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Kohlenhydrat Eiweiß Fett Verhältnis, ändern oder gut so?

Hallo, ich bin 20 Jahre alt männlich, 1,85 groß und 81kg schwer.

Ich bin in einem zeitweise kräftezehrenden Jobund bei jedem Wetter draußen beschäftigt. Ich bin überwiegend leicht/moderat aber dauerhaft in Bewegung.

Ich interessiere mich sehr für die Zusammensetzung meiner Ernährung und da ich schon als Kind bis heute oft Blähungen oder Sodbrennen habe, achte ich etwas bewusster darauf, weil ich es jetzt auch verbessern möchte, bevor ich krank werde.

Wir nehmen an, ich als normal gebauter junger Mann mit 2500kcal pro Tag will meine Makronährstoffverteilung bei 25% Fett, 20% Eiweiß und 55% Kohlenhydraten halten.

Ich bräuchte also 625kcal Fett, 500kcal Eiweiß und 1375kcal Kohlenhydrate.

Über Excel habe ich mir die ganzen Lebensmittel eingetragen, die ich in der Regel so esse und da habe ich die Werte der Nährstofftabellen eingetragen und gebe dann einfach das gegessene/gewogene Gewicht einzelner Zutaten ein und unten kommen die Summen aller Nährstoffe mit Kcal- und Gramm-Angabe....ein Heidenaufwand.😅

Gestern habe ich mein Frühstück und Mittag aufgeschrieben, das Abendbrot war nicht dabei.

Da hatte ich 816kcal Fett, 280kcal Eiweiß und 615kcal Kohlenhydrate. Gesamt ca. 1700kcal (eine große Tomate, Salat, ein paar Mirabellen habe ich nicht eingerechnet, weil größtenteils Wasser und ein oaar KHD vielleicht)

Auffällig, viel mehr Fett als erhofft und zu wenig Kohlenhydrate und Eiweiß.

Man sagt ja Fett 20-30%, Eiweiß 15-25% und Rest KHD. Würde gerne schon bei 20-25% Eiweiß sein, weil ich mir erhoffe vielleicht noch 2-3kg Muskeln aufbauen zu können.

...die Tabellenangaben sind ja sowieso nur Richtwerte und die Verdauung ist auch nicht immer gleichmäßig, geschweigedenn der tägliche tatsächliche Verbrauch.

Ich esse ungefähr immer so, meistens Brot/Toast oder Brötchen mit Butter oder Frischkäse als Grundlage, darauf Wurst oder Käse täglich ca. 20-50g Nüsse, öfters mal Sardinen in der Dose, Gemüse, Obst, meistens Wasser und Kaffee mit Milch, manchmal Limo, Süßigkeiten mittlerweile eher selten, sehr selten Alkohol.

Meine endgültige Frage: Muss ich Organschäden befürchten, wenn ich zu viel Fett esse? oder wirklich immer die 25% Eiweiß einhalte wegen Harnstoff und Nierenbelastung???

Ist es schlimm, verhältnismäßig wenig KHD zu essen, auch wenn mein Kalorienziel im Rahmen bleibt (2200-2700kcal pauschal)

Stoffwechselstörungen habe ich nicht, bin ja auch nicht übergewichtig, bin auch mit meinem Gewicht sehr zu frieden nur manchmal wünsche ich mir nich ein paar Kilo, weil mir oft die Gegenkraft fehlt, bin zwar kräftig aber sehr leicht.

Wenn ich nun bewusst meine KHD-Zufuhr steigere und Fett reduziere, befürchte ich, Probleme mit dem Insulin zu bekommen, weil ich die Blutzucker-Achterbahn oft ziemlich stark spüre (zittern bei Unterzuckerung und Trägheit bei Überzuckerung). Mittlerweile fällt es mir auch schwerer so viel zu essen wie mit 15, als ich noch im Wachstum war. Mittlerweile bin ich froh, genug runterzukriegen.

Würde mich gerne mal damit auseinandersetzen, ggf. kann ich noch ergänzen, aber der Text ist ja erstmal lang genug.

Bitte um Antworten von Leuten, die davon Ahnung haben. Vielen Dank.

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Warum wird immer die Forelle benutzt im Bayern bei Steckerlfisch?

Die Dorade, ein Meeresfisch aus dem Mittelmeerraum, gilt als einer der edelsten Speisefische Europas.

Ihr Fleisch ist fest, saftig und besitzt ein mildes, leicht salziges Aroma, das sich hervorragend mit mediterranen Zutaten wie Zitrone, Rosmarin und Olivenöl kombinieren lässt.

Im Gegensatz dazu stammt die Forelle aus Süßwasser und hat ein zarteres, aber auch empfindlicheres Fleisch mit einem erdigeren, manchmal modrigen Geschmack, der nicht jedem zusagt.

Ernährungsphysiologisch bietet die Dorade klare Vorteile: Sie enthält etwa 22 g hochwertiges Eiweiß pro 100 g, mit einem vollständigen Aminosäureprofil, das reich an Leucin, Lysin, Methionin und Valin ist – essenzielle Bausteine für Muskelaufbau und Zellregeneration.

Die Forelle liefert zwar ebenfalls rund 19,5–20 g Eiweiß, jedoch mit geringeren Mengen an Methionin und Omega-3-Fettsäuren.

Besonders hervorzuheben ist der Fettgehalt: Die Dorade enthält etwa 5–8 g Fett pro 100 g, davon ein hoher Anteil an Omega-3-Fettsäuren wie EPA und DHA, die entzündungshemmend wirken und das Herz-Kreislauf-System sowie die Gehirnfunktion unterstützen.

Die Forelle ist zwar fettärmer (ca. 2,7 g Fett), bietet aber deutlich weniger dieser wertvollen Fettsäuren.

Auch in der Zubereitung zeigt sich die Dorade als vielseitiger: Sie eignet sich hervorragend zum Grillen, Braten und Backen, bleibt dabei stabil und aromatisch.

Die Forelle hingegen ist empfindlicher, zerfällt leicht und verlangt sanftere Garmethoden wie Pochieren oder Räuchern.

Kulturell steht die Dorade für mediterrane Eleganz und wird seit der Antike als Delikatesse geschätzt – die Römer widmeten sie sogar der Liebesgöttin Aphrodite.

Die Forelle hingegen ist ein traditioneller Fisch der mitteleuropäischen Küche, beliebt in rustikalen Gerichten wie „Forelle Müllerin Art“.

Zusammengefasst: Die Dorade bietet mehr Geschmack, bessere Nährstoffe, höhere kulinarische Vielseitigkeit und kulturelle Raffinesse. Sie ist nicht nur ein Genuss, sondern auch ein Beitrag zu einer gesunden, ausgewogenen Ernährung.

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Ich trainiere nicht obwohl ich es will?

Hallo Leute,

Man hört immer wieder nur, sich richtig ernähren ist das schwierigste im Muskelaufbau, bei mir ist es genau andersrum.

Ich würde jetzt stumpf sagen ich ernähre mich "perfekt", auf 1,72/66kg/16%kfa (Männlich, 23 Jahre alt) esse ich durchschnittlich 154,4g eiweiß, 155g kohlenhydrate, unter 90g Fett und unter 50g zucker pro Tag.

Ich habe in den letzten 5 Monaten echt sehr sehr gute fortschritte gemacht, mein trainer meinte ich hätte eine weltklasse Genetik, in sein 17 jahren hätte er niemanden gesehen der so schnell aufgebaut hat. Ich war megaglücklich und motiviert als ich das gehört habe, und vor allem gesehen. Brust,Schulter,Arme sind Tag und Nacht verglichen zu vor 5 Monaten.

Nur trainiere ich nicht mehr...Ich ernähre mich immer noch gut und achte auf alles, aber trainiere dann einfach nicht...Wichtig zu erwähnen ist das ich seit den 30+ graden nicht mehr trainiere weil es einfach BRUTAL warm ist...das soll aber keine ausrede sein, eigentlich wollte ich deswegen zuhause mit kurzhanteln und bank aufbauen, hab auch beides geholt aber benutze es einfach nicht....

ich kann auch nicht beschreiben wieso oder warum, ich denk an sport hab bock darauf aber mach es dann einfach nicht oder fang an und höre nach 3 sets einfach auf.

Habt ihr irgendwelche tipps oder motivation...

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