Mein Chef behauptet die Kündigung per Post geschikt zu haben und ich hätte die aname verweigert und war nicht zuhause das stimmt alles nicht was kann ich tun?
Er behauptet den Rückschritt etc zu haben
aber habe nie Post bekommen oder die Kündigung was kann ich machen damit ich recht behalte er sagt das er es beweisen kann
7 Antworten
Ist deine Unterschrift auf dem Rückschein?
Ja, soll er dir eine Kopie geben.
Sagst du nein. Du sagst, du kommst arbeiten.
Dann gehst du mit einem Zeugen hin und bietest deine Arbeitskraft an.
Er lehnt ab, du klagst deinen Lohn ein.
Hab ich alles bitte ganze Zeit meine Arbeit an hat mein Anwalt alles gemacht
Dann ist doch alles gut, was fragst du hier dann Laien, wenn du einen Anwalt hast?
Kündigungen werden normalerweise mit Einschreiben Rückschein geschickt -hat er dies gemacht, solltest du in deinem Umfeld schauen, wer da Scheiße gebaut hat. Der Chef wohl nicht.
Aber vielleicht ein Nachbar, der mit deinem Namen unterschrieben hat, oder Mutter/Vater/Schwester/Bruder/Freund ectpp
Er soll dir eine Kopie vom Rückschein zusenden, damit du die Unterschrift vergleichen kannst.
Nein aus famile keiner
und meine Unterschrift kenne ich auch wenn’s normal mit mein Name ist
Daher soll er dir eine Kopie vom Rückschein zumailen - dann siehst du ja, wer unterschrieben hat.
Du hast nach Annahmeverweigerung drei Wochen Zeit, die Unwirksamkeit der Kündigung vor dem Arbeitsgericht durchzusetzen
Wichtig:; Die Frist beginnt ab Zustellversuch zu laufen. Die Kündigung ist auch wirksam, wenn Du dir Annahme verweigerst, das bringt dir also gar nichts.
Eine Annahmeverweigerung wird grundsätzlich auf dem Briefumschlag durch den Zusteller vermerkt. Es hat also ein dokumentierter Zustellversuch stattgefunden.
Was willst Du machen, wenn dein Arbeitgeber dir als nächstes einen Boten schickt, oder das Schreiben per Gerichtsvollztieher zustellen läßt?
Er muss das beweisen. Das ist kein Abschnitt sondern ein Briefumschlag mit einem Stempel: "Annahme verweigert". Wenn er einen Rückschein hat, dann steht ja auch eine Unterschrift drauf. Davon hättest du gerne eine Kopie.
Dann geh zum Arbeitsamt und melde dich auf jeden Fall arbeitslos. So ein Problem kann man gut mit dem Sachbearbeiter besprechen. Die werden ihre Erfahrungen haben und dir Ratschläge geben können. Notfalls wirst du klagen müssen. Damit kannst du dem Arbeitgeber auch schon drohen.
Er sagt nein wird das Gericht kriegen
oder ich soll sein Angebot von 2900 Euro annehmen es außerhalb von Gericht zu klären