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Rückenschmerzen nach Kraftsport. Was kann man dagegen tun?

Hallo Sportsfreunde,

ich bin 22 Jahre alt und gehe seit 6 Jahren regelmäßig ins Gym. Bin weder Powerlifter noch Wettkampfathlet. In meinem Training mache ich vor allem Grundübungen - Push & Pull ups, Bankdrücken, Kniebeugen, Kreuzheben.

Mein Problem sind immer wieder auftretende Rückenschmerzen, die mal weniger und mal mehr stark sind. Die Schmerzen sind nur im unteren Bereich der Wirbelsäule und gehen nicht in die Beine oder so. Sie treten fast ausschließlich außerhalb vom Training auf. Etwa morgens, wenn ich aus dem Bett aufstehe, die Spülmaschine leere oder mir die Schuhe zubinde.

Ich habe beobachtet, dass sich die Schmerzen vor allem nach dem Kreuzheben verschlechtern, aber auch nach Übungen wie z. B. Kniebeugen oder Überkopfdrücken (Military press). Ich dachte, dass es an der schlechten Ausführung liegen würde. So habe ich mir einen guten personal Trainer gefunden, der mir die richtige Ausführung von allen Übungen beigebracht hat. Er hat mich auch aufgenommen und ich konnte selbst sehen, dass meine Technik nahezu perfekt ist. Die Symptome haben sich jedoch nicht verbessert.

Ich habe auch versucht mit weniger Gewicht zu arbeiten, dafür aber mehrere Wiederholungen zu machen. Hat aber auch nicht geholfen. Stretching nach und vor dem Training hat auch nicht geholfen.

Langsam bin ich echt verzweifelt. Hat hier jemand ähnliche Erfahrungen?

Danke für eure Antworten. LG

Rückenschmerzen, Krafttraining, Gesundheit und Medizin, Sport und Fitness

Profi Kampfsportler vs Bodybuilder?

Moin,

worum geht's?

Ein Klassenkamerad aus der Berufsschule, den ich schon gut kenne, ist so 176cm groß, 70Kg schwer und betreibt eine Kampfkunst namens PFS. Mischung aus Karate, Boxen, Jeet kune do und Krav Maga, also eine sehr gefährliche Kampfkunst, die für Selbstverteidigung hervorragend ist. Was ist aber nun jetzt der Punkt an der Sache?

Der Typ behauptet, dass kein Mensch, egal wer, wirklich kein Mensch auf der Welt, eine Chance gegen ihn hätten. Nicht mal MMA-Kämpfer, Karatekämpfer oder irgendwelche starke Strongmans oder Bodybuilder. Alle Leute, die diese Kampfkunst PFS betreiben, sogar Mädchen mit 50 Kg, würden laut ihm sogar ein 180KG Strongman kaputt schlagen. Ein weiterer Freund von mir behauptet auch dass er mit seinen 60KG und 175 aufgrund seiner sehr guten Technik einen 150KG Bodybuilder umhauen kann.

Ich hingegen bin einer ganz anderen Meinung. Für mich ist klar bei einem Straßenkampf die Technik wichtiger. Allerdings wird ab einem bestimmten Kräfte- und Masseunterschied hingegen auch ein Profi Kampfkünstler den Kürzeren ziehen. Ich betreibe selbst Bodybuilding, bin 185 groß und wiege knapp 100KG und habe keine Kampftechnikerfahrung. Als ich mich mit verschiedenen Typen gekloppt hatte mal oder normales Sparring, waren auch drunter UFC Kämpfer, Ringer und Andere Kampfsportler. Bei den Kämpfen/Sparrings lief es immer ganz anders als von wegen Technik, Technik bla bla bla. Oftmals habe ich allein aufgrund meiner kräftigen Statur und Kraft viele solche Leute, die jahrelang Kampfsport betreiben, aufs übelste Problemlos ohne Technik vermöbeln können, aber klar waren welche auch, die mich selbst besiegt haben.

Wie ihr sieht, ist nicht meist nur die die Technik das A und O. Jetzt eure Frage wie bewertet ihr die Ganze Sache mit der Kraft und Technik in einem Straßenkampf?

Bodybuilding, Muskeln, Krafttraining, Kampfsport, Kraft, Sport und Fitness

Sollte beim Krafttraining jeder Satz extrem anstrengend sein oder nur der letzte?

Moin, seit ca. einem Monat gehe ich 3x die Woche ins Fitnessstudio, um meine 10kg zu viel, die ich mir die letzten 3 Jahre angefressen habe wieder los zu werden. Normal komme ich aus dem Kampfsportbereich, deswegen habe ich von klassischem Krafttraining nicht ganz so viel Ahnung..

Aktuell habe ich das Problem, das richtige Gewicht für mich zu finden, ich möchte sehr gerne 3x12 Wiederholungen pro Übung machen. Sollte ich jetzt in jedem dieser 3 Sätze bis an meine Grenzen gehen müssen, oder ist es nur relevant, dass ich im letzten Satz die letzten Wiederholungen noch gerade so sauber überstehen kann?

Bei mir ist es meistens nämlich so, dass die ersten beiden Sätze absolut kein Problem sind, ich im letzten Satz aber nur noch gerade so meine vollen Wiederholungen schaffe. Ich habe jetzt nämlich öfters gelesen, dass man in jedem einzelnen Satz komplett an die Grenze gehen soll, wie soll man aber dann im 3. Satz noch die Wiederholungsanzahl schaffen? Ist es richtig, dass man das Gewicht so wählen soll, dass es im 3. Satz erst kritisch wird, oder wie gerade beschrieben man bereits im ersten Satz ordentlich am kämpfen ist? Wenn ich nämlich in jedem Satz schon Probleme habe, kann ich ja kaum die 3x12 am Ende schaffen..

Habt ihr Tipps, wie ich mein Gewicht subjektiv am besten einstelle? Möchte das maximale an Muskelreizen rausholen.

Schule, Krafttraining, Sport und Fitness

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