinen Lebens kontrollierte. Er lebte diesen Umgang auch anderen Mitarbeitern vor, die ihn auch verbal erniedrigten. Mein Freund hat sich aber im Gegensatz zu anderen Mitarbeitern nicht vor harten Arbeiten gescheut und nie krankschreiben lassen. Im November letzten Jahres war mein Freund so krank, dass er mehrere Wochen lang extrem viel Blut im Stuhl hatte. Es war extrem erschreckend und ich habe ihn angefleht zum Arzt zu gehen, aber er wollte seinen Chef nicht mit einer Baustelle im Stich lassen. Ich habe Fotos von seinem Stuhlgang, die das beweisen. Im Gegensatz zu seinen jungen Kollegen, hat mein Freund nie Geräte zerstört oder irgendeinen Schaden angerichtet. Trotzdem lief gegen ihn Psychoterror. Ich bin kein Fan davon Rassismus in den Raum zu werfen, aber er ist ein sehr dunkler Tamile und sein Deutsch ist nicht gerade Fehlerfrei. Der Papierkram ist unter anderem auch aufgelaufen, weil er als Analphabet damit Probleme hatte. Lange Rede, kurzer Sinn: am Freitag hat sich sein Chef wegen einer Lapalie wie so oft in Rage geredet (mein Freund hatte gar nichts falsch gemacht). Aus Wut schrie der Chef ihn an "verpiss dich", hat aber wohl nicht damit gerechnet, dass mein Freund ihn sofort den Rücken kehrte und ging. Er schrie ihm hinterher "das gibt eine fristlose Kündigung". zur Sicherheit ging mein Freund Montag zum Arzt und schickte die AU per Whattsapp, mit der Info, dass die AU per Post folgt...der Chef schrieb zurück, dass die Kündigung folgt....sie kam heute. Die Kundigung hält zwar Fristen ein, nennt keinen Grund. Hat mein Freund Chancen dagegen anzugehen? Macht das Sinn? Lohnt sich der Aufwand?

Kündigung, Recht

Kündigen oder Weitermachen?

Hallo,

ich habe da eine Frage bzw. ein Problem und würde gerne Eure Meinung dazu wissen. Und zwar: befinde ich mich momentan als Erzieherin in einer Einrichtung ( Hort ). Dies aber auch erst seit Mitte Januar, das heißt ich befinde mich in der Probezeit. Leider gefällt es mir dort überhaupt nicht und ich werde auch von meiner Gruppenleitung immer wieder aufs Neuste mit irgendwelchen Sprüchen gedemütigt oder schlecht gemacht; auch vor den anderen Teammitgliedern. Auch wollte sie mir ernsthaft erklären wie ich einen Tisch zu wischen habe!!! Ich meine, ich bin jetzt schon einige Jahre in diesem Beruf und werde wohl wissen wie ich einen Tisch zu säubern habe...

Sie behandelt mich von oben herab als wäre sie was besseres und ich wäre gar nichts; wahrscheinlich bin ich eher wie eine Praktikantin für sie der man jeden Schritt erklären muss...

Sprich sie behandelt mich wie den letzten Dreck. Aufgrund der Arbeitssituation war ich auch schon 1 1/2 Wochen krank. Als ich erklärt habe, warum ich krank war, kam dann auch noch ein blöder Spruch.

Ich habe mich nun mal nach anderen Stellen umgesehen und hatte tatsächlich ein Vorstellungsgespräch. Das Gefühl sagt mir, dass die mich nehmen würden. Doch noch ist nichts entschieden und auch noch nichts unterschrieben. Ich würde in den nächsten Tagen Bescheid bekommen ob die mich nehmen oder nicht.

Nun bin ich am Überlegen, ob ich trotzdem kündige und aufs volle Risiko gehe damit ich mich einfach schon mal, was den gesundheitlichen Aspekt betrifft, besser fühle in der Hoffnung dass die mich einstellen. Wo aber die Gefahr besteht, dass sie mich nicht einstellen und ich dann eine Sperre vom Arbeitsamt habe.

Oder ob ich mich bis zu dem Tag an dem ich die Antwort bekomme, erst einmal krank schreiben lassen soll? Aber ich müsste mich schnell entscheiden, da die Probezeit Ende Februar ausläuft ( 6 Wochen Probezeit ).

Dort arbeiten werde ich aber nicht mehr wollen und so früh wie möglich von dort weg.

Was würdet ihr machen?

Danke für Eure Hilfe

Kündigung, Job, Ausbildung und Studium

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