Türke, Muslim?

Hallo zusammen.

Ich bin Türke und Ex-Muslim. Viele meiner Landsleute nennen mich einen Verräter, und sagen, ich sei kein Türke mehr. Was sehr kurios ist, da sie in Wirklichkeit die Verräter sind. Viele behaupten Türken seien freiwillig zum Islam Konvertiert, das stimmt Überhaupt nicht.

Tarkan und Carcan Massaker an das Türkische Volk.

Zusammengefasst.

Kuteybe ibn Muslim war ein Muslimischer Feldherr der Arabischen Umayyaden-Kalifen. 1. Er hat über 100.000 Türken Köpfen lassen. 2. 50.000 Türken wurden versklavt, Frauen und Kinder. 3. Die Eigentümer der Türken mit Gewalt an sich gerissen. 4.Der Lebensraum wurde total verwüstet und zerstört. 5. Im Tarkan Massaker wurden 40.000 Türken enthauptet und die Köpfe an Bäumen gehängt, 24 km weit. 6. Im Curcan wurden 40.000 Türken enthauptet und in den Fluss geworfen, der Fluss ist knall rot geworden. Kuteybe ibn Muslim hat gesagt, ich zitiere: Für jeden Türken Kopf gibt es 100 Dirham. Also für jeden enthaupteten Türken, gibt es Geld.

Das ist nur ne Zusammenfassung. Das Detail ist viel viel Barbarischer. Also, an alle Türken die Moslems sind, das ist die Religion an die ihr glaubt. Muslime haben unsere Vorfahren haufenweise getötet. Türkische Frauen und Kinder als Sklaven genommen. Und das alles im Namen des Islams.

Von wegen Türken sind Freiwillig konvertiert.

Hier noch die Authentischen Quellen: Tabari, Geschichte Band 3 ( Seite 343 ) Tabari, (Abul-fazl) VI. Dineveri, el-Ahbarü't-tival. Seite 280, 327, 328. Ibnü'l-Esir, el-Kamil, IV-V.

Der Islam ist seit Beginn an mit Gewalt durchgesetzt worden, selbst Saudi-Araber wurden zum Islam gezwungen.

Was sagt ihr dazu? Wie kann man immernoch Moslem sein, wenn man sowas liest?

Hier ein Video über das Massaker von einem Türkischen Youtuber.

https://youtu.be/k0fnqw6pM3s

Islam, Jesus, Geschichte, Allah, Muslime, Türken, Massaker, Philosophie und Gesellschaft
Könnte es doch möglich sein das es Jesus wirklich gab?

Ich glaube ja an Gott, aber nichts halte ich von den Christen, der Bibel und Jesus, alles Blödsinn für mich, aber mal angenommen, dass mit Jesus wäre echt wahr, nachweislich belegbar das es so oder ähnlich gewesen ist. Dann können die Christen davon ausgehen das Jesus, ein Homo war, aber mindestens bisexuell, ich habe da dieses schöne Bild vor Augen, wo Jesus mit seinen Jüngern an dem langen Tisch sitzt, beim Abendmahl. Es soll ja eine Frau mit dem zu erkennen sein, ja eindeutig, sehr feminin im Gegensatz zu den Jüngern. Christen ich habe eine Überraschung, guckt euch das Bild mal an, da könnt ihr einer der ersten Zeichnungen von einem Transvestiten bestaunen, mit kreativem Künstlername Maria Magdalena, heute würde man Olivia Jones als Künstlername nehmen. So wie der Tisch aussieht haben sie schon mehr oder weniger gegessen, am Fenster erkennt man doch, dass es noch nicht so spät ist, also was machten die wohl, muss doch langweilig gewesen sein, die konnten nicht mal die Bibel lesen, weil zu dem Zeitpunkt hatte noch keiner Ideen für dieses Märchenbuch. So viele Möglichkeiten der Beschäftigung gab es ja leider nicht und immer nur zuhören was Jesus erzählt, will man auch nicht. Eindeutig zu erkennen, der erste Gayclub, auf Leinwand verewigt, 13 Männer, keine Frau, Langeweile, also da ging es ab, auf dem Bild erkennt man, das die sich absprechen, wer mit wem und dann im Tausch, nur Jesus hat freie Bahn und macht was und wie er will. Da tobte doch bestimmt der Bär. Deshalb ist Homosexualität nicht so willkommen bei den Christen, das wurde Verboten, so wollte man bestimmt verhindern das Jesus als, der erste bekannte schwule Mann in die Geschichte eingeht.

Ihr guten Christen, glaubt ihr auch das es so gewesen sein könnte? Oder gibt es irgendwas, was klar dagegen spricht? Hat allgemein einer eine Idee wie es so oder ähnlich möglicherweise war?

Jesus, Glaube
Jeff Dahmer und Christentum?

Hallo!

Diese Frage geht nur an echte gläubige und ich bitte darum dass diese Frage bitte ehrlich beantwortet wird. Danke

(es sollen bitte nur reife Menschen antworten.)

Jeffrey Dahmer ist euch sicher ein Begriff oder?

Also..

Er hat Kette geraucht, an Satan geglaubt, hatte ein Alkohol Problem und aus seiner Einsamkeit und seinen psychischen Erkrankungen heraus hat er Menschen getötet.

Laut seiner Aussage hat er niemanden gehasst.. Er hat es nur getan weil er diese Menschen bei sich haben wollte und einen "besonderen" Sklave haben wollte.

Er hat somit aus dem Drang/Zwang heraus 17 Menschen auf dem Gewissen.

Im Knast hat er zu Gott gefunden, die Bibel gelesen und ging auch zum Gottesdienst und laut meiner Erinnerung wurde er auch getauft.

Kann Gott so etwas verzeihen wenn es aus Zwang passiert ist und die raucherei/trinkerei auch?

Ich empfinde anderst wenn es um sowas geht viele sagen er soll in der Hölle brennen und ihm soll schlechtes passieren nach seinem Tod.

Ich finde er hat aus meiner Sicht auch eine Chance verdient von Jesus aufgenommen zu werden da er aus seiner Krankheit und seinem Zwang gehandelt hat und nicht aus Hass.

Also wenn ein streng gläubiger unter euch ist kann mir wer erklären was ihn nach dem Tod erwartet hat oder ob er wirklich jetzt in der Hölle brennt und wieso hat Gott ihn nicht gestoppt dass das morden aufhört.. Würde mich sehr interessieren.

Mich interessiert sowas sehr weil ich wissen will wie da gehandelt wird und auch wie es in solchen Menschen aussieht.

Ich bin auch gläubig und Jesus bedeutet für mich Liebe, Gnade und Gerechtigkeit.

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Wieso Denken muslime die islamistische religion würde richtig liegen?

obwohl das gegenteil leicht erkennbar ist weil:

  • Der Islam ist 600 Jahre jünger als das Christentum.

somit kann man doch 1und1 zsm zählen

und sieht das es nur eine islam indoktrinage ist

zudem lässt sich aus den alten schriften ableiten das gott selber jesus ist

die islamisten aber sagen das jesus ein falscher prophet gewesen sei

das zeigt doch alles sehr deutlich das imm koran weitaus mehr verändert wurde als in der bibel / christentum

Und hier ein paar Textstellen die aufzeigen, dass Jesus buchstäblich der Vater, der eine Gott selbst ist:

  • Ich und der Vater sind eins. Joh. 10,30
  • Und niemand weiß, wer der Sohn ist, als nur der Vater, noch, wer der Vater ist, als nur der Sohn und wem es der Sohn offenbaren will. Lukas 10,22
  • Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und er heißt Wunder-Rat, Gott-Held, Ewig-Vater, Friede-Fürst; ... Jes. 9,5 – Anmerkung: Der Sohn heißt Gott-Held, Ewig-Vater heißt Gott = Jesus! (Jesaja weiß viel von der Einheit von Gott und Heiland zu berichten – wie generell von vielen Schöpfungs­geheimnissen in Jesaja und der gesamten Bibel offenbart ist.)
  • Ich bin der HERR, und außer Mir ist kein Heiland. Jes, 43,11
  • ICH bin der Erste und ICH bin der Letzte, und außer MIR ist kein GOTT! Jes. 44,6 und Off. 1,17 f. – Anmerkung: Der Auferstandene spricht dieselben Worte wie Gott im alten Testament. Nur einer kann von sich sagen: Ich bin der Erste und der Letzte.
  • Darum war er ihr Heiland. Jes. 63,8
  • Du aber, Herr, bist unser Vater und unser Erlöser, von alters her ist das dein Name! Jes. 63,16
  • Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen. Wie kannst du sagen, zeig uns den Vater? Joh. 14,8+9
  • Denn der Herr, dein Gott, ist bei dir, ein starker Heiland! Zephanja 3,17
  • Den Tod verschlingt er für immer; und Gott, der Herr, wird die Tränen von jedem Angesicht abwischen. Jesaja 25,8
  • Denn in Ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig. Kol. 2,9
  • Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. Matthäus 28,18
  • Joh. 1: (1) Im Anfang war das Wort (Logos), und das Wort (Logos) war bei Gott, und Gott war das Wort (Logos). (...) (14) Und das Wort (Logos) ward Fleisch und wohnte unter uns. Anmerkung: Das Wort (der Logos) selbst ist Gott und wurde Fleisch heißt: Gott = Jesus.

Stets ist der Vater der Erlöser selbst und wenn, dann steht, dass den Menschen ein Sohn gegeben ist und dann wird auch noch erklärt, wie der Sohn heißt, nämlich Wunder-Rat, Gott-Held, Ewig-Vater und Friede-Fürst! Der Sohn ist also selbst der Ewig-Vater. Gott selbst ist der Erlöser. Kein Sohn Gottes, wie man meint, dass ein Vater einen Sohn habe.

Islam, Jesus, Christentum, Bibel, Gott, Koran, Lehre, Ursprung
Woher weiß man eigentlich, dass Gott die höchste Form von Gerechtigkeit ist, wenn Engel und Menschen sich mit einem freien Willen, gegen ihn entschieden haben?

Ich meine, dieser Gott müsste ja dann nicht die höchste Form sein, wenn es Punkte gibt, die es anzweifeln lassen

Zum Beispiel:

Kein physisches Werk

Man sagt zwar Gott hätte durch Moses die Worte auf die Steintafeln geschrieben.

Aber sie wurden nicht komplett von Gott selbst erschaffen

Es waren keine Steintafeln vom Himmel gefallen

Zudem hat er im theoretischen Sinne Adam und Eva bestraft für etwas wovon Sie keine Ahnung haben, weil Sie keine ausführliche Erklärung bekommen haben, wer Satan ist.

Das heißt:

Gott hat theoretisch Adam und Eva für etwas bestraft, wovon Sie keine Ahnung hatten.

das Beispiel „Unwissenheit schützt nicht“

Ist in dem Fall unpassend, weil Adam und Eva ja Opfer von einer Person, einem gefallenen Engel geworden sind, den Sie nicht kannten.

Das ist wie als würde ich als Nachbar euch verschweigen, dass neben euch ein Pädophiler wohnt.

Stattdessen sage ich euch „wenn ihr euer Kind rauslässt, dann passiert etwas grauenhaftes und es stirbt“ oder so, aber ich sage euch nicht worauf ihr aufpassen müsst.

Oder ein anderes Beispiel:

Ihr schickt euer Kind raus zur Schule und das Kind muss die Straße überqueren.
Ihr sagt eurem Kind, dass es aufpassen soll, sonst stirbt es.

Ihr sagt aber eurem Kind nicht wovor es aufpassen soll, dass es auf Ampeln und Autos achten soll.

Nun geht das Kind über Rot und stirbt.

Ist das nicht eine Doppelmoral?

Viele sagen „Gott“ nach, dass er wollte, dass man ihn aus freien Stücken lieben sollte, aber wie soll das funktionieren, wenn man nur eine Seite der Geschichte kennt?

Kann man zu einem anderen Menschen sagen, dass man ihn oder Sie liebt, wenn man nicht die dunkle Seite kennt?

Entweder ist dieser religiöse Gott ein unwissender und ungerechter Gott

Oder aber die christliche Repräsentation ist falsch und Gott existiert nicht in dieser Form, wie das Christentum ihn widerspiegelt

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Wie muss sich ein Christ verhalten, der unter Androhung von Folter und Tod gezwungen wird, seinem Glauben abzuschwören und ein schweres Sakrileg zu begehen?

Ich habe gestern einen Film über die Christenverfolgung im alten Japan gesehen (Silence von Martin Scorsese). Er beruht auf wahren Begebenheiten.

Einheimische Gläubige und europäische Priester wurden zunächst mit psychischem Druck, dann durch Inhaftierung im Gefängnis und schließlich durch brutale Folter und Androhung von Kreuzigung und lebendige Verbrennung gezwungen ihrem Glauben abzuschwören.

Dazu mussten sie das Bildnis von Jesus mit Füßen treten, das Kreuz bespucken und die Jungfrau Maria beleidigen. Wenn sie das taten, wurden sie verschont und freigelassen. Viele weigerten sich und gingen lieber in den Tod - und folgten damit dem Leidensweg von Jesus.

Frage: Wird nach christlichem Glaubensverständnis von einem Gläubigen erwartet, dass er dieses Schicksal auf sich nimmt, also für seinen Glauben zu sterben und größte Schmerzen zu ertragen, wenn es darauf ankommt?

Wie war es früher und wie sieht es heute aus?

Auch heute ist es ja nicht völlig ausgeschlossen, dass ein Gläubiger in eine solche Situation gerät (z. B. wenn er in die Fänge von Fanatikern einer anderen Religion oder von sadistischen Verbrechern gelangt).

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