Beruf – die neusten Beiträge

Wie Handel ich am besten - Hilfe?

Ich bin seit 1,5 Jahren ausgebildete Medizinische Fachangestellte und habe bisher Vollzeit in einer Praxis gearbeitet. Zum 28. Februar habe ich dort jedoch gekündigt, weil ich zu wenig Gehalt bekomme. Ab März fange ich wieder in meinem ehemaligen Ausbildungsbetrieb an, der mich damals ausgebildet hat. Damals habe ich diese Praxis nach der Ausbildung verlassen, weil mich der Arbeitsweg und die Arbeitszeiten gestört haben. Jetzt suchen sie aber dringend jemanden und bieten mir deutlich mehr Gehalt, weshalb ich mich entschieden habe, zurückzukehren.

Allerdings träume ich davon, als Sachbearbeiterin zu arbeiten, idealerweise mit der Möglichkeit für Homeoffice, da dieser Beruf besser zu meinem Lebensstil passt. In den letzten Monaten habe ich mich als Quereinsteigerin in diesem Bereich beworben, aber leider bisher kaum Zusagen erhalten. Trotzdem gebe ich nicht auf!

Was mich momentan belastet, ist die Vorstellung, dass ich nach meinem Praxiswechsel im März vielleicht doch noch eine Zusage als Sachbearbeiterin bekomme. Wenn das passiert, müsste ich der neuen Praxis wieder kündigen möglicherweise schon nach 1-2 Monaten, je nachdem, wie schnell es geht. Ich habe Sorge, dass das unprofessionell wirkt oder negativ auf mich zurückfällt. Gleichzeitig möchte ich meinem Traum Näherkommen und die Chance nutzen, wenn sie sich ergibt. Das Ganze bringt mich gedanklich total durcheinander, weil ich nicht weiß, wie ich in so einer Situation am besten handeln soll.

Oder soll ich mit Bewerbungen abschicken 1-2 Monate warten?Wobei ich seit 3-5 Monate Bewerbungen abschicke als Sachbearbeiterin / Kundenservice und bis jetzt wie gesagt kein Erfolg habe, das ist ein Prozess aber natürlich kann es sein ausgerechnet jetzt wo ich die Arbeit Wechsel aufgrund Gehalt, dass es dann doch kurzfristig klappt.. Ich brauche dringend Ratschläge! - INFO: habe in den neuen Beruf keine Probezeit! Da er mich ja von der Ausbildung kennt.

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Wie reagiere ich am besten auf nervige Kollegin?

Hallo zusammen,

von Juni bis Dezember hat mich ein Kollege belästigt. Erst gestand er mir seine Liebe über WhatsApp, als ich ihn zurückwies hörte er nicht auf zu schreiben. Erst privat, als ich ihn dann blockierte über den Arbeitschat und dann sogar über Mails und über Anrufe über mein Diensthandy. Nachdem er mich dann sogar mehrmals im Büro abfing und meine Grenzen absolut nicht akzeptierte und die Personalabteilung dann sogar involviert wurde, war nun die Entscheidung seitens des Arbeitsgebers, dass er versetzt wird. Ich hatte sogar gesagt, dass ich auch wechseln würde. Aber dies war nicht gewollt. Mein Ziel war nicht jemanden loszuwerden, sondern einfach Ruhe zu bekommen.

Mit einer Kollegin ist er besonders "dicke". Ich bin mir sicher, er hat sie bereits über die Versetzung informiert, dabei wurde dies noch nicht offiziell im Team verkündet. Diese Kollegin tat seit der Entscheidung der Versetzung als wäre ich Luft. Mit allen sucht sie ein Gespräch außer mit mir. Antworten tut mir sowieso nicht mehr. Das war für mich noch erträglich, nun gibt sie jedoch über dumme Kommentare in jeder Situation über mich zu geben. Dabei sprichst sie jedoch nie mich persönlich an, sondern in der 3. Person. Jede sich bietende Gelegenheit nutzt sie dazu aus. Letztens sagte sie aus dem Nichts etwas wie: wer aus unserem Team zur Gleichstellungsbeauftragte geht, hat hier bei uns nichts zu suchen. Heute ging es nach der Kantine um eine Tür die ich versuchte aufzuziehen, diese würde sich jedoch von alleine öffnen. Dann kam sofort: "meine Güte zieht doch nicht an der Tür. Wegen solchen dummen Menschen geht die bald wieder kaputt, weil sie es immer noch nicht verstanden haben." Ich drehte mich daraufhin zu ihr um und sagte ihr, dass sie das mir auch in einem ordentlichen Ton sagen kann und ich das einfach nicht wusste, da die Tür seit ich hier im Gebäude arbeite permanent kaputt ist. Dabei schaute ich ihr in die Augen und sie sagte einfach nichts. Ignorierte mich mal wieder weiter.

Ich habe langsam wirklich keine Kraft mehr nach all den Monaten Belästigung und allem mich weiter zu verteidigen und mich weiterhin unwohl zu fühlen. Das muss doch alles mal ein Ende haben. Habt ihr Tipps wie ich am besten auf sie reagieren sollte?

Das schlimmste ist noch, dass mein Chef mir heute noch sagte, dass wenn der Kollege nun offiziell das Team verlassen wird, er das so begründen möchte, dass es zwischen mir und dem Kollegen zu Streitigkeiten kam und um die Situation zu deskalieren entschieden wurden ist, dass der Kollege das Referat verlassen muss. Dadurch wird meine Situation immer nur noch schlimmer. Ich weiß langsam wirklich nicht mehr.

Über Antworten würde ich mich freuen.

Viele Grüße

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Habt ihr mal als Host/Hostesse gearbeitet, z.B. auf einer Messe?

Hallo,

Habt ihr mal als Host/Hostesse gearbeitet, z.B. auf einer Messe?

Was für Aufgaben hattet ihr? Hat es auch Spaß gemacht? Hattet ihr auch mal negative Erfahrungen?

Ich mache das grad zum ersten Mal auf einer Messe und mir macht es Spaß. Natürlich tun einem irgendwann die Beine und Füße weh. Zum Glück muss ich keine High Heels tragen. Man lernt viele verschiedene Leute kennen, also Besucher sowie andere Hosts bzw. Hostessen, mit denen ich mich nett unterhalte.

Ich muss z.B. am Stand Leute beraten, Produkte verkaufen, Essen und Trinken servieren, Flyer verteilen usw. Die meisten sind zum Glück nett und bedanken sich, aber es gibt auch ein paar unfreundliche Leute. Ich bin generell immer sehr freundlich und ignoriere so ein Verhalten.

Es gibt auch komische Situationen, also man wird extrem angeschaut oder auch angesprochen. Es kamen z.B. 2 besoffene Typen vorbei und haben was von bumsen gerufen und gelacht 🙄 Oder ein Opa hat zu mir gesagt: "Oh, eine junge hübsche Elfe sagt mir Guten Tag. Was gibt es denn bei Ihrem Stand zu kaufen? Elfen?" Das war nicht so schlimm, sondern süß 😂

LG!

Nein, noch nie und möchte ich auch nicht 57%
Ja, und zwar ... 25%
Nein, noch nie, aber würde ich gerne 18%
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Wo soll ich Chemie studieren?

Hallo,

ich will im nächsten Wintersemester anfangen Chemie (Bachelor) studieren. Ich überlege gerade wo. In der Nähe meiner Heimatstadt ist eine Uni (ist aber mit ÖPNV 1,5 Stunden entfernt). Deswegen bin ich mir nicht sicher, ob es die werden soll. Wenn es eine andere Stadt werden sollte, würde ich mit meinem Partner zusammenziehen. Er würde dann 1000 € von seinem Vater für Miete, Essen etc. kriegen. Sein Vater ist selber für das Studium ausgezogen/umgezogen, weshalb er ihn auch bemutigt, auszuziehen (eine Fernbeziehung könnte ich mir eigentlich nicht vorstellen).

Ich weiß jedoch auch, dass meine Eltern mir nicht so viel geben werden können (für Bücher, Materialien etc. könnten sie das Geld zusammenkratzen. Theoretisch könnten sie auch mehr Geld geben).

Aber irgendwie habe ich ein schlechtes Gewissen, wenn ich sie finanziell belasten würde durch Miete, Essen und so weiter, was man ja vermeiden kann, wenn ich zumindest für den Bachelor noch zu Hause wohnen bleibe (mein Bruder hat Medizin studiert und wohnt hier immer noch mit 25 Jahren).

Während der Schulzeit habe ich sehr viel gelernt für die Schule und entsprechend nicht viel Zeit gehabt für andere Dinge. Ich bin auch sehr entschlossen, sehr gute Noten zu kriegen. Deswegen denke ich, dass ich nicht als Werkstudent arbeiten könnte. Und dass man ein Stipendium kriegt ist ja auch nicht garantiert (mein Bruder hat während des Studiums eins bekommen, weshalb ich mich auch bewerben würde). BaFög könnte ich auch keins kriegen, da das Gehalt meiner Eltern hoch ist (bloß sind die Ausgaben auch entsprechend hoch). Andere Kredite aufzunehmen schließe ich auch (eigentlich) aus.

Ich bin sehr umhergerissen, was ich tun soll. Erstens: Welche Unis sind empfehlenswert für Chemie? Und zweitens (die wichtigere Frage): Was würdet ihr mir in meiner Situation empfehlen? Ich bin sehr unsicher und habe das Gefühl, egal ob ich wegziehe oder nicht, ich die falsche Entscheidung getroffen habe. Ich höre auch ständig von anderen Leuten, dass es gut ist fürs Studium wegzuziehen weil man dann Selbstständiger wird. Ich weiß halt wirklich nicht, was ich tun soll.

Danke für hilfreiche Antworten.

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Bundeswehr Offizierslaufbahn?

Vorgeschichte: Hallo, erstmal zu mir ich bin 18 Jahre alt und habe letztes Jahr mit einem 1.4 Schnitt mein Abitur gemacht. Meine Muttersprache ist Deutsch habe jedoch die Belgische Staatsangehörigkeit. Ich habe angefangen BWL zu studieren direkt nach meinem Abitur habe jedoch gemerkt das dieses Leben einfach nichts für mich ist auch wenn das Interesse an Wirtschaft da ist. Ich will aber nicht mein ganzes Leben auf einem Bürostuhl verbringen hinter einem Computer. Das Interesse dem Militär beizutreten bestand jedoch auch schon seit meiner Kindheit deswegen überlege ich eine Offizierslaufbahn einzuschlagen.

Wichtiger Teil: Mein Interesse an einer Offizierslaufbahn ist groß. Ich bin Jung, Sportlich und will zur Bundeswehr. Jeder den ich kenne sagt das sie es nicht bereuen der Bundeswehr beigetreten zu sein. Dennoch bin ich mir unsicher ob ich mich für viele Jahre verpflichten soll um den Weg als Offizier zu bestreiten ich weiß das es hart wird, wahrscheinlich sogar sehr hart aber ich liebe es an meine Grenzen zu kommen. Ich weiß aber auch nicht ob ich nebenbei Studieren sollte an einer Militärakademie oder nicht oder ob das überhaupt möglich ist. Meine Frage wendet sich also an die Menschen die in der Bundeswehr sind oder es wahren. Würdet ihr wieder zur Bundeswehr ? Wenn ja was würdet ihr ändern und haltet ihr es für Sinnvoll aus meiner Position aus den Weg eines Offiziers einzuschlagen ?

ich freue mich über jede Antwort Danke!

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Soll ich kündigen oder noch schauen, wie es sich entwickelt?

Ich arbeite seit 11 Monaten in einem Pflegedienst. Am Anfang war alles gut, auch wenn 98% der Menschen um mich herum mir von Anfang an abgeraten hatten, dort anzufangen, da der Chef einen echt miesen Ruf habe. Er sei als Führungskraft sehr inkompetent, würde seine Angestellten fertig machen bei belanglosen Fehlern oder auch zu Unrecht anschreien und immer mit Abmahnung oder Kündigung drohen. Ich wollte aber trotzdem mein eigenes Bild machen und habe mich beworben, kurze Zeit später eine Einladung zum Bewerbungsgespräch erhalten und wurde dann auch eingestellt.

Bis Dato lief alles gut, abgesehen davon, dass all die oben genannten Dinge sich leider bewahrheitet haben und ich diese Dinge am eigenen Leibe gespürt oder auch bei meinen Kollegen mitbekommen habe. Vor kurzem gab es einen heftigen Konflikt, mit dem ich nichts zu tun hatte, aber trotzdem dafür verantwortlich gemacht worden bin und das nach einem Doppeldienst mit einem Anruf um 22 Uhr mit Gebrülle und Anschuldigungen.

Ich wusste direkt, dass ich da raus muss. Ich habe um ein Gespräch gebeten und eine Woche später, nachdem er zum eigentlichen abgemachten Termin nicht einmal im Büro erschienen ist und auch nicht auf die Idee kam mir Bescheid zu geben, dass der Termin verschoben wird, hat das Gespräch dann schließlich einige Tage später stattgefunden. Wir haben gesprochen, er hat sich entschuldigt, aber ob das vom Herzen kam, ist umstritten. Dieses Verhaltensmuster ist standard. Erst die Leute fertig machen bis zum geht nicht mehr und dann entschuldigen. Eine Woche später wieder das gleiche Spielchen.

Jetzt stelle ich mir die Frage: Soll ich kündigen, da ich genau weiß, dass sich nichts ändern wird und sich die Situation wiederholen wird, oder erstmal schauen, wie es weitergeht?

PS: Vielen Kollegen geht es leider genauso und einige haben sich auch schon beworben und werden mit großer Wahrscheinlichkeit gehen.

Vielen Dank im Voraus für eure Antworten!

Beruf, Kündigung, berufswechsel

Warum wird man (hier/gesellschaftlich) so stark verunsichert und klein gemacht?

Ich denke, wir alle kennen das Gefühl der Unsicherheit. Es ist irrelevant, ob die Unsicherheit berechtigt ist oder nicht. Dennoch habe ich das Gefühl, dass man sich gesellschaftlich (und insb. hier) keine Schwächen erlauben darf und man nur noch weiter abgewertet wird.

Z.B.: Ein Abischnitt von 2,0? -> "Was soll nur aus dir werden, du hoffnungsloser Fall? Kein Arbeitgeber will dich haben und studieren kann man damit auch nicht."

Oder: "Selbst Schuld, dass du kein höheres Gehalt bekommen hast. Dir ist vor zwei Jahren mal ein Minifehler ohne Konsequenz unterlaufen, solche Looser wie dich brauchen wir nicht."

(Anm.: Solche Sprüche habe ich hier schon mehrfach gelesen, sie entspringen somit nicht meiner Phantasie)

In der Realität ist es so, dass das ein guter bzw. durchschnittlicher Schnitt ist, mit dem einem nahezu alle Türen offen stehen und in den meisten Fällen genügt ein solcher Schnitt ja auch, um den Wunschstudiengang bzw. die Wunschausbildung zu beginnen, weil Noten eben nicht alles sind. Ebenso wie es völlig normal ist, nicht überall alles perfekt zu machen.

Weshalb also wird man sofort beschimpft, nur weil man nicht perfekt ist? Wer ist das schon?

Und ist ein solches Verhalten nicht sogar stark kontraproduktiv? Dir geht es nicht besser, nur weil du mich abwertest. Du verdienst deswegen nicht mehr Geld oder wirst zufriedener. Mit dir wird man v.a. auch nicht anders umgehen.

Aber statt mal da anzusetzen, wo man gesellschaftlich wirklich etwas an den Lebensbedingungen verändern könnte (nämlich indem man die "erfolgreichen" Erben angeht), zieht sich das "Fußvolk" lieber gegenseitig runter und hält sich klein...

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Wie beruflich weiter machen?

Hey. Ich bin 25 und werde bald 26 und wollte schon immer Kontakt mit dem medizinischen Bereich haben. Mir hat es selbst immer Angst gemacht wie sehr man als angewiesene Person an Unterversorgung leidet und deshalb wollte ich das schon immer machen und so war ich da gelandet.

Mittlerweile bin ich psychisch einfach nur noch fertig und derzeit in Behandlung. Diese ganzen Sachen die man dort sieht und von denen man hört.

Mütter die ein Kind bekommen und 6 Monate später die Diagnose Krebs Stadium IV bekommen und ihre Kinder nur mit Glück aufwachsen sehen, Söhne die Zusammenbrechen weil ihr Papa nicht gerettet werden konnte und dann selbst im Krankenhaus landen, Kinder die keine Zukunft mehr haben werden aber es in ihrem Alter noch nicht wissen 😢

Dadurch hat sich bei mir wahrscheinlich auch eine Hypochondrie entwickelt. Ich werde ständig von den Gedanken verfolgt das ich die nächste bin. Jedes mal denke ich bald habe ich auch Krebs oder ich brech zusammen. 😭😭 Ich bin sowas von fertig.

Ich bin jetzt 25 und möchte einen Cut machen. Ich hab zum Glück genug Geld das ich erst mal mindestens 1 Jahr überstehen kann. Nach der Therapie möchte ich eine Ausbildung in einem ganz anderen Bereich anfangen und wahrscheinlich Kauffrau werden.

Ich weiß aber nicht wie ich mit 3 Jahren Ausbildungsgehalt überleben soll und wie ich eine Ausbildung bekommen soll wenn ich mindestens 1 Jahr Lücke im Lebenslauf habe und vorher was anderes gemacht habe.

Die Bewerbungsverfahren werden ja leider auch immer unmenschlicher und es kommen immer nur die besten durch, außer es ist Mangel. Ich hab auch kein Abi.

Ausbildungen werden ja auch nicht mehr ohne Praktikum vergeben aber in der Zeit verdien ich dann ja kein Geld. :/ Für ein Praktikum wollen die meisten aber das man vorher schon mit dem Beruf Kontakt hatte und ich schon 25.

Ich hab keine Ahnung wie ich in meinem Alter noch in einen Beruf wie Bankkauffrau oder so reinkommen soll. Eine Freundin von mir ist Bankkauffrau und ich kann mir das gut vorstellen.

Habt ihr bitte Idee? 🥺 Dankeschön 🙏

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ich komme mir wie ein hoffnungsloser Fall vor, 30 jahre alt, keine Lehre abgeschlossen, nichts los bei mir?

Es ist so, ich habe meine fehler eingesehen, es lag aber teilweise daran das ich in meinen anfang zwanziger versucht hatte eine Ausbildung zu beginnen aber bekam nur absagen, ich war nicht selbstbewusst genug einfach aus dem grund ich hatte eine Schuppenerkrankung also ein Hautproblem, das lange Zeit plagte und ich es nun im Griff habe.

Ich lebe in Hamburg, ich habe motivation, aktuell bin ich voll aufgetankt mit guter Energie und inspiration und wäre bereit einfach von vorn zu beginnen und vorallem viel reflektierter und mit guter inspiration, ich hatte auch meinen Realschulabschluss nachgeholt gehabt in den letzten 2-3 jahren, jetzt würde ich am liebsten irgendwo anfangen und mich am liebsten so rasant wie möglich nach vorn entwickeln und mich weiterbilden und einfach alles investieren an kraft und Energie damit ich es zu etwas schnellst bald möglich schaffe, mein Ziel ist es soviel zu verdienen das ich eine Familie ernähren könnte im besten fall, ich will es aus eigener kraft schaffen. ich möchte spaß im Arbeitsleben haben und mit anderen interagieren, spass am leben haben, das möchte ich.

Ich mag innovative dinge wo bewegung und leben herrscht also wo leute mit inspiration zusammen kommen, ich könnte mir nicht vorstellen irgendwo in einem Lager zu arbeiten und immer nur die selbe handlung zu machen, an der kasse zu stehen und ständig Menschen zu bedienen könnte ich auch nicht, es muss etwas sein wo disziplin benötigt wird und wo ich einen nutzen bringen kann und ein teil der Gesellschaft beitragen kann, das ist eigentlich mein Ziel, ich möchte nicht mehr jemand sein der nichts vollbringt.

Ich wär erleichtert wenn ihr mir ein paar Wege vorschlagen könnte, was würdet ihr vielleicht machen an meiner stelle?

Danke

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