Beruf – die neusten Beiträge

Kannst du mir bei meiner Traumjobsuche vielleicht paar Anregungen geben?

Also zu mir ich bin als männliche Person stark in meinen Führungsqualitäten, bin sehr selbstbewusst und auch sehr kreativ, ich wäre bestimmt gut in Strategien entwickeln zumindest interessiert mich das auch, also mein Traum Beruf sollte im Idealfall sehr vielfältig sein, innovativ und kann auch ruhig mit komplex wichtigen Themen zu tun haben sowie Nachhaltigkeit bzw. Gute Qualität.

Ich habe auch stark den Willen unternehmerisch handeln zu wollen, ich habe diese Neigung von Grund auf irgendwie. Ich bin 30 und mich am neu orientieren, und ich habe nicht wirklich studiert oder bislang großartig was gemacht außer nur relativ wie ein ganz ‘‘normaler‘‘ joben zu gehen. Besitze die Mittlere Reife. Heute ist es mir langsam klar geworden das auch ich stärken habe und sehr viel sogar, ich hatte zuvor mich irgendwie reduziert gehabt und mich auf niegrigen Niveaus bewegt, aber ich bin sicher auch für mehr bereit und ich habe richtig Lust mir einen Namen zu machen und in irgendwas so gut zu sein das die Gesellschaft einen enormen Nutzen von mir hat.

Ich suche an Ersteller stelle Jobs die zu meinen Fähigkeiten passen könnten, ich bin viel mehr ein Generalist als ein Spezialist, meine Spezialisierung wäre wie ich es mir vorstelle eher Dinge zu erschaffen. Ich habe einfach einen guten Riecher für das richtig im Raum und Zeit, bin ein ruhiger Typ und mich kann auch nichts so schnell stressen ich bin mir immer bewusst darüber wer ich bin und was ich kann im optimalfall.

Arbeit, Beruf

Was für eine Kündigung ist hier nötig?

Hallo und zwar ich bin seit anderthalb Jahren in meinem jetzigen Betrieb, ich habe ungefähr Ende letzten Jahres meiner Chefin schon einmal gesagt, dass ich auf Grund psychischer Belastung im Privat Leben und teils auch im Betrieb, die Ausbildung kündigen möchte. Sie sah das nicht als Grund genug und meinte, Sie akzeptiert die Kündigung nicht. Ich habe es dabei belassen und es wurde auf Arbeit schlimmer, Konzentrationsschwierigkeiten, ständiger Druck, ich mache viele Fehler und auf Grund dem, was mir in der Vergangenheit passiert ist und ich psychisch daran grade ziemlich leide, habe ich viele Sachen vergessen und sozusagen verlernt. Es ist irgendwie schwer zu erklären.. Meine Chefin ist sehr schwierig, ich habe ihr meine Situation erklärt und zuerst zeigte Sie Verständnis, jetzt wirft sie es mir teilweise vor, wenn es bei uns mal sehr stressig ist. Ich bin ihr nicht schnell genug, weil mein Kopf momentan ziemlich langsam arbeitet, da wirft sie mir Sachen an den Kopf, dass ich zu nichts zu gebrauchen bin und generell sagt sie immer so ne Dinge.. auch wenn Sachen nicht nach Plan laufen, wurde Sie sehr aggressiv und haute auf Dinge, dies löste Panikattacken bei mir aus, wo sie dann sagt, ich soll jetzt nicht rum heulen. Ich bzw. wir, haben mit ihr schon darüber geredet und Sie hat sich nicht verbessert. Nun bin ich grade krankgeschrieben und ich möchte da unbedingt kündigen und da weg. Meine Frage ist nur, wie mache ich das am besten? Und was für eine Kündigung benötige ich? Und Kann ich das Kündigungsschreiben auch einfach per Post schicken oder wäre das zu unpersönlich? Ich persönlich möchte zunächst erstmal auch nicht in diesem Beruf weitermachen..

Danke schonmal im voraus.

Beruf, Kündigung, Ausbildung

"Wir haben zu wenig Aufmerksamkeit bekommen"

Sie fühlen sich nicht als Generation X und nicht als Millennials:

Ein Generationenforscher erklärt, was es mit den digitalen Xennials auf sich hat.

„Wir sind diejenigen, die nahtlos zwischen zwei Welten wandeln können. Wir sind der Übergang von analog zu digital. Wir sind zu wild, um Millennials zu sein, aber zu technisch, um Xer zu sein“, schreibt ein Reddit-Nutzer über seine „vergessene“ Mikro-Generation,

die „Xennials“. Das Wort ist eine Kombination von Gen X und Millennials, das die Jahrgänge genau zwischen der Gen X (1965 bis 1980) und den Millennials (1981 bis 1995) beschreibt.

Viele Forschende definieren Xennials als Menschen, die zwischen 1977 und 1983 geboren sind. In ihrer Jugend haben sie die Musik von Nirvana, No Doubt und Take That gehört und Spiele auf ihrem Super Nintendo oder in der echten Welt gespielt. Sechs Jahre sind zwar ein vergleichsweise kurzer Zeitraum für eine Generation, doch es gibt einige Faktoren, die die heute 41- bis 48-Jährigen einzigartig machen.

Viele Xennials seien „stolz“ auf ihre digitalisierten Autos und Smart Homes.

Der Generationenforscher vermutet: „Wahrscheinlich haben sie von allen Generationen die meisten Apps auf dem Smartphone“. Die meisten Xennials verbänden die Digitalisierung mit Effizienzsteigerung, während nachfolgende Generationen digitale Technologien stärker für Entertainment und Social Media nutzten.

Xennials vertreten „alte Werte“ in der Arbeitswelt – und sind spezielle Eltern

Nicht nur ihre Beziehung zu digitalen Technologien macht die Generation der Xennials besonders. Anders als die Generation Y und Generation Z haben sie ein traditionelles Verständnis von Arbeit: „Was die Xennials noch von der Gen X übernommen haben, sind diese alten Werte in der Arbeitswelt. Hierarchien und 40 Stunden arbeiten sind für sie normal“, erklärt der Generationenforscher.

Im Gegensatz dazu wollen Xennial-Eltern speziell die Erziehung anders gestalten als die Boomer-Generation vor ihnen. „Xennials als Eltern legen einen großen Fokus auf ihre Kinder, da sie selbst das Gefühl haben, in ihrer Erziehung zu wenig Aufmerksamkeit erhalten zu haben“, erklärt Maas BuzzFeed News Deutschland.

Das könne dazu führen, dass es einige Eltern mit dem Behüten ihrer Kinder übertreiben. Überhaupt ist es ihnen wichtig, ihren Kindern, von denen die meisten wohl der Gen Alpha angehören, viele Möglichkeiten zu bieten, etwa Hobbys oder Reisen.

Was denkt ihr darüber? Ist einiges davon wahr?
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Leben, Arbeit, Beruf, Kinder, Schule, Familie, Job, Geld, Geschichte, Menschen, Deutschland, Politik, Jugendliche, Psychologie, Generation, Gesellschaft, Jugend, Philosophie, Generation Z

Objektive Einschätzung, ist da mehr zwischen uns?

Liebe Comunity,

Es würde mich freuen, wenn sich hier jemand finden würde, der mir seine Einschätzung geben kann.

Ich (w, 33j) befinde mich aktuell im Meisterkurs und verstehe mich dort mit zwei Mitschülern besonders gut. Eine Frau und ein Mann, mit denen ich mich ab und zu zum lernen treffe.

Es geht um den Mitschüler. Ich mag ihn wirklich gerne, da er ein interessanter Mensch ist und sein Handwerk sehr gut beherrscht. Die Zusammenarbeit und der Austausch mit ihm ist eine Bereicherung. Ab und zu haben wir uns auch schon ausserhalb des Meisterkurs getroffen, jedoch trotzdem wegen beruflichen Themen.

Bei einem größeren Projekt innerhalb des Kurses ist er von sich aus auf mich zugekommen und hat relativ zu Anfang schon gefragt ob wir das zu zweit in Angriff nehmen sollen. Vor kurzem waren wir nun (auf unsere gemeinsame Initiative hin) zusammen den ganzen Tag beruflich unterwegs und haben uns gegenseitig ganz viel privates erzählt bei der langen Autofahrt.

Wenn ich den Kursraum betrete lächelt er mich immer an, wir haben die Plätze meistens nebeneinander und einmal als beide nicht beim Unterricht waren habe ich mich extra ganz woanders hingesetzt, weil ich nicht ohne ihn da sitzen wollte. Das hab ich später mal beiläufig erwähnt aus Spaß, er hat wieder gegrinst und ist rot geworden.

Es gab auch schon Umarmungen zu "besonderen Anlässen", etwa als unser Projekt abgeschlossen war oder nach dem langen Tag zu zweit. Die anderen in unserem Meisterkurs trifft er nicht ausserhalb des Unterrichts oder umarmt sie. In Themen die uns privat wichtig sind, sind wir auf einer Wellenlänge und ich weiß für mich ganz genau, dass ich mich zu ihm hingezogen fühle.

(Man muss dazu sagen, dass wir beide voneinander wissen, dass aktuell generell keine feste Beziehung gewünscht ist unabhängig voneinander wie wir uns zueinander hingezogen fühlen oder nicht. Jedoch habe ich es noch nie explizit auf uns beide bezogen bei ihm angesprochen.

Nun frage ich mich, kommt es nur mir so vor, dass auch er sich zu mir hingezogen fühlt oder würde das auch ein neutraler Beobachter von außen vermuten?

Was würdet ihr mir raten wie ich mich weiter verhalten soll?

Bin mir über beide Fragen aktuell im unklaren.

Ich bedanke hier schon einmal für's lesen und würde mich über Antworten freuen :)

Beruf, Gefühle, Einschätzung, verwundert

Was würdet ihr machen (Studium/Ausland)?

Hallo,

ich wollte mal fragen, was ihr meint. Aktuell mache ich ein Studium als Beamtenanwärter in einer städtischen Behörde und jetzt nach ca. 5 Monaten merke ich, dass mir das Studium nicht so zugesagt. Einerseits die katastrophale Organisation der Hochschule, die man bei diesem Studium verpflichtend besuchen muss, andererseits, die inhaltlichen Themen und Schwepunkte, die mir nicht so zusagen und wieder andererseits, dass man sich als Beamte oft für zahlreiche Jahre für den öffentlichen Dienst verpflichten muss. Zuvor, also bis März letzten Jahres habe ich einen 6-monatigen Auslandsaufenthalt gemacht und dies hat mir einfach sehr gut gefallen. Mir ging es viele Jahre zuvor nicht so besonders gut und dort sind die Dinge irgendwie in eine bessere Richtung gelaufen und ich hatte eigentlich auch vor mich längerfristig in dem Land aufzuhalten oder gar fest auszuwandern, jedoch konnte das "Projekt" nicht über diesen Zeitraum hinaus verlängert werden, worauf ich dann endgültig nach Hause musste, da der Auslandsaufenthalt von selbigem finanziert wurde. Leider habe ich es auch verpasst mir dann eine Arbeit gegen Entgelt zu suchen und dachte ich könnte vielleicht einfach so dort bleiben oder ein paar Monate später wieder zurückkehren doch dem war leider nicht so. Als ich zurückging nach Deutschland bin ich wieder mehr und mehr in alte Muster verfallen und deshalb war eine Rückkehr sowieso sehr schwierig umzusetzen. Dann dachte ich, dass ich erst mal studiere und dann weitersehe, aber irgendwie war mir nicht bewusst auf was ich mich mit dem Studium einlasse und habe einfach gemerkt, dass mir das lernen keinen spaß mehr macht, am liebsten würde ich wieder zurück in besasgtes Land, doch jetzt hänge ich im Studium und müsste bei Abbruch vielleicht die Anwärterbezüge zurück zahlen, was ich natürlich nicht möchte. Was meine Familie angeht, diese wollte schon damals unbedingt dass ich zurück nach Deutschland komme und hierbleibe um verbeamtet zu werden. Doch seit ich wieder hier bin gefällt mir Deutschland gar nicht mehr, mit bestimmten vorkommnissen in letzter zeit siehe heute habe ich sowieso erhebliche Sicherheitsbedenken. Ich hatte auch an ein Studium im Ausland gedacht, jedoch kann meine Familie die Kosten nicht übernehmen und Stipendien sollen ja nur sehr schwer zu bekommen sein. Generell sprechen sich weder meine Familie noch mein Bekanntenkreis positiv zu der Situation und Begierde aus und ermutigen mich auch nicht, was ich sehr schade finde. Sie sagen halt dass ich erst mal das Studium durchziehen soll und abwarten ob ich dann inmer noch weg will.

Klar, das land hatte auch Nachteile wie hohe Lebenshaltungskosten, aber generelle Mentalität usw. fande ich ganz gut.

Würdet ihr durchziehen oder versuchen wieder ins Ausland zu gehen oder was ganz anderes?

Danke für eure Antworten.

Arbeit, Beruf, Studium, Menschen, Ausland, Ausbildung, Berufswahl, Karriere, Beamte, Gesellschaft

Zusage Ausbildung Impfungen?

Hallo, ich habe mich beweroben bezogen auf eine Stelle als OTA. Problem ist, dass es während des Bewerbungsprozesses und auf der Website nichts explizit über die Impfpflicht von Hepatitis A hingewiesen wurde.

Ich bin nicht gegen Hepa A geimpft, das ist die einzigste Impfung von allen genannten die ich nicht habe.

Anderes Problem ist dass die meisten nicht gegen Hepa A geimpft wurden. Ich habe bereits im Krankenhaus gearbeitet, da war niemand gehen hepa A geimpft. Das wäre doch komisch wenn man Bewerbern die Absage geben würde obwohl man diese Impfungen nicht erwähnt hat. Selbst wenn die bewerben sie nachholen wollen würden.

Nach der ersten Dosis wird ja davon ausgegangen dass es jahrelang immunisiert.

Naja wenn ich innerhalb 1 Woche und 3 Tagen es nicht bestätigen kann, wird mir kein Vertrag zugeschickt (die Zusage habe ich bereits) bzw. Wird die Bewerbung vorgehalten. Uff.

Naja ich muss jetzt heute beim hausarzt anrufen, die Impfung braucht ja eigentlich 3 volle Dosen um als vollständig geimpft zu gelten.

Was denkt ihr was passieren wird. Ich bin am verzweifeln das hat mich fr noch gefehlt. Ich hasse mein Leben man

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Während der Ausbildung/Umschulung den Urlaub verlängern , wie möglich?

Hallo,

Ich mache demnächst eine Umschulung zum Fachinformatiker ( in Bayern ). Der Bildungsträger wird wahrscheinlich WBS Training sein , falls ich in den kommenden Wochen mich dazu entscheiden werde. Alles passt soweit super.

Nur das Thema Urlaub beschäftigt mich. Viele Bildungsträger haben ihre eigenen Unterrichtsfreie Zeiten , quasi Ferien. Meist eher zu Weihnachten zwei Wochen und dann in den Sommerferien.

Der WBS Standort hier in meiner Stadt , hat im August ( Sommerferien) zwei Wochen Ferienzeit. Das Problem: da ich jedoch dieses Jahr mit meiner Familie weit weg fliegen möchte nach Asien, sind zwei Wochen leider viel zu wenig. Mindestens 3 Wochen ,- idealerweise sogar 4 Wochen am Stück wären super.

Dafür gibt es sehr gute familiäre Gründe. Meine Frage wäre , ob Denn seitens des Bildungsträger und Absprache man sich drauf einigen kann, dass ausnahmsweise man die Ferienzeit für 1-2 Wochen verlängern tut im August ?

Ich weiß, dass dies meist nicht so einfach ist. Zudem auch ja dadurch etwas Unterrichtsstoff verloren geht. Dies jedoch kann ich komplett nachholen und gewährleisten. Zusätzlich muss ja auch die Bundesagentur als Kostenträger dem ganzen zustimmen. Wenn aber wir es mit dem Bildungsträger abgesprochen haben, sollte das kein Problem sein?

Ich habe demnächst ein Beratungstermin. Gerne würde ich es ansprechen im Voraus dann, so früh wie möglich. Gibt es einige Tipps die hier jemand hat ? Welche Möglichkeiten gibt es denn?

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Wieso bekomme ich nur Absagen obwohl ich qualifiziert bin?

Hi, ich bin gerade auf Jobsuche in meiner alten Heimatstadt (ist eine sehr große Stadt mit vielen Firmen).

Ich bin vor zwei Jahren weggezogen und war deswegen ein knappes halbes Jahr arbeitslos; auch weil es hier in meiner neuen Heimat nicht viel Auswahl gibt (deutlich kleinere Stadt - wenn man es so bezeichnen kann).

In der Zeit wo ich arbeitslos war habe ich aber meinen Führerschein gemacht. Dann habe ich einen Bürojob gefunden und bin noch immer da tätig. Ich bin jetzt schon mal auf Jobsuche bevor ich umziehe damit ich dann hoffentlich nicht arbeitslos bin. Ich bekomme aber nur Absagen.

Ich wurde noch kein Mal zu einem Gespräch eingeladen und es sind auch immer die gleichen Standardsätze wie „leider konnten wir dich nicht in die engere Wahl aufnehmen“.

Ich habe eine gute Ausbildung im Büro abgeschlossen, dort 3 Jahre gearbeitet VZ, arbeite jetzt seit knapp 2 Jahren wieder VZ und bilde mich sogar nebenberuflich weiter.

Ich habe realistische Gehaltsvorstellungen, bewerbe mich sogar teilweise unter meinem jetzigen Gehalt… Meinen Lebenslauf habe ich von mehreren Leuten anschauen lassen.
Ich habe ein professionelles Foto im Lebenslauf wofür ich viele Komplimente bekommen habe, bin eine junge gebildete Frau die hübsch (ohne eingebildet zu klingen) aussieht.

Ich verstehe wirklich nicht woran es liegt. Ich bewerbe mich auch nur auf Stellen wo ich zu 90-100% den Anforderungen entspreche. Teilweise habe ich sogar mehr zu bieten als in der Stellenbeschreibung steht…

Hat jemand eine ähnliche Erfahrungen gemacht oder Tipps wie man damit umgeht?

Ich versuche zwar positiv zu bleiben aber jede Absage enttäuscht mich dann trotzdem irgendwie…

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Kann bitte jemand korrigieren ob das so passt?

Bewerbung um eine Ausbildungsstelle als Gestalterin für visuelles Marketing

Sehr geehrte Damen und Herren,

mit großem Interesse habe ich Ihre Stellenausschreibung für die Ausbildung zur Gestalterin für visuelles Marketing gelesen. Da mich kreative und gestalterische Aufgaben sehr ansprechen, bewerbe ich mich hiermit für diese Position.

Von Beginn meiner Ausbildung an möchte ich Gestaltungskonzepte für Verkaufsflächen und Schaufenster entwickeln und meine Kreativität gezielt einsetzen. Es reizt mich, eigene Ideen umzusetzen, Kunden zu inspirieren und ansprechende Präsentationen zu gestalten. Besonders spannend finde ich den gezielten Einsatz von Licht, Stoffen und Farben, um Möbel und Einrichtungsgegenstände optimal in Szene zu setzen.

In meiner Freizeit beschäftige ich mich intensiv mit kreativen Tätigkeiten wie Fotografie, Bildbearbeitung am Computer und der Herstellung dekorativer Wohnaccessoires. Zudem liegt mir das handwerkliche Arbeiten, weshalb mir die gestalterischen Aufgaben im Bereich visuelles Marketing besonders zusagen.

Bisher konnte ich noch kein Praktikum in diesem Bereich absolvieren, jedoch bin ich überzeugt, dass meine gestalterischen Fähigkeiten, insbesondere im Dekorieren, auch auf die Warenpräsentation übertragbar sind. Ich bringe ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen sowie ein Gespür für Form, Farbe und aktuelle Trends mit. Neben meiner Kreativität bin ich auch handwerklich geschickt und arbeite gerne praktisch. Die Zusammenarbeit im Team bereitet mir Freude, und ich schätze es, gemeinsam mit Kollegen kreative Projekte umzusetzen. Zudem lege ich großen Wert auf einen freundlichen und professionellen Umgang mit Kunden und Kollegen.

Über die Möglichkeit, mich in einem persönlichen Gespräch vorzustellen, würde ich mich sehr freuen.

Mit freundlichen Grüßen

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Warum nehmen Unternehmen in letzter Zeit oft so semi-religiöse Züge an?

Zu Zeiten meiner Großeltern war das irgendwie noch anders. Meine Großmutter hat Akkord gearbeitet, weil sie die Familie mit ernähren musste. Es war klar, dass sie sich nicht 'mit dem Unternehmen identifiziert' oder 'das Geschäft voranbringen möchte'. Sie hätte auch bei jeder anderen Firma gearbeitet.

Heute wird von Firmen bei Arbeitnehmern oft ein gewisser 'Spirit' erwartet. (Spiritus > Geist). Man soll sich identifizieren mit seiner Firma, man soll Visionen haben. Es wird eine Gemeinschaft beschworen, die dann teilweise sogar durch Unternehmenskleidung oder andere Arten der 'corporate Identity' (Identität!) nach außen getragen wird. Gemeinschaft, Koinonia, ist eigentlich ein religiöser Grundvollzug. Darüber hinaus wird ja eine Opferberitschaft der Arbeitnehmer erwartet, um das Unternehmen nach vorne zu bringen. Man solle sich für eine Sache opfern, die 'größer ist als man selbst'.

Sehr deutlich wird das, an einer Auseinandersetzung, die es mal gab, als ein Arbeitnehmer Sonntags arbeiten sollte und er dies mit Verweis auf die Sonntagsruhe ablehnte. Dies gab einiges an Diskussion innerhalb der Firma. Längst stehen wirtschaftliche Interessen über religiösen Interessen, bzw. Firmen werden immer mehr zu einer Ersatzreligion.

Friedrich Merz nennt China als ein leuchtendes Vorbild für Arbeitsmoral. China, wo zahlreiche Menschen unter Burnout und Überforderung leiden. Die Nationalisten propagierten, es sei süß fürs Vaterland zu sterben. Heute ist es erstrebenswert, für die Firmen Opfer zu bringen.

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