Gospel halten?

6 Antworten

Gläubige in Christus Jesus, also Menschen, die dem Gott und Vater des Herrn Jesus Christus glauben, was Er sagt, so wie es in der Bibel steht, können gar nicht anders als den Mund aufzutun oder per Brief oder Email ihren Herrn und Retter Jesus Christus als den Gekreuzigten, der alle Sünde auf Sich nahm (Joh 1,29), und Auferstandenen zu bezeugen, denn wovon das Herz voll ist, davon geht der Mund über. "Aus der Überfülle des Herzens spricht der Mund" (Mt 12,34; Lk 6,45).

Als Du Gott zu glauben begannst, wurde die Liebe Gottes durch den Dir gegebenen Geist Gottes in Deinem Herzen ausgegossen (Röm 5,5). Diese Liebe wird den Weg und Zugang zu den Menschen Deines Verwandten- und Bekanntenkreises finden und Dir auch sonstwo Türen auftun. Bete um Weisheit: "Wandelt in Weisheit vor denen, die draußen sind, die Gelegenheit auskaufend" (Kol 4,5). Auch Dein Gott wohlgefälliges Verhalten ist ein Zeugnis. "Der Glaube ist durch die Liebe wirksam (Gal 5,6).

Welche Werke im Einzelnen Gott für Dich vorbereitet hat -- wer kann sie wissen? -- das ist ein weites Feld! Aber hab' keine Sorge: "Wir sind Sein Werk, erschaffen in Christus Jesus für gute Werke, die Gott vorherbereitet hat, damit wir in ihnen wandeln" (Eph 2,10).

Wichtig ist, dass Du das Evangelium kennst, dass Du die Größe und Herrlichkeit Jesu Christi immer mehr erkennst und die Gnade, in der Du stehst (Röm 5,2), und weißt, dass wir alle geistlichen Segnungen, die es überhaupt gibt (Eph 1,3), haben.

Lies die Bibel, besonders die Paulusbriefe, durch die Christus in der dem Paulus gegebenen Heilszeit (Eph 3,2) zu d e r Gemeinde heute spricht, die Sein Körper ist (Leibesgemeinde, Eph 1,22.23). Lies auf www.biblischelehre.de den Artikel "Das Evangelium des Apostels Paulus" über das ihm vom Herrn für uns enthüllte Evangelium der überfließenden Gnade (Gal 1,12).

Um dem Herrn Jesus Christus zu dienen, muss man geistlich wohlgenährt und kraftvoll sein: "Ernähre Dich mit den Worten des Glaubens und der köstlichen Lehre (des Apostels Paulus)" (1 Tim 4,6). Und "kräftige Dich in der Gnade, die in Christus Jesus ist" (2 Tim 2,1).

Ist doch alles Gnade:

  • unsere Auserwählung (Eph 1,4)
  • unsere Berufung in die Gemeinschaft mit unserem Herrn (1 Kor 1,9)
  • unser Glaube ist Gottes Gabe (Eph 2,8; Phil 1,29)
  • unsere Rechtfertigung in Christi Blut allein durch Glauben (Röm 3,28; 5,9)
  • unsere Versöhnung mit Gott durch den Tod Seines Sohnes (Röm 5,10)
  • unser Sohnesstand (Röm 8,15.23, Gal 3,26; 4,6)
  • unsere Versiegelung mit dem Geist Gottes beim Glaubensanfang (2 Kor 1,22; Eph 1,13); wir können also unsere Rettung nicht verlieren
  • wir sind in Christus Jesus, dem erhöhten Herrn, und in Ihm eine neue Schöpfung (2 Kor 5,17)
  • in der Gnade sind wir Gerettete (Eph 2,8) -- nichts ist aus uns! Lobpreis, Dank und Verherrlichung sei dem "Gott unseres Herrn Jesus Christus, dem Vater der Herrlichkeit!" (Eph 1,17).

"Seid stets bereit, jedem Rede und Antwort zu stehen, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die euch erfüllt." (1 Petr 3,15)

Verbreite das Evangelium vor allem durch dein Leben und Handeln - nicht durch aufdringliches Missionieren, sondern dadurch, dass dein Handeln im Alltag deinen Glauben sichtbar macht und zum Zeichen Gottes in der Welt wird. Suche die Gemeinschaft mit anderen Christen und die Begegnung mit Gottes Wort im gemeinsamen Gebet und Gottesdienst.

Das Evangelium am meisten verbreitet man, wenn man dem wichtigsten Gebot von Jesus folgt:

Liebe deinen Nächsten wie dich selbst.

Wenn man im Leben sich so verhält, wie es in Galater 5,22 + 23 steht:

Dagegen bringt der Geist Gottes in unserem Leben nur Gutes hervor: Liebe, Freude und Frieden; Geduld, Freundlichkeit und Güte; Treue, 23 Nachsicht und Selbstbeherrschung. Ist das bei euch so? Dann kann kein Gesetz mehr etwas von euch fordern!

Wenn man diese Visitenkarte des Christentums ist, dann fällt man auf. Wenn man dann angesprochen wird und erklären kann, weshalb so anders ist, dann evangelisiert man auf die beste Art.

Rechtschreibung und innere Einstellung beachten.

Zuerst solltest du dann einmal für dich im Glauben gefestigt sein.

Als Anfänger ist es sehr ratsam erst mal mit dem Herrn viele Jahre in der Klause zu verbringen.Bevor du dann dein Pferd richtig Sattelst und Losreitest .

Und auch ganz Sattelfest in Bibel und Kirchengeschichte sein.

Auch die anderen Religionskonzepte sollte man wenigstens rudimentär kennen.

Sonst fällt man da leicht vom Pferd wenn dann der Galopp in der Wüste zu reiten ist .

PS:

Dein Profil ,verheisst mir einen Synkretismus aller Religionen..Damit wirst du nicht lange bestehen können.

Weil einen Synkretismus (House of One) lässt keine Religion zu die du dort vereint hast .. Zumindestens nicht wo wir deren Glaubenschriften ernst nehmen und Respektieren wollen.

Lg ⚘

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung