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Langhantel-Bankdrücken falsch ausgeführt?

Abend,

ich habe heute das erste mal ernsthaft trainiert. Langhantelbankdrücken, Schrägbankdrücken, Bizep Curls an der Schrägbank usw.

Direkt beim Langhantelbankdrücken ist mir etwas aufgefallen. Ich bin absoluter Anfänger im Bereich Krafttraining. Ich konnte zeitlich heute nur um 20 Uhr ins Gym und da war niemand mehr drin, der mir hätte helfen können. Ich habe mich sehr darauf konzentriert, die Übung nicht aus der Schulter heraus zu machen, sondern eher aus der Brust. Mein Ablauf war:

  • Ich habe mich auf die Bank gelegt und mit den Zehspitzen den Boden berührt um ein Hohlkreuz zu bekommen.
  • Dann habe ich den Griff ziemlich weit innen gepackt. (Ich schätze mal, das war der Fehler)
  • Ich habe die Langhantel zwischen Brust und Hals abgesetzt. Meine Ellenbogen habe ich dabei unter 90° angewinkelt, um eben nicht auf die Schulter zu gehen.
  • Danach habe ich die Hantel ruckartig nach oben gestemmt und dabei versucht einen kleinen Bogen zu bekommen. (Macht man diesen Bogen in Richtung Knie, oder in Richtung Kopf - also nach vorne, oder nach hinten zum Kopf?)
  • Naja, dann habe ich hauptsächlich etwas im Bizep,- Trizepbereich gespürt, die Brust scheint dabei etwas zu entspannt gewesen zu sein.

Weiß jemand, was ich vllt. noch falsch gemacht habe? Spüre ich die Brust eventuell gar nicht so stark?

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Ausdauer Training - Tipps?

Hi Leute,

vorab ein paar Informationen: ich laufe normalerweise auf einem Laufband im Fitnessstudio (da bin ich motivierter und kann im Anschluss auch noch Krafttraining machen)

Ich verfolge derzeitig diesen (siehe Bild) Trainingsplan. Habe vorher nie wirklich Ausdauer trainiert. Immer mal so 5-6 Minuten aufm Laufband mit einer Geschwindigkeit von ca. 9km/h~.

Habe vor zwei Wochen mit diesem Plan angefangen. Es lief bisher recht gut. Hatte nur eine Phase in der ich wirklich fertig war (2. Woche Donnerstag [3x10min]), ansonsten gab es da nur klassische Belastungen wie müde Beine nach 40 Minuten etc. . Heute (3. Woche Dienstag [bezogen auf den Plan] 5x5) wurde es schon ziemlich schwierig. Ich habe eine Geschwindigkeit von 11,5km/h gewählt (mit 1.5% Steigung, immer). Die ersten 5 Minuten waren machbar. Die zweiten haben dann schon ziemlich meine Waden "angegriffen" und in der dritten Runde habe ich auch gemerkt, dass meine Ausdauer ziemlich nachlässt. Habe demnach eine GP von 5Minuten eingenommen. Danach habe ich versucht weiterzumachen, aber nach 2 Minuten war dann schluss, da ich ausdauermäßig mit dem von mir gewählten Tempo nicht mehr mithalten konnte.

Als ehrgeiziger Mensch stört es mich natürlich, dass ich es nicht in einem Lauf geschafft habe.
Jetzt meine Frage: sollte ich die 5x5 immer weiter probieren, bis ich es schaffe? Oder lieber doch nochmal in zwei Tagen 40min laufen und dann wieder nach zwei Tagen die 5x5 probieren? Das Problem war wie bereits gesagt die Ausdauer und die Ermüdung in den Waden.

PS: 11,5km/h würde ich für meine Verhältnisse als "sehr zügig" einschätzen, aber ich möchte ungern schneller/ langsamer laufen, um das Ziel zu schaffen. (Höher wäre wahrscheinlich 100x schwieriger und langsamer würde mich gefühlt zurückwerfen, da ich bei "zügig" 10km/h gelaufen bin)

Würde mich unglaublich freuen, wenn jemand, ggf. aus eigenen Erfahrungen, mir da weiterhelfen könnte

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Sport, Fitnessstudio, laufen, Ausdauer, Kondition, Laufband, Sport und Fitness

Brust/Bizeps - Beine/Schulter - Rücken/Trizeps?

Ich hatte mit nem Trainer ein neuen Trainingsplan erstellt, allerdings ist das ein wenig länger her, da ich aufgrund einer Fußverletzung kein Sport machen durfte für eine lange Zeit.

Es ist ein 3er Split, wie oben beschrieben. 4x die Woche Mo,Die & Do,Fr. Zusätzlich ändere ich alle 6 Wochen die Wdh (irgendwas mit Meso/Makrozyklen, sorry, ich bin darin kein Experte). Die ersten 6 Wochen mache ich 8-12 Wdh, dann 5-6 Wdh, dann 8-12Wdh, dann 20Wdh, (und dann in so einem Loop halt)

Nun hab ich wieder mit Sport angefangen und habe noch Fragen offen, worauf ich keine Antwort finde.

  1. Warum so ein merkwürdiger Split?? Dadurch haben die Muskelgruppen doch gar keine Chance zu regenerieren. Wenn ich Brust/Bizeps mache, belaste ich direkt bei Beine/Schulter die Schultern ja wieder erneut, bzw. die werden ja beim Brusttraining auch leicht mittrainiert?
  2. Ich brauche für jeden der Splits so ca. 90min. Pausen sind so um die 2 Minuten. Alle sagen das dass viel zu lange ist, maximal 60min. Ich finde es nicht schlimm lange beim Sport zu sein, weil es mir hilft abzuschalten. Allerdings ist mir Muskelwachstum schon wichtig...
  3. Was hat es mit diesen Mesozyklen/Makrozyklen auf sich. Ich hatte versucht mich im Internet nochmal darüber reinzulesen, allerdings werde ich aus dem meistem nicht schlau
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Muskelaufbau mit GK-Plan aus 3 Übungen?

Hallo! Ich trainiere jetzt schon seit etwa 11 Monaten im Fitnessstudio nach einem Ganzkörperplan und mit dem Ziel, möglichst viel Muskulatur aufzubauen. Ich bin 16 Jahre alt, 178cm groß und wiege ca. 57.3kg.  Obwohl ich nun doch schon fast ein Jahr richtig trainiere hat sich an meinem Körper kaum etwas getan. Ich habe mit etwa 54kg angefangen, war vor wenigen Monaten kurzzeitig bei rund 60kg und bin dann auf den heutigen Stand zurückgefallen (57.3kg), was ich mir selbst kaum erklären kann. Heute habe ich mich mit einem erfahrenen Athleten und Trainer meines Fitnessstudios darüber unterhalten, was die Gründe dafür sein könnten, dass ich kaum Fortschritte mache. Denn ich sehe nicht nur kaum visuelle Fortschritte oder Steigerungen des Körpergewichts, auch bei den wichtigen Grundübungen mache ich kaum Progression. Als erstes haben wir uns mit dem Faktor der Ernährung befasst. Vor einem Monat habe ich meine Kalorien auf 3250 erhöht und seitdem ca. 210g zugenommen. Ab heute werde ich daher 3500 kcal täglich zu mir nehmen, denn 500g sollten es anscheinend pro Monat schon sein. Zu meiner Makronährstoffverteilung: 55% K, 25% P und 20% F. Anschließend haben wir uns mit dem Training beschäftigt, womit wir auch zu meiner eigentlichen Frage kommen. In den letzten vier bis fünf Monaten habe ich nach folgendem GK-Plan drei mal wöchentlich (Mo,Mi,Fr) trainiert: 1. Beinpresse 4x10-15 2. Bankdrücken (KH/LH im wöchentlichen Wechsel) 4x10-15 3. Butterfly (Maschine mit gestreckten Armen) 3x10-15 4. Vorgebeugtes LH-Rudern 4x10-15 5. Latzug 3x10-15 6. KH-Überkopfdrücken 4x10-15 Satzpause: 60s. Ausbelastungsintensität: Fast immer Muskelversagen (bis auf die Beinpresse) Der Trainer, mit dem ich mich unterhalten habe, meinte, dass der Plan zwar nicht schlecht wäre, ich aber aufgrund meines mangelnden Erfolges mal nach dem folgenden Plan trainieren sollte:

  1. Vertikale Druckübung: KH-Bankdrücken 8x8-12
  2. Horizontale Zugübung: T-Bar-Rudern 8x8-12
  3. Beinübung: Beinpresse 8x8-12 (oder lieber Kniebeugen?)
  4. Schwachstelle: Schulter/Bauch/Arme (falls noch Zeit bleibt) Ausbelastungsintensität: Fast immer Muskelversagen (bis auf die Beinpresse)

Die Satzpause zwischen den Sätzen sollte max. 60s. betragen. Die Trainingsdauer sollte max. 70 Minuten betragen. Falls ich die Übungen 1-3 in unter 70 Minuten schaffen sollte, mache ich zusätzlich noch eine oder mehrere Übungen für eventuelle Schwachstellen oder andere wichtige Muskelgruppen. Ich sollte weiterhin drei mal wöchentlichen trainieren gehen, bei jedem Training allerdings mit einer anderen Übung anfangen, also quasi eine Art alternierender GK-Plan.

Noch kurz zu meiner Regeneration: Ich schlafe nachts mind. 8 Stunden. Dienstags und Donnerstags dehne ich mich für ca. 35min.

Nun zu meiner eigentlichen Frage: Macht ein Wechsel von meinem aktuellen Trainingsplan zu dem neuen, welchen mir der Trainer erstellt hat, Sinn, oder wäre das eher nachteilhaft? Es sind ja schon deutlich weniger Übungen... Sollte ich wechseln oder nicht?

Sport, Fitness, Bodybuilding, Muskelaufbau, Gesundheit, Ernährung, Training, Fitnessstudio, Muskulatur

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