Die Schöpfungserzählung ist ein religiöser Text und keine wissenschaftliche Abhandlung über die Entstehung der Erde. Das sollte man heutzutage schon wissen, ansonsten ist es einfach nur peinlich.

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"Mein Königtum ist nicht von dieser Welt....Ja, ich bin ein König....dass ich für die Wahrheit Zeugnis ablege. Jeder, der aus der Wahrheit ist, hört auf meine Stimme." (Jesus zu Pilatus kurz vor seiner Verurteilung)

Dass Freimaurer gebissen werden, davon steht nichts in der Bibel.

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"Tut denen Gutes, die euch hassen!"

Da musst du nicht groß "Nächstenliebe fühlen" oder sonst was, sondern einfach tun. Das können auch Kleinigkeiten sein, am besten immer so, dass es andere nicht mitbekommen, dass das Gute von dir kommt.

Negative Gefühle? Die hast du nur, solange du nicht barmherzig bist.

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Ja

Du musst bei solchen Medikamenten immer (!) nachweisen können, dass diese für dich bestimmt sind und dir verschrieben worden sind, da sie in Deutschland unter das BtmG fallen. Erst recht, wenn du ins Ausland fährst — und Österreich ist auch schon Ausland 😅. In den meisten Ländern sind die Regelungen ähnlich wie in Deutschland oder strenger.

In der Regel genügt es den Beamten bei einer Kontrolle, wenn man eine Kopie des Rezeptes dabei hat und das glaubwürdig vermitteln kann. Kommen denen allerdings Zweifel, bist du ohne spezielle Genehmigung zum Mitführen dieser Medikamente aufgeschmissen. Es gibt so etwas, das dir der Facharzt ausstellen kann. Wie das genau heißt, weiß ich nicht, da ich mich selbst nie darum gekümmert habe. Aber ich weiß, dass es das gibt. Ich nehme mein Medikament (DL-Amphetamin, flüssig) einfach mit, bin mir aber des Risikos bewusst. In der Praxis wird das ja nur auffällig und relevant, wenn z. B. am Flughafen mit Drogenspürhunden gefahndet wird und diese bei deinem Gepäck anschlagen, was aber trotzdem unwahrscheinlich ist.

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Das hängt davon ab, wieviel Leute pro Woche sterben. Wenn's zu wenig sind, ist nachhelfen keine so gute Idee. Das endet meistens mit lebenslänglich. 😁

In einer Pfarrei bewegt sich das normalerweise etwa bei 2 ±2 Beerdigungen pro Geistlichen (Pfarrer, Kaplan, Diakon) pro Woche. Mehr Beerdigungen pro Woche ist dann schon ungewöhnlich. Auch ist es abhängig, wieviel Seniorenheime es auf Pfarreigebiet gibt.

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Ja

Natürlich ist das ernst gemeint. Es gibt auch Fortbildungen für Mitarbeiter im Pfarrbüro, manchmal sind die sogar verpflichtend.

Für Geistliche und Religionslehrer gibt es verpflichtende (!) mehrtägige Fortbildungen, teils jährlich, teils im 2-Jahresrhythmus.

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Was soll ich tun?

Beichten gehen natürlich. Oder meinst du wirklich, dass du die erste Christin bist, die so was beichtet?

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Was will man hier ableiten?

Einen Satz, der logische Informationen enthält ("...jemand der uns näher kennt,...").

Wenn du sicherer gehen willst, dann sollte deine Zeichenfolge mindestens an einer, aber besser an zwei Stellen einen Punkt enthalten, falls das vom Programm akzeptiert wird. Dazu müsste die Zeichenfokge nicht einmal so lang sein wie in deinem Beispiel.

Außerdem: Ständige Änderungen mittels einer physischen Tastatur sind auch ein hohes Risiko.

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Meinung des Tages: Sollte die Stromsteuer - trotz knapper Kassen - in Deutschland möglichst sofort für alle Verbraucher gesenkt werden?

(Bild mit KI erstellt)

Strompreis in Deutschland - Zusammensetzung und Entwicklung

Der Strompreis für Privathaushalte in Deutschland zählt zu den höchsten in Europa – 2024 lag er bei rund 39 Cent pro Kilowattstunde, etwa zehn Cent über dem EU-Durchschnitt. Dabei entfällt nur rund 40 % auf die eigentliche Strombeschaffung; der Rest setzt sich aus Netzentgelten sowie Steuern, Abgaben und Umlagen zusammen.

Die Netzentgelte sind zuletzt gestiegen und dürften weiter steigen, u. a. wegen der Energiewende. Die EEG-Umlage wurde 2022 abgeschafft, was den Preis um etwa 6,5 Cent pro kWh senkte. Eine mögliche Stromsteuersenkung würde aktuell etwa zwei Cent pro kWh ausmachen – das entspricht etwa fünf Prozent des Gesamtpreises.

Koalitionsstreit um die Stromsteuer

Obgleich CDU und SPD im Wahlkampf und Koalitionsvertrag eine Stromsteuersenkung für alle versprachen, wurde diese im Haushaltsentwurf 2025 nur für Industrie und Landwirtschaft vorgesehen. Dies löste breite Empörung aus – sowohl aus der Bevölkerung als auch aus den eigenen Reihen. Besonders kritisiert wurde, dass für Verteidigung Milliarden zur Verfügung stünden, während für Entlastungen der Privathaushalte angeblich kein Geld da sei.

Die Regierung verweist auf knappe Mittel und verweist auf Entlastungen wie die geplante Senkung der Netzentgelte ab 2026. Dennoch wurde der Vorwurf des Wortbruchs laut – und eine Einigung im Koalitionsausschuss soll nun einen Ausweg finden.

Ringen um Kompromisse und Entlastungen

In der Diskussion um die Stromsteuer dominieren nun Vorschläge zur Gegenfinanzierung: Die CDU brachte etwa Kürzungen bei der Wärmepumpenförderung ins Spiel. Der Ton innerhalb der Koalition wurde rauer; die SPD fordert Kanzler Merz auf, seine Partei zur Geschlossenheit zu mahnen.

Zugleich wächst der Druck auf die Regierung, auch Verbraucher zu entlasten – Wirtschaftsverbände und Sozialverbände pochen auf die Einhaltung der Koalitionsvereinbarung.

Unsere Fragen an Euch:

  • Sollte die Stromsteuer für alle Verbraucher - trotz knapper Kassen - sofort gesenkt werden?
  • Wo könnte / müsste der Staat Eurer Meinung nach einsparen, um eine Senkung der Stromsteuer für alle Verbraucher finanzieren zu können?
  • Wie fair ist die einseitige Entlastung von Industrie und Landwirtschaft beim Strompreis?
  • Wie glaubwürdig bleibt eine Regierung, wenn sie zentrale Wahlversprechen zurücknimmt?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Ja, wir brauchen eine sofortige Senkung für alle, da...
Sollte die Stromsteuer - trotz knapper Kassen - in Deutschland möglichst sofort für alle Verbraucher gesenkt werden?

Seit Jahren steigen die Steuereinnahmen. In Deutschland gibt es kein Einnahmenproblem, sondern ein Ausgabenproblem. Das Geld wird für die falschen "Projekte" verwendet, genauer gesagt verschwendet.

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Mit sehr viel Glück erinnert sich jemand daran, wenn du das nächste Mal im Gottesdienst bist.

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Jetzt wundert es mich warum Jesus ausgerechnet an Yule geboren wurde,...

Nein, Jesus wurde nicht an "Yule" geboren, sondern an diesem Tag (25. Dezember) wird seiner Geburt gedacht und diese gefeiert. Geboren wurde er ziemlich sicher an einem anderen Tag des Jahres. Der 25. Dezember als Weihnachten ist ein liturgisches Fest und nicht das Geburtsdatum Jesu. Außerdem gibt es Kirchen anderer Tradition, die Weihnachten an einem ganz anderen Datum feiern.

...und auch an Ostara später gestorben ist.

Das über Weihnachten gesagte gilt vom Prinzip her auch für Ostern. Zudem ist es Ostern ein bewegliches Datum, das sich am Vollmond und am Frühlingsanfang orientiert. Es ist wie Weihnachten genau genommen ein willkürlich gewähltes Datum dessen, was man liturgisch feiert.

Ich meine auch zbs diese Tradition mit Tannenbäumen an Weihnachten,Geburtstagskerzen an Geburtstagen,oder die Geschichte mit dem Hasen an Ostara....

Diese und ähnliche Traditionen gibt es in vielen Kulturen.

...diese ganzen Sachen wurden von den Christen übernommen (geklaut).

Sowas nennt sich "Inkulturation". Die vorhandene Tradition wird nicht missachtet, sondern mit christlichen Inhalten gefüllt und dadurch besser verstanden. Geklaut? Na, ja, es gibt da keinen Anspruch darauf. Aber wo soll da das Problem sein?

Jetzt meine Frage,wie zum Geier hängen diese Geschehnisse zusammen,ich meine 'Zufälle' können das ja nicht gerade sein...

Es waren keine Zufälle. Das war wohlüberlegte Absicht (Inkulturation). Nochmal: Was ist nun dein Problem damit?

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Assyrer – Wie viele Kirchen müssen noch brennen, bis jemand hinsieht?

Es war ein Ort des Friedens. Ein Ort des Gebets.

Und nun ist es ein Ort des Blutes. Der Schmerz klebt an den Wänden der Mar-Elias-Kirche in Damaskus – einer Kirche, in der Menschen beteten, als die Explosion kam.

Menschen wie unsere Eltern. Unsere Kinder. Unsere Brüder und Schwestern.

Wieder trifft es die Christen in Syrien.

Und wieder scheint es kaum jemanden zu berühren.

Offiziell heißt es: Der sogenannte Islamische Staat war es.

Aber wir wissen: Der Terror gegen Christen hat viele Gesichter. Und viele Mittäter.

Nicht alle tragen Waffen – manche tragen Anzüge und schweigen, wenn sie reden sollten.

Und für uns Assyrer ist dieser Schmerz kein neuer.

Wir kennen ihn. Seit Jahren. Seit Jahrzehnten.

Wir erinnern uns an 2014, als der IS in die Ninive-Ebene einfiel.

Unsere Kirchen wurden in Brand gesetzt, unsere Klöster geschändet, unsere Dörfer geleert.

Hunderttausende mussten fliehen – aus der Heimat, in der unsere Wurzeln liegen.

Und 2015: Der Khabour-Fluss im Nordosten Syriens.

Assyrische Dörfer wurden überfallen, Kirchen zerstört, Menschen entführt.

Über 200 unserer Brüder und Schwestern wurden verschleppt – manche blieben über ein Jahr in Geiselhaft.

Einige kamen nie zurück.

Wir haben getrauert. Wir haben gebetet. Wir haben gehofft.

Aber wir haben auch gelernt: Die Welt schaut zu. Aber sie handelt nicht.

Seit Jahren sehen wir zu, wie unser Volk verschwindet.

Ein Dorf nach dem anderen. Eine Kirche nach der anderen.

Unsere Sprache wird aus Schulen verbannt. Unsere Geschichte aus den Büchern gelöscht.

Und wenn Blut fließt – wie jetzt in Damaskus – dann gibt es kein Wort des Trostes.

Nicht einmal ein Blick.

Warum?

Sind wir so unsichtbar geworden?

Wer schweigt, macht sich mitschuldig.

Und die syrische Regierung schweigt.

Kein Besuch bei den Angehörigen. Keine Beileidsbekundung. Keine Verantwortung.

Als ob unser Schmerz nicht zählt. Als ob wir schon längst aufgegeben hätten.

Aber wir leben noch.

Wir trauern – und wir sprechen.

Wir sind ein Volk mit 6000 Jahren Geschichte.

Ein Volk, das verfolgt wurde, aber nicht gebrochen ist.

Ein Volk, das glaubt – an Gerechtigkeit, an Freiheit, an das Leben.

Wir fordern:

  • Eine unabhängige internationale Untersuchung des Anschlags.
  • Die Anerkennung der assyrischen Christen als eigenständiges Volk mit Rechten – politisch, sprachlich, religiös.
  • Konkreten Schutz für unsere Kirchen, unsere Schulen, unsere Sprache – in Syrien wie in der Diaspora.
  • Und: eine gesicherte, autonome Region in unserem historischen Heimatland – zwischen Duhok und Ninive.
  • Einen Ort, an dem wir nicht betteln müssen, sondern leben dürfen.
  • Frei. In Würde.

Wir sind es leid, immer nur Opfer zu sein.

Wir wollen leben.

Und wenn man uns nicht schützt, dann werden wir selbst Schutz fordern – laut, standhaft, mit der Kraft unserer Geschichte.

Denn wer unsere Toten nicht betrauert,

wer unsere Kirchen nicht schützt,

wer unsere Existenz verschweigt –

der hat keinen Frieden verdient.

Aber wir werden nicht verschwinden.

Wir werden nicht aufhören zu glauben.

Nicht an das Böse, sondern an das Gute.

Nicht an Rache, sondern an Gerechtigkeit.

Unsere Hoffnung brennt – wie das Licht einer Kerze in der Nacht.

Klein vielleicht. Aber stark genug, um nicht zu verlöschen.

Charli Kanoun

Vorsitzender des Assyrischen Kulturvereins e. V. Saarlouis

Aktivist in der Assyrischen Autonomie Bewegung e. V. Saarland 

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Ich kann hier leider nicht viel tun. Aber als ich das erste Mal davon las, was geschehen war, war das erste, dass ich euch in mein Gebet hereingenommen habe, und um Kraft. Mut und Glauben für euch erbitte. Ihr Christen im Nahen und Mittleren Osten seid eine Märtyrerkirche, nicht nur die Assyrer, auch die Orthodoxie, die Chaldäer und — wenn auch zahlenmäßig wenige — die Lateiner. Zumindest bei mir seid ihr nicht vergessen. Ich muss gerade an die 21 koptischen Märtyrer von Sirte denken. Schon eine Woche nach ihrer Ermordung und ihrem Martyrium wurden sie von ihrem Patriarchen Tawadros II heilig gesprochen. Auch die Katholiken (Lateiner) nehmen sie auf in das Martyrologium, sie sind Märtyrer und Heilige über die Koptische Kirche hinaus, heilige Fürsprecher für alle Christen, die gefoltert und getötet werden, nur weil sie Christen sind.

Im Gebet verbunden! 🙏

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Meinung des Tages: 10 Jahre nach "Wir schaffen das!" - wie bewertet Ihr Merkels damalige Entscheidung?

(Bild mit KI erstellt)

Gesprächsformat: Zehn Jahre "Wir schaffen das!"

Anlässlich des zehnten Jahrestags ihrer Entscheidung von 2015, zahlreiche Geflüchtete nach Deutschland einreisen zu lassen, nahm Angela Merkel an einem WDR-Gesprächsformat mit fünf Menschen teil, die damals vor Krieg und Verfolgung geflohen waren. In einem syrischen Restaurant in Berlin kamen Geflüchtete aus Syrien, Afghanistan und Iran zu Wort und berichteten von Rassismus, bürokratischen Hürden, aber auch gelungenen Neuanfängen in Deutschland.

Merkel hörte ihnen aufmerksam zu, stellte Nachfragen und erklärte, dass sie es wichtig finde, nicht nur über, sondern auch mit Geflüchteten zu sprechen – ein Grund, warum sie diesem Interview zugestimmt habe.

Ex-Kanzlerin Merkel kritisiert harten Asylkurs

Angela Merkel hat sich im Gespräch mit den Geflüchteten deutlich von der Asylpolitik der aktuellen Bundesregierung unter Friedrich Merz distanziert. Besonders kritisierte sie die Praxis, Asylsuchende bereits an der Grenze zurückzuweisen, ohne ihnen ein Verfahren zu ermöglichen. Ihrer Auffassung nach gebietet das europäische Recht, dass jeder Mensch, der an der Grenze Asyl beantragt, zumindest ein geregeltes Verfahren durchlaufen darf – zur Not direkt vor Ort.

Zwar betonte Merkel, dass auch sie das Ziel teile, irreguläre Migration zu begrenzen, doch müsse dies im europäischen Kontext und unter Wahrung rechtsstaatlicher Grundsätze geschehen.

Reaktionen seitens der CDU

Die Äußerungen der Altkanzlerin stießen innerhalb der Union auf Widerspruch. Kanzleramtschef Thorsten Frei verteidigte die Linie der Regierung und verwies auf geltendes Recht, das Rückweisungen unter bestimmten Umständen erlaube – etwa wenn Asyl bereits in einem anderen EU-Land gewährt wurde.

Gleichzeitig räumte er allerdings ein, dass Merkels damaliger Satz „Wir schaffen das“ ein Ausdruck von verantwortungsvollem Regieren gewesen sei, auch wenn sich die Zeiten seither gewandelt hätten.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie bewertet Ihr Merkels "Wir schaffen das" 10 Jahre danach?
  • Teilt Ihr Merkels Kritik an der Asylpolitik der aktuellen Bundesregierung?
  • Reicht es Eurer Meinung nach, über Geflüchtete zu sprechen, oder muss die Politik stärker den direkten Dialog suchen?
  • Was sagt es über unsere Gesellschaft aus, wenn Geflüchtete selbst nach Jahren noch um Anerkennung ringen müssen?

P.S.: Wir wissen, dass das Thema Asyl & Migration polarisiert. Das Thema darf und soll kontrovers diskutiert werden. Bitte achtet dabei allerdings darauf, respektvoll zu bleiben.

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Ich kritisiere die Entscheidung, weil...

sie damals schon absichtlich (!!!) so ohne Kontrolle umgesetzt wurde mit dem Ziel, was heute herauskam. Sich das nüchtern anzusehen ist schon schwer verdaulich.

Ich habe das von Anfang an kritisiert, nicht das Hereinlassen von Flüchtlingen an sich, sondern dass diese nicht eindeutig erfasst wurden. Ich habe es damals schon nicht verstanden: Heutzutage ist fast jeder mickrige Laptop mit einem Fingerabdrucksensor ausgestattet. Es wäre ein Leichtes gewesen, alle an der Grenze namentlich und mit Fingerabdruck zu erfassen, auch wenn ihre Angaben fehlerhaft waren und keine Ausweisdokumente vorgelegt werden konnten. Selbst wenn man das später nacharbeiten und korrigieren bzw. die Daten hätte alle zusammenführen müssen, der Aufwand wäre geringer gewesen als heute und das mehrfache Abgreifen von Sozialleistungen wäre deutlich erschwert worden. All das wollte (!!!) man nicht, bzw. wollte die Bundeskanzlerin Angela Merkel und ihre Gefolgschaft nicht.

Zudem hat uns Angela Merkel absichtlich und krass belogen, die Grenzen zu Deutschland herum könnten nicht geschlossen werden, das ginge nicht, außerdem fehle es an Personal dafür. Nur fünf Jahre später kam der Beweis, dass es doch recht schnell und zudem sehr sicher geht: Corona kam und die Grenzen wurden auf einen Schlag alle dicht gemacht, so dicht, dass es nach kurzer Zeit in den Supermärkten keine Hefe mehr zu kaufen gab (weil die meiste Hefe im Einzelhandel aus Osteuropa importiert wird, so hat es mir ein Bäckermeister erklärt).

Wir wurden von Merkel und ihrer treuen Gefolgschaft belogen, 2015 schon, 2020 auch und heute in 2025 wieder.

Wir werden wieder im großen Stil belogen, was die "Aufarbeitung" der Coronamaßnahmen betrifft ("Haltet den Dieb!", sprach der Dieb), was die Ukraine und Russland betrifft, was die Sprengung der Nordstream-Pipelines betrifft, die wachsenden Unruhen, alles rund um die "Energiewende", und und und.... Das ließe sich noch lange fortführen.

Meine Sichtweise und Urteil darüber hat sich gegenüber 2015 nur sehr geringfügig geändert, der Kern der Kritik ist aber der gleiche geblieben. Schamlose Lygner und gewalttätige Verbrächerbande!

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