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Drohung von Eltern?

Hallo gutefrage.net Community!

Ich bin w15 und habe ein riesiges Problem, das vielleicht gar nicht für diese Webseite geeignet ist, aber das hier ist nun mal die leichteste Methode sich Ratschläge einzuholen.

Hintergrund:
Meine Eltern sind ziemlich asozial, so tendieren sie beispielsweise dazu Menschengruppen zu generalisieren wenn es beispielsweise um Hautfarben, Religionen, Nationen und Geschlechter geht, und fällen dann ein Urteil, welches sie auf alle dieser Menschen anwenden. Komischerweise sind sie trotzdem politisch in der Mitte angesiedelt. Sie sind außerdem nicht kritikfähig, sehr aggressiv und verdrängen, aus meiner Sicht, die Familie, um möglichst viel Geld aus deren Beruf zu holen, obwohl sie finanziell nicht schlecht aufgestellt sind.

Sie sind beide fremdgegangen um sich "gegenseitig eins auszuwischen" wie sie es gerne sagen, leben aber immer noch zusammen (mit mir).

Auf viele Mitglieder meiner Familie trifft diese Beschreibung ebenfalls zu, auch letzteres.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich fünf Jahre alt war, als mich meine Eltern das erste Mal geschlagen haben, das habe ich mir genau gemerkt, da es an meinem Geburtstag war (ich bin mir nicht mehr sicher, aber es lag daran, dass ich mein Geburtstagsgeschenk morgens bereits geöffnet habe, als sie noch nicht wach waren, genau weiß ich es aber nicht).

Zudem sagen sie sich gegenseitig und auch mir ins Gesicht, wie schön und stressfrei es für sie wäre, wenn ich "einfach tot" wäre oder "endlich sterben" würde. So auch als ich im Krankenhaus lag, da mich ein betrunkener Autofahrer auf dem Schulweg beim überqueren einer Straße anfuhr.

Meine Eltern haben einen "festen Lebenslauf" für mich festgelegt, dazu gehört auch, dass ich hier in der Nähe mein Lieblingsfach (Wirtschaft) studieren soll, obwohl ich eigentlich unbedingt hier weg will. Mein Vater hat sich bereits "darum gekümmert", wie er es gerne ausdrückt, wo ich später arbeiten soll. Das hat er mir vor wenigen Monaten am Küchentisch erklärt, mit der Begründung, mir bleibe eh nichts anderes übrig.

Ich habe einen Bruder, der genau das genau dort studiert, also das tut was sie wollen. Selbst da sind sie sehr sprunghaft in ihrer Meinung. Zum Einen regen sie sich ihm gegenüber auf, wenn er auch nur die geringsten Fehler macht, wie z B. zu Hause etwas vergessen, wenn er hier ist und schreien durch das gesamte Haus. Andererseits heben sie ihn mir gegenüber in den Himmel, da er tut was für ihn vorgesehen war, dann ist er anscheinend wieder der Beste auf Erden.

Das eigentliche Thema:
Wie aus meiner letzten Frage, die eine Weile her ist, hervorgegangen ist, möchte ich in den Niederlanden studieren, und bevor ich mich mit dieser Sprache auseinandersetze, möchte ich mein Englisch verbessern, weshalb ich meinen Eltern vorgeschlagen habe, zum nächsten Urlaub in ein englischsprachiges Land zu reisen.
Gleichzeitig wollten mir meine Eltern nach Italien, was anscheinend bereits gebucht sei.

Mein Problem ist allerdings nicht dieses, sondern dass meine Eltern sich seit ich ihnen das mitgeteilt habe aufregen, selbst hinter meinen Rücken. Das spitzt sich seit einiger Zeit ziemlich zu. Anfangs habe ich es einfach aufgegeben, und akzeptiert, dass mein Vorschlag vor lauter Streit ignoriert werden und versinken würde.

Vor fünf Tagen habe ich eine deren Diskussionen jedoch Abends im Bett mitbekommen, dennoch ging es nicht darum, dass ich doch einfach versterben soll, stattdessen meinte sie zu meinem Vater sarkastisch, dass sie mir irgendwann einfach "beim durchschlafen das Kissen drüber halten" würde (den genauen Wortlaut weiß ich nicht genau).

Natürlich mache ich mir nun Sorgen und habe Angst, da ich nicht weiß, wie ich diese Aussage einschätzen soll. Klar, sie übertreiben gerne auch einmal, aber selbst wenn es nicht "so gemeint" war, kann ich das doch nicht über mich ergehen lassen.

Mit meinen Lehrern oder Freunden möchte ich nicht darüber reden, da meine Eltern nach außen stets eine gute Fassade aufrechterhalten und man mir ohnehin nicht glauben würde.
Was soll ich machen?

Schließlich bin ich von meinen Eltern abhängig und kann das Geschehene also, dass mir meine Eltern den Tod wünschen, auch nicht beweisen (bei Polizei oder Jugendamt), da es zwar häufig aber eben unregelmäßig geschieht. Das Jugendamt würde ich sowieso nur in irgend ein Heim oder zu asozialen, noch schlimmeren Menschen stecken.

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neuer Job ab Dezember aber bekomme nach wie vor Arbeit vom alten Job zugeteilt, was tun?

Ich hab seit Dezember den neuen Job zwar in der gleichen Abteilung aber einer anderen Unterabteilung bzw. anderen Aufgabengruppe und heute war da unglaublich viel los. Aber da ich leider noch im alten Büro sitze weil das neue erst ab Januar frei ist, hat mir meine bisherige Kollegin vom eigentlich alten Job total viel Arbeit angeschafft. Ich hatte aber keine Zeit, da ich im neuen Job so beschäftigt war und das hab ich ihr auch so gesagt. Und sie dann "ja weißt du was? ich machs selbst. Bin eh nichts mehr anderes gewohnt von dir als dass du uns jetzt im Stich lässt" und dann knallte sie die Tür zu. Ich natürlich dann wieder mal Tränen in den Augen.

Soll ich mich denn bitteschön dafür entschuldigen, dass ich meinen NEUEN Job, den ich offiziell ab Dezember hab, mache???

Ich BIN NICHT MEHR IN DIESER UNTERABTEILUNG. Ich kann nichts dafür, dass meine alte Stelle noch nicht neu besetzt wurde.

Ich habs schon der Chefin gesagt und sie meinte "klärt das bitte untereinander. Ich misch mich da nicht ein"
Ich bin zwar in der gleichen Abteilung weiterhin aber in einer anderen Unterabteilung, also einer anderen Aufgabengruppe. Aber die Chefin bleibt die Gleiche.
Ich habe ab Dezember einen komplett eigenständigen Arbeitsbereich und bin nicht mehr der Depp vom Dienst und der Handlanger für alles. Aber irgendwie scheinen dass die anderen nicht zu kapieren und tun wie wenn nichts wäre und geben mir weiterhin Arbeit, obwohl ich den Job nicht mehr hab.

Was soll ich tun?
Ich hab schon 2 mal gesagt, dass ich nicht mehr zuständig bin und sie meinen halt dann total wütend dass ich nicht so unhöflich sein soll, von meinem hohen Ross runter steigen soll und es halt sonst niemand macht weil sie noch keine Nachfolgerin für mich haben und ich ja noch hier sitze...

Ich hab so Angst, dass sich das im neuen Büro im Januar auch nicht ändert und sie mich bis da rüber verfolgen und mir weiterhin Mails schicken mit "bitte anlegen und eintragen" usw.

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Wie findet ihr die Bewerbung??

Note: Ich selbst habe die Bewerbung nicht verfasst, meine jüngere Schwester hat es für meinen Schwager geschrieben:

Sehr geehrte Damen und Herren,

mit großem Enthusiasmus und höchster Überzeugung habe ich Ihre Ausschreibung für die Ausbildung zum Marktmanager zur Kenntnis genommen. Als ausgebildeter Einzelhandelskaufmann, dessen Lehrabschluss mit Auszeichnung erfolgte, sowie als jemand, der über langjährige Erfahrung im anspruchsvollen Verkaufsumfeld, insbesondere im Bäckereisektor, verfügt, betrachte ich diese Position als eine exzellente Möglichkeit, mein Wissen auf ein neues, herausforderndes Niveau zu heben und meine Leidenschaft für den Einzelhandel in einer verantwortungsvolleren und strategischeren Funktion weiter auszubauen.

Im Rahmen meiner beruflichen Laufbahn habe ich fundierte Expertise in der Kunst der Kundenberatung, der effizienten Warenpräsentation sowie in der Sicherstellung höchster Qualitätsstandards erlangt. Besonders im Umgang mit frischen Lebensmitteln konnte ich meine Fähigkeiten in der präzisen Organisation und der Optimierung von Verkaufsprozessen weiter verfeinern. Die Möglichkeit, im Rahmen einer praxisorientierten Ausbildung unter der Anleitung erfahrener Führungskräfte Verantwortung für zentrale Bereiche wie die Warenverfügbarkeit, Produktpräsentation und die strikte Einhaltung von Qualitäts- und Hygienestandards zu übernehmen, stellt für mich eine außergewöhnliche Gelegenheit dar, mein Engagement und meine Kompetenz auf höchstem Niveau zu beweisen.

Mit meiner ausgeprägten Lernbereitschaft, meiner hohen Eigenmotivation sowie meiner natürlichen Fähigkeit zur Führung und Teamarbeit bin ich überzeugt, dass ich als wertvolles Mitglied Ihres Unternehmens einen maßgeblichen Beitrag zum Erreichen der Unternehmensziele leisten kann. Gerne würde ich meine Fähigkeiten und meine Begeisterung in einem persönlichen Gespräch vertiefen und Ihnen aufzeigen, wie ich Ihre Erwartungen in dieser verantwortungsvollen Position erfüllen kann. Ich freue mich darauf, von Ihnen zu hören.

Mit vorzüglicher Hochachtung,

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Ist es schwer 3000€ aufm Konto im Monat zu haben ohne für ein AG zu arbeiten?

Mir ist es langsam mit 25 Jahre schon genug Opfer der modernen Sklaverei zu sein.

  1. Ich will Morgen vom Home Office arbeiten - Nein und kündige wenn es dir nicht gefällt.
  2. Ich brauche ein Inflationsausgleich - Nein. Erstmal muss ich die Lüge der wirtschaftlichen Lage akzeptieren, während der Chef sich 3x Urlaub auf der Malaga gönnt.
  3. Ich würde gerne diese Laptopmarke und diesen Betriebssystem (Linux) nutzen - Nein und kündige wenn es dir nicht gefällt.
  4. Ich möchte ein Angebot auf Weiterentwicklung da ich jung und voller Motivation bin zu lernen. - Nein. Erstmal muss ich die Lüge akzeptieren, dass das Thema seit über 1 Jahr "im Gespräch" mit der Personalabteilung ist.
  5. Blödes Humor und Witze der "Kollegen" zu ertragen reicht mir bereits.
  6. Schaffe für 2 Leute seit 3 Jahren und akzeptiere die Lüge, dass man aktiv guckt nach Ersatz.
  7. VIELLEICHT WILL ICH LANGSAM KÜNDIGEN UND MODERNE SKLAVEREI ENTKOMMEN!

Dieses "kündige wenn es dir nicht gefällt", finde ich langsam als eine sehr gute Idee, wenn der Chef es sogar empfiehlt um Freude zu finden!

Ich las, dass die IT Freiberufler zwischen 50 bis 120 Euro pro Stunde "brutto" verdienen von ihren Kunden. Mir reicht auch 27€ brutto.... Hauptsache ich kann meine gesetzliche Versicherungen finanzieren kann und mein normales Leben. Ich lebe nichts mal extravagant, sondern durchschnittlich ohne City-breaks, 3 mal Urlaub im Jahr, kaufe keine schicke Klamotten und gehe kaum ins Restaurants. Auto habe ich nicht und habe somit noch 400 bis 500 Euro im Monat gespart.

Bild zum Beitrag
Ja klar 75%
Naja... 25%
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Wie findet ihr die Entscheidung meiner Eltern?

Ich komme aus einer wirklich wohlhabenden Familie und werde eine sehr hohe 6 stellige Summe von meinen Eltern bekommen für ein eigenes Leben und den Aufbau einer Existenz. Allerdings bekomme ich die Summe erst mit 30. Das Geld ist derzeit in einem sicheren Portfolio.

Derzeit studiere ich und bin ungefähr von 8 Uhr Morgens bis 20 Uhr Abends studieren, lernen und Geld verdienen weil ich keine Hilfe von meinen Eltern bekomme außer zwischendurch mal Sachgeschenke. (Teure Wohnungseinrichtung wie gute Möbel aus richtigem Holz, mal ein Oberklasse Handy, Klamotten etc).

Ich bin sehr dankbar dafür aber wenn ich ehrlich bin hätte ich lieber Anstatt den ganzen sehr teuren Sachgegenständen etwas mehr finanzielle Luft im Studium damit ich weniger arbeiten muss. Ich könnte mich dann besser auf das lernen konzentrieren und meine Noten wären wahrscheinlich noch besser. Wäre auch gut wenn ich beim einkaufen nicht extrem auf die Preise achten muss.

Meine Eltern sind locker drauf und die Beziehung könnte besser nicht sein aber das Prinzip bleibt.

Wie findet ihr das? Ich bekomme teure Möbel, teure Ausstattung , teure Elektronik und teure Kleidung von meinen Eltern aber von einem Drittel von dem Geld was meine Eltern dafür ausgeben um mir die Sachen zu schenken hätte ich mehr Zeit zum lernen plus Luft beim einkaufen und weniger Arbeitsstress. (Studentenjob)

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Recht auf (Aus)Bildung sowie fair-vergütete Arbeit in Deutschland?

Würdet ihr so etwas befürworten?

Mit Recht auf (Aus)Bildung meine ich, dass (evtl. statt der Schulpflicht) ein Recht auf Bildung eingeführt wird. Jeder sollte entsprechend seiner Bildung ab einem gewissen Alter, eine Berufsausbildung oder einen entsprechenden Ersatz zur Verfügung gestellt bekommen, sofern man aus eigener Kraft Schwierigkeiten hat, eine Ausbildung zu bekommen.

Mit Recht auf fair-vergütete Arbeit meine ich, dass sich der Staat verpflichtet, jedem der keine Arbeit hat, einen nach Mindestlohn vergüteten Arbeitsplatz am 1. Arbeitsmarkt zur Verfügung zu stellen. Unternehmen sollen verpflichtet werden, diverse Menschen zu beschäftigen.

Das sollte z. B. so in der Art ablaufen, dass ein arbeitloser Bürgergeldbezieher zum Amt geht, und sagt, dass er gerne eine Arbeit als Verkäufer hätte. Das Amt wäre dann verpflichtet, ihm binnen einer kurzen Frist eine Arbeit im Verkauf (z. B. H&M oder Lidl) zur Verfügung zu stellen. Wird die Arbeit während der Probezeit angemessen ausgeführt, sollte eine unbefristete nach Mindestlohn vergütete Beschäftigung möglich sein.

Das alles sollte an ein gewisses Maß an Mindestanforderungen gebunden sein. Jeder sollte Mitspracherecht haben und selbst entscheiden können, in welchem Bereich er tätig werden möchte.

Was meint ihr dazu?

Ich halte nichts davon! 👎 85%
Ich befürworte lediglich Recht auf (Aus)Bildung 👍 8%
Ich befürworte beides! 👍👍👍 8%
Ich befürworte lediglich Recht auf fair-vergütete Arbeit 👍 0%
Befürworte ich, unter folgenden Voraussetzungen; 0%
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Ist es komisch Alkoholfreies bei einer Trink-Versammlung zu trinken?

Hi,

ich wollte mal etwas nachfragen

Beispiel:

Ihr seid auf der Arbeit und nach dem Feierabend haben die Kollegen einen einfachen Trinkabend geplant. Sie trinken alle "normales" Bier und so, also mit Alkohol.

Du trinkst aber normalerweise keine alkoholische Getränke und du weißt, dass du sehr leicht betrunken wirst. Du möchtest also nichts mit Alkohol trinken.

Du planst auch länger zu bleiben, aber du findest es selbst etwas komisch, wenn du dabei nur Wasser oder irgendetwas anderes trinkst, während die anderen alle anderen alkoholhaltige Getränke trinken.

Du überlegst ein alkoholfreies Bier zu nehmen, aber dafür müsstest du bei den Kollegen nachfragen.

___

Ich gehe mal davon aus, dass die Mehrheit von euch alkoholische Getränke trinkt -> Findet ihr es okay, wenn jemand nach etwas alkoholfreiem fragt? Ist es irgendwie unerwünscht oder uncool, wenn man das bei jeder Trinkveranstaltung macht?

Klar hat man Verständnis, wenn kein Alkohol trinkt, sobald man zum Beispiel morgen noch arbeiten muss oder mit dem Auto danach nachhause fahren muss. Da ist es kein Problem, aber wenn man diese Situationen nicht hat und einfach aus eigenem freien Willen nicht was mit Alkohol trinken möchte?

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Bild zum Beitrag
Es ist okay jedes Mal etwas Alkoholfreies zu trinken. 88%
Denk dir einfach eine gute Ausrede jedes Mal aus. Checkt man scho 4%
An sich okay, aber du wirst dann halt ständig gefragt warum. 4%
Kannst du machen, aber wirkst dann da halt wie ein Außenseiter. 4%
Kein Alkohol? Dann sollte man da einfach nicht mitmachen. 0%
Es kommt auf die Kollegen an. Schaue, wie sie darauf reagieren. 0%
Naja, erwartet man schon. Ohne Alkohol wäre es ja langweilig. 0%
Andere Antwort (Bitte angeben) 0%
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Immer mehr Mitglieder wollen aus dem Verein austreten

Guten Abend,

ich bin seit einigen Jahren in einem Chor einer Gemeinde, wir gestalten Gottesdienste und haben zu den kirchlichen Feiertagen unsere Auftritte, d.h. wir haben schon viele Auftritte unter dem Jahr. Es gibt eine wöchentliche Probe, Freitag Abend von 20-22 Uhr.

Es gibt Leute, die sich wirklich selten blicken lassen, dann welche die "regelmäßig" kommen, wenn es einzurichten ist und Menschen, die immer da sind, (aber das ist vielleicht 1 - 2, es gibt kaum welche).

Auf jeden Fall schrieb nun der Chorleiter, dass mehrere Auftritte anstünden und er möchte, dass wir regelmäßig zur Probe kommen oder uns sonst verabschieden würden.

Darauf hin ist auch ein Familienvater aus dem Chor ausgetreten, weil er sagte, dass er diese Regel nicht einhalten kann. Auch 2 andere überlegen sich auszutreten, da sie auch nicht immer bei den Proben anwesend sein können.

Natürlich ist es sinnvoll, dass man wirklich an Proben teilnimmt, aber dann hätte man doch sagen können 3x vor einem Auftritt muss man an der Probe teilgenommen haben, sonst ist man raus.

Ich versuche mir den Abend der Probe immer freizuhalten, aber manchmal geht es einfach nicht. Ich bin einer, der schon sehr oft da ist.

Was ich nicht verstehe ist, dass es einen Tag vor der WhatsApp einen Austausch gab mit allen Mitgliedern, wo solche Dinge besprochen werden sollen, das war nicht der Fall.

Was haltet ihr davon? Was würdet ihr tun? Der Chor besteht eben noch nicht nur aus RenterInnen... Und auch die haben nicht immer Zeit.

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Ein Abteilungsleiter, der mich eingestellt hat, umarmt/tätschelt mich auf Firmenfeiern und nennt mich "Baby" - habe meinem Chef gesagt, dass mich das stört-ok?

Ein Abteilungsleiter des Mutterkonzerns hat mich beim internen Jobwechsel in die neue Position, auf die ich mich beworben hatte, eingestellt.

Davor hatten wir vor über 20 Jahren dienstlich mal miteinander zu tun, da wir beide Leitungen waren und Übergabe beim Schichtwechsel gemacht haben.

Danach wechselte er in eine andere Position und hatte sich mir gegenüber mal extrem bestimmend und arrogant benommen und mir gedroht.

Es ging darum, dass er eine sehr eilige Aufgabe schnell erledigt haben wollte, für welche ich nicht das volle Fachwissen besitze. Ich bat darum, 15 Minuten auf den Kollegen zu warten, der genau weiß, wie das geht.

Er drohte daraufhin, er würde sich über mich beschweren, wenn ich das nicht mache und ich hätte es sofort zu machen.

Ich sagte daraufhin, dass er doch sicher nicht will, dass so etwas Wichtiges wegen 15 Minuten gegen den Baum gefahren wird. Daraufhin verzog er sich.

Nun gab er mir den neuen Posten in unserem Tochterunternehmen.

Ich bekam dort fast ein Jahr später meinen jetzigen Chef, mit dem ich mich super verstehe und mit dem ich über alles reden kann.

Er und der andere Abteilungsleiter haben den gleichen Leitungsposten.

Der Eine im Mutterkonzern, meiner im Tochterkonzern. Sie kennen sich durch Meetings, aber die Berührungspunkte werden immer weniger, da der Tochterkonzern bald eine eigenständige Firma werden wird.

Auf der letzten Sommerfeier stand ich bei meinem Chef und anderen Kollegen. Der Abteilungsleiter kam dazu und redete mit uns. Da ich neben ihm stand, nahm er mich seitlich in den Arm.

Als mein Chef sich umdrehte, begann der Abteilungsleiter, mich zu tätscheln und nannte mich mehrmals "Baby".

Ich entschuldigte mich und ging weg zur Toilette. Hielt das für einen kleinen Ausrutscher in Partylaune.

Neulich auf der Weihnachtsfeier stand ich wieder mit meinem Chef da und der Abteilungsleiter kam wieder an, redete mit uns und nahm mich wieder in den Arm, tätschelte meinen Arm und meinte, wir müssten alle 3 mal essen gehen.

Als wir im Büro waren, meinte mein Chef, dass der Abteilungsleiter irgendwie zu viel redet und er seine Art unangenehm findet.

Ich meinte daraufhin, dass ich das auch so sehe und dass mich das ständige Umarmen und Tätscheln des Arms stört, dass er ausserdem Baby zu mir sagen würde.

Mein Chef hat nichts weiter dazu gesagt, nur, dass wir den ja bald los sind.

War es richtig, das anzusprechen?

Der Abteilungsleiter ist mir nicht weisungsbefugt.

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Hattet ihr schon eine Firmen-Weihnachtsfeier?

Seid ihr hingegangen oder tut es noch?

War sie für euch angenehm/schön/nett oder furchtbar?

Ich war gestern und mir wurde klarer denn je, dass ich umgeben bin von Leuten die einander wirklich abstoßend finden, es nicht gut mit dem Gegenüber meinen und dann doch wieder alles überspielen.

Sie haben einander gegenseitig runtergemacht und trotzdem miteinander "getrunken" und ihren Samstagabend verbracht.

Teilweise treffen die einander auch privat, dann hört man in der Firma in den Pausengesprächen "wenn ich da nicht hingegangen wäre, wär ich ja unten durch" - übersetzt: "Wenn ich der privaten Arbeitskollegen-Einladung meines schwulen Kollegen nicht nachgegangen wäre, hätte man mir ja in der Firma Homophobie und Mobbing unterstellen können". Das ist nur eines von zahlreichen Beispielen.

Warum tut man sich selbst und allen anderen nicht einen Gefallen, und opfert seine Freizeit und gute Laune nicht für Leute die einen verabscheuen?

Das klingt dramatisch, aber es war wirklich kein schönes Ereignis für mich (bin neu in der Firma seit Juli).

Fazit: Wird für mich nicht nochmal vorkommen. Wurde auch von jemandem gewarnt, der nicht dabei war.

Und nun, eine Kleine Umfrage für euch:

Ja, hatten wir schon - war nett! 37%
Hatten wir noch nicht - ich nehme Teil 27%
Ich nehme grundsätzlich nicht an Weihnachsfeiern Teil 10%
Meine Firma handhabt das ganz anders, und zwar so: 10%
Ich bin in keiner Firma angestellt 7%
Hatten wir noch nicht - wird auch ohne mich stattfinden 3%
Ich nehme immer an soetwas Teil (und ertrage es ggf.) 3%
Früchte 🍉 3%
Ja, hatten wir schon - war übel! 0%
Bitte keine so langen Fragen 0%
Gesundheit, Arbeit, Beruf, Mobbing, Burnout, Zwischenmenschliches, Anspannung

Das Mädchen in meiner Firma?

Hallo liebe Mädchen und Frauen,

ich habe eine Frage an euch. Ich bin seit 1 Monat in einer neuen Firma tätig und arbeite 2 Schicht. Mir ist aufgefallen das es dort ein Mädchen gibt das mich ständig anschaut und das auch sehr häufig. Also in 5 Minuten hat sie mich bestimmt schon 30 bis 40 mal angeschaut wenn ich es mal hochrechnen würde. Mir ist auch aufgefallen das sie sogar von ihrem Arbeitsplatz durch ein Regal durchsucht zu mir und das mehrmals hintereinander oder wenn ich in ihrer Nähe stehe. Sie schaut sogar zwischen Pfosten und Maschinen durch zu mir wenn der Spalt nur ein halber Meter breit ist. Als ich dann heute grinsend an ihr vorbeigegangen bin weil ein Kollege mir was lustiges erzählt hat, da hat sie geschaut und ist dann zu ihrer älteren Kollegin gegangen und beide haben dann so zu mir geschaut. Als sie heute zb mit ihren anderen Kollegen sich am Kran immer hochgezogen haben wie bei einer Sport Übung und sie mit dem Rücken zu mir stand hat sie sich auch zweimal oder dreimal zu mir umgedreht als sie schaut ob ich schaue. Ich hab mit ihr noch kein Wort gesprochen und sie lacht auch nie oder so sondern hat nur zweimal oder so hallo oder tschüss zu mir gesagt wo ich mit einem Kollegen draußen stand. Hat das was zu bedeuten? Oder bilde ich mir da irgendwas ein ? Aber normal ist das doch auch nicht oder?

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