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Was würdet ihr machen (Studium/Ausland)?

Hallo,

ich wollte mal fragen, was ihr meint. Aktuell mache ich ein Studium als Beamtenanwärter in einer städtischen Behörde und jetzt nach ca. 5 Monaten merke ich, dass mir das Studium nicht so zugesagt. Einerseits die katastrophale Organisation der Hochschule, die man bei diesem Studium verpflichtend besuchen muss, andererseits, die inhaltlichen Themen und Schwepunkte, die mir nicht so zusagen und wieder andererseits, dass man sich als Beamte oft für zahlreiche Jahre für den öffentlichen Dienst verpflichten muss. Zuvor, also bis März letzten Jahres habe ich einen 6-monatigen Auslandsaufenthalt gemacht und dies hat mir einfach sehr gut gefallen. Mir ging es viele Jahre zuvor nicht so besonders gut und dort sind die Dinge irgendwie in eine bessere Richtung gelaufen und ich hatte eigentlich auch vor mich längerfristig in dem Land aufzuhalten oder gar fest auszuwandern, jedoch konnte das "Projekt" nicht über diesen Zeitraum hinaus verlängert werden, worauf ich dann endgültig nach Hause musste, da der Auslandsaufenthalt von selbigem finanziert wurde. Leider habe ich es auch verpasst mir dann eine Arbeit gegen Entgelt zu suchen und dachte ich könnte vielleicht einfach so dort bleiben oder ein paar Monate später wieder zurückkehren doch dem war leider nicht so. Als ich zurückging nach Deutschland bin ich wieder mehr und mehr in alte Muster verfallen und deshalb war eine Rückkehr sowieso sehr schwierig umzusetzen. Dann dachte ich, dass ich erst mal studiere und dann weitersehe, aber irgendwie war mir nicht bewusst auf was ich mich mit dem Studium einlasse und habe einfach gemerkt, dass mir das lernen keinen spaß mehr macht, am liebsten würde ich wieder zurück in besasgtes Land, doch jetzt hänge ich im Studium und müsste bei Abbruch vielleicht die Anwärterbezüge zurück zahlen, was ich natürlich nicht möchte. Was meine Familie angeht, diese wollte schon damals unbedingt dass ich zurück nach Deutschland komme und hierbleibe um verbeamtet zu werden. Doch seit ich wieder hier bin gefällt mir Deutschland gar nicht mehr, mit bestimmten vorkommnissen in letzter zeit siehe heute habe ich sowieso erhebliche Sicherheitsbedenken. Ich hatte auch an ein Studium im Ausland gedacht, jedoch kann meine Familie die Kosten nicht übernehmen und Stipendien sollen ja nur sehr schwer zu bekommen sein. Generell sprechen sich weder meine Familie noch mein Bekanntenkreis positiv zu der Situation und Begierde aus und ermutigen mich auch nicht, was ich sehr schade finde. Sie sagen halt dass ich erst mal das Studium durchziehen soll und abwarten ob ich dann inmer noch weg will.

Klar, das land hatte auch Nachteile wie hohe Lebenshaltungskosten, aber generelle Mentalität usw. fande ich ganz gut.

Würdet ihr durchziehen oder versuchen wieder ins Ausland zu gehen oder was ganz anderes?

Danke für eure Antworten.

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Zusage Ausbildung Impfungen?

Hallo, ich habe mich beweroben bezogen auf eine Stelle als OTA. Problem ist, dass es während des Bewerbungsprozesses und auf der Website nichts explizit über die Impfpflicht von Hepatitis A hingewiesen wurde.

Ich bin nicht gegen Hepa A geimpft, das ist die einzigste Impfung von allen genannten die ich nicht habe.

Anderes Problem ist dass die meisten nicht gegen Hepa A geimpft wurden. Ich habe bereits im Krankenhaus gearbeitet, da war niemand gehen hepa A geimpft. Das wäre doch komisch wenn man Bewerbern die Absage geben würde obwohl man diese Impfungen nicht erwähnt hat. Selbst wenn die bewerben sie nachholen wollen würden.

Nach der ersten Dosis wird ja davon ausgegangen dass es jahrelang immunisiert.

Naja wenn ich innerhalb 1 Woche und 3 Tagen es nicht bestätigen kann, wird mir kein Vertrag zugeschickt (die Zusage habe ich bereits) bzw. Wird die Bewerbung vorgehalten. Uff.

Naja ich muss jetzt heute beim hausarzt anrufen, die Impfung braucht ja eigentlich 3 volle Dosen um als vollständig geimpft zu gelten.

Was denkt ihr was passieren wird. Ich bin am verzweifeln das hat mich fr noch gefehlt. Ich hasse mein Leben man

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Während der Ausbildung/Umschulung den Urlaub verlängern , wie möglich?

Hallo,

Ich mache demnächst eine Umschulung zum Fachinformatiker ( in Bayern ). Der Bildungsträger wird wahrscheinlich WBS Training sein , falls ich in den kommenden Wochen mich dazu entscheiden werde. Alles passt soweit super.

Nur das Thema Urlaub beschäftigt mich. Viele Bildungsträger haben ihre eigenen Unterrichtsfreie Zeiten , quasi Ferien. Meist eher zu Weihnachten zwei Wochen und dann in den Sommerferien.

Der WBS Standort hier in meiner Stadt , hat im August ( Sommerferien) zwei Wochen Ferienzeit. Das Problem: da ich jedoch dieses Jahr mit meiner Familie weit weg fliegen möchte nach Asien, sind zwei Wochen leider viel zu wenig. Mindestens 3 Wochen ,- idealerweise sogar 4 Wochen am Stück wären super.

Dafür gibt es sehr gute familiäre Gründe. Meine Frage wäre , ob Denn seitens des Bildungsträger und Absprache man sich drauf einigen kann, dass ausnahmsweise man die Ferienzeit für 1-2 Wochen verlängern tut im August ?

Ich weiß, dass dies meist nicht so einfach ist. Zudem auch ja dadurch etwas Unterrichtsstoff verloren geht. Dies jedoch kann ich komplett nachholen und gewährleisten. Zusätzlich muss ja auch die Bundesagentur als Kostenträger dem ganzen zustimmen. Wenn aber wir es mit dem Bildungsträger abgesprochen haben, sollte das kein Problem sein?

Ich habe demnächst ein Beratungstermin. Gerne würde ich es ansprechen im Voraus dann, so früh wie möglich. Gibt es einige Tipps die hier jemand hat ? Welche Möglichkeiten gibt es denn?

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Wieso bekomme ich nur Absagen obwohl ich qualifiziert bin?

Hi, ich bin gerade auf Jobsuche in meiner alten Heimatstadt (ist eine sehr große Stadt mit vielen Firmen).

Ich bin vor zwei Jahren weggezogen und war deswegen ein knappes halbes Jahr arbeitslos; auch weil es hier in meiner neuen Heimat nicht viel Auswahl gibt (deutlich kleinere Stadt - wenn man es so bezeichnen kann).

In der Zeit wo ich arbeitslos war habe ich aber meinen Führerschein gemacht. Dann habe ich einen Bürojob gefunden und bin noch immer da tätig. Ich bin jetzt schon mal auf Jobsuche bevor ich umziehe damit ich dann hoffentlich nicht arbeitslos bin. Ich bekomme aber nur Absagen.

Ich wurde noch kein Mal zu einem Gespräch eingeladen und es sind auch immer die gleichen Standardsätze wie „leider konnten wir dich nicht in die engere Wahl aufnehmen“.

Ich habe eine gute Ausbildung im Büro abgeschlossen, dort 3 Jahre gearbeitet VZ, arbeite jetzt seit knapp 2 Jahren wieder VZ und bilde mich sogar nebenberuflich weiter.

Ich habe realistische Gehaltsvorstellungen, bewerbe mich sogar teilweise unter meinem jetzigen Gehalt… Meinen Lebenslauf habe ich von mehreren Leuten anschauen lassen.
Ich habe ein professionelles Foto im Lebenslauf wofür ich viele Komplimente bekommen habe, bin eine junge gebildete Frau die hübsch (ohne eingebildet zu klingen) aussieht.

Ich verstehe wirklich nicht woran es liegt. Ich bewerbe mich auch nur auf Stellen wo ich zu 90-100% den Anforderungen entspreche. Teilweise habe ich sogar mehr zu bieten als in der Stellenbeschreibung steht…

Hat jemand eine ähnliche Erfahrungen gemacht oder Tipps wie man damit umgeht?

Ich versuche zwar positiv zu bleiben aber jede Absage enttäuscht mich dann trotzdem irgendwie…

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Kann bitte jemand korrigieren ob das so passt?

Bewerbung um eine Ausbildungsstelle als Gestalterin für visuelles Marketing

Sehr geehrte Damen und Herren,

mit großem Interesse habe ich Ihre Stellenausschreibung für die Ausbildung zur Gestalterin für visuelles Marketing gelesen. Da mich kreative und gestalterische Aufgaben sehr ansprechen, bewerbe ich mich hiermit für diese Position.

Von Beginn meiner Ausbildung an möchte ich Gestaltungskonzepte für Verkaufsflächen und Schaufenster entwickeln und meine Kreativität gezielt einsetzen. Es reizt mich, eigene Ideen umzusetzen, Kunden zu inspirieren und ansprechende Präsentationen zu gestalten. Besonders spannend finde ich den gezielten Einsatz von Licht, Stoffen und Farben, um Möbel und Einrichtungsgegenstände optimal in Szene zu setzen.

In meiner Freizeit beschäftige ich mich intensiv mit kreativen Tätigkeiten wie Fotografie, Bildbearbeitung am Computer und der Herstellung dekorativer Wohnaccessoires. Zudem liegt mir das handwerkliche Arbeiten, weshalb mir die gestalterischen Aufgaben im Bereich visuelles Marketing besonders zusagen.

Bisher konnte ich noch kein Praktikum in diesem Bereich absolvieren, jedoch bin ich überzeugt, dass meine gestalterischen Fähigkeiten, insbesondere im Dekorieren, auch auf die Warenpräsentation übertragbar sind. Ich bringe ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen sowie ein Gespür für Form, Farbe und aktuelle Trends mit. Neben meiner Kreativität bin ich auch handwerklich geschickt und arbeite gerne praktisch. Die Zusammenarbeit im Team bereitet mir Freude, und ich schätze es, gemeinsam mit Kollegen kreative Projekte umzusetzen. Zudem lege ich großen Wert auf einen freundlichen und professionellen Umgang mit Kunden und Kollegen.

Über die Möglichkeit, mich in einem persönlichen Gespräch vorzustellen, würde ich mich sehr freuen.

Mit freundlichen Grüßen

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Warum nehmen Unternehmen in letzter Zeit oft so semi-religiöse Züge an?

Zu Zeiten meiner Großeltern war das irgendwie noch anders. Meine Großmutter hat Akkord gearbeitet, weil sie die Familie mit ernähren musste. Es war klar, dass sie sich nicht 'mit dem Unternehmen identifiziert' oder 'das Geschäft voranbringen möchte'. Sie hätte auch bei jeder anderen Firma gearbeitet.

Heute wird von Firmen bei Arbeitnehmern oft ein gewisser 'Spirit' erwartet. (Spiritus > Geist). Man soll sich identifizieren mit seiner Firma, man soll Visionen haben. Es wird eine Gemeinschaft beschworen, die dann teilweise sogar durch Unternehmenskleidung oder andere Arten der 'corporate Identity' (Identität!) nach außen getragen wird. Gemeinschaft, Koinonia, ist eigentlich ein religiöser Grundvollzug. Darüber hinaus wird ja eine Opferberitschaft der Arbeitnehmer erwartet, um das Unternehmen nach vorne zu bringen. Man solle sich für eine Sache opfern, die 'größer ist als man selbst'.

Sehr deutlich wird das, an einer Auseinandersetzung, die es mal gab, als ein Arbeitnehmer Sonntags arbeiten sollte und er dies mit Verweis auf die Sonntagsruhe ablehnte. Dies gab einiges an Diskussion innerhalb der Firma. Längst stehen wirtschaftliche Interessen über religiösen Interessen, bzw. Firmen werden immer mehr zu einer Ersatzreligion.

Friedrich Merz nennt China als ein leuchtendes Vorbild für Arbeitsmoral. China, wo zahlreiche Menschen unter Burnout und Überforderung leiden. Die Nationalisten propagierten, es sei süß fürs Vaterland zu sterben. Heute ist es erstrebenswert, für die Firmen Opfer zu bringen.

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Zukunftsangst, richtiger Lebensweg, Egoismus?

Hey

meine eltern verstehen es nicht und ich verstehe, dass sie es nicht verstehen.

Schon immer bin ich ein sehr wissbegieriger und freiheitsliebender Mensch gewesen. Ich hatte jede Möglichkeit genutzt, um die Welt kennenzulernen, neue Erfahrungen zu sammeln und meine Selbstliebe zu steigern. Nicht immer waren es die besten Erlebnisse und Entscheidungen, doch alles hat mich zu dem Menschen gemacht, der ich jetzt bin und auf diesen bin ich stolz.


Nun war es soweit - Abi abgeschlossen - Studium angefangen - währenddessen nie wirklich zufrieden mit dem Studiengang gewesen, noch wirklich in meinem Leben angekommen - Panikattacken - unruhiger Schlaf - also einfach ziemlich unzufrieden mit mir selbst und mit der Entscheidung, direkt nach dem Abi zu studieren.

Ich musste etwas ändern und das tat ich jetzt auch. Das erste Semester hab ich abgeschlossen und werde nun im Ausland die Arbeit als Kinderanimateurin ausüben. Ich freue mich riesig aber habe auch Respekt davor. Meine Frage ist nun - wie seht ihr solche Entscheidungen? - halten diese meine berufliche Laufbahn auf? Wie wichtig sind Jahre… aufs Leben bezogen. Wie stressig, den richtigen Job/Studium zu finden, ist es wirklich. Wie groß sollen meine Zukunftsängste sein?

Zudem ein Studium auch viele Jahre in Anspruch nehmen wird.

Die mitteleuropäische Mentalität - job - kinder… ist etwas, das ich auch in mir trage, nur sträubt sich in mir etwas dagegen. Ich liebe es, Dinge für mich zu tun. Das Leben als einen kleinen und kurzen Abstecher auf der Erde zu sehen, doch die Realität sieht dann doch anders aus.
Wie egoistisch ist es von mir, Freunde und Familie für diesen Zeitraum zurückzulassen, nur damit ich meine Freiheit wieder habe? Wie wichtig ist soetwas, ist es überhaupt wichtig? Ich habe wundervolle Freundschaften und dennoch zieht es mich in die Ferne.

Sollte ich einfach zufrieden mit meinem Hier und Jetzt sein, dankbar für all das was ich besitze und nichtmehr nach mehr suchen? Denn vielleicht gibt es nicht mehr.

Ich frage mich, wie relevant solch Befindlichkeiten sind, wie sehr man Bedürfnisse ausleben soll und wo man stoppen soll, wann man einfach zufrieden sein soll.
Ich habe respekt davor, das Falsche zu tun. Doch mich selbst von dieser Angst leiten zu lassen, empfinde ich auch nicht als den richtigen Weg.

Was hält ihr davon?
ich weiß, es ist seeehr philosophisch 😅

vielen dank

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Mindestlohn bald bei 15 Euro? Tabelle zeigt, wie die Lohnuntergrenze steigt

| Bild: merkur.de

Guten Abend liebe GF-Community.

Seit 2015 gibt es in Deutschland den gesetzlichen Mindestlohn – und der wurde seitdem regelmäßig angepasst. Der Mindestlohn steuert auf die 15 Euro zu.

Aktuell liegt der Mindestlohn bei 12,41 Euro – zuletzt ist er im Januar 2024 gestiegen. Eingeführt wurde der gesetzliche Mindestlohn in Deutschland am 1. Januar 2015. Damals lag er bei 8,50 Euro pro Stunde.
Laut dem Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) soll der gesetzliche Mindestlohn weiter steigen.

Mindestlohn in Deutschland bald bei 15 Euro? Das erwartet der Bundesarbeitsminister

Für Arbeitnehmer in Deutschland soll der Mindestlohn in den kommenden zwei Jahren auf bis zu 15 Euro steigen. Das erwartet Bundesarbeitsminister Hubertus Heil als zwingende Konsequenz aus einem EU-Gesetz, wie die „dpa“ berichtet. „Davon werden übrigens 6 Millionen Menschen profitieren“, sagte der SPD-Politiker im ARD-Morgenmagazin.

Nach monatelangen Vorbereitungen legte er zudem den erwarteten Gesetzentwurf für verpflichtende Tariftreue für Firmen im Auftrag des Bundes vor.

Mindestlohn steigt 2025: Wann knackt die Lohnuntergrenze die 15-Euro-Marke?

Die gesetzliche Lohnuntergrenze liegt heute bei 12,41 Euro brutto pro Stunde. Zum 1. Januar 2025 steigt der Mindestlohn auf 12,82 Euro – gemäß bereits gefällter Beschlüsse. „Und dann wird im Jahre 2026 der Mindestlohn zwischen 14 und 15 Euro liegen“, prognostiziert der Bundesarbeitsminister.

Die Anhebung des Mindestlohns hatte nicht mit der Inflation Schritt gehalten. Zuletzt ist die Teuerungsrate in Deutschland aber auf 1,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat gefallen.

Wie hat sich der gesetzliche Mindestlohn in Deutschland über die Jahre entwickelt?

Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) gibt einen Überblick, wie sich der Mindestlohn in Deutschland seit 2015 entwickelt hat.
Den größten Sprung hat es im Oktober 2022 gegeben:

| Bild: echo24.de

„Die letzte Erhöhung war zu niedrig“: Bundesarbeitsminister kritisiert die Mindestlohn-Höhe

Heil sagt: „Die letzte Erhöhung war zu niedrig. Das wissen alle. Und es ist jetzt notwendig, dass wir das auch klar ziehen.“ In Deutschland gebe es 45 Millionen Erwerbstätige, davon 35 Millionen sozialversicherungspflichtig Beschäftigte.

Zum Zeitrahmen sagte der Minister: „Ich muss bis November der EU-Kommission melden, ob das deutsche Recht der EU-Richtlinie entspricht.“ Deshalb habe er der unabhängigen Mindestlohnkommission geschrieben. „Die muss in der ersten Jahreshälfte einen Vorschlag machen, wie es ab 1.1.2026 weitergeht.“

| Artikel:

Mindestlohn bald bei 15 Euro? Tabelle zeigt, wie die Lohnuntergrenze steigt

| Frage:

Sollte der Mindestlohn auf 15,00 € /Std. erhöht werden?

Mit freundlichen Grüßen

RobinPxGF.

Bild zum Beitrag
| Nein. Der Mindestlohn soll nicht erhöht werden. 47%
| Ja. Der Mindestlohn soll erhöht werden. 42%
| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 11%
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Was würdet ihr in der Situation tun?

Hallo ,

ich habe seid drei Wochen einen neuen Job in der Finanzbuchhaltung im Kreditorenbereich angefangen . Ich muss Eingangsrechnungen verifizieren und prüfen.

Leider bin ich mit den Aufgaben komplett überfordert und die sind viel zu schwierig für mich . Ohne Hilfe komme ich nicht klar .

Mir fallen schon die einfachsten Dinge schwer. Dinge die mir von vorne rein schon auffallen sollten . Z.b habe ich den Fehler gemacht , dass ich in einem Dokument verschiedene Rechnungen mit unterschiedlichen Rechnungsnummern von einem Lieferanten nicht auseinander halten kann . Ich habe gedacht das in einem Dokument nur eine Rechnungen mit vielen Seiten steht und habe alles auf eine Rechnung gebucht , obwohl das auf verschiedene Rechnungen gebucht werden sollte . Das sind gravierende Fehler .

Auch habe Ich schon schlechtes Feedback von meinen Kollegen erhalten . E-Mails wo drinne steht was ich alles falsch gemacht habe .

In der privaten Zeit bin ich nur damit beschäftigt was ich alles falsch gemacht habe und mache mir große Sorgen .. Außerdem mache ich mir selber viel Druck und habe hohe Erwartungen an mich selbst. Meine Selbstzweifel steigen und meine Psyche leidet darunter .

Ich habe schon überlegt mir was neues zu suchen und bin schon auf Ausschau. Weil es mir gesundheitlich deswegen nicht so gut geht .

Würde mich freuen wenn ihr sagen könnt was in solch einer Situation machen würdet. Ob ihr eher abwarten würdet und euch noch Zeit lassen würdet oder sich was neues suchen .

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Soll ich mir einen neuen Job suchen? Was soll ich in meiner Situation tun?

Hallo ,

Ich habe folgende Situation. Ich bin seid drei Wochen in meinem neuen Job . Mein Job ist sehr anspruchsvoll. Anspruchsvoller als ich mir gedacht habe . Und ich verstehe die Aufgaben nicht , weil es einfach zu schwierig ist und ich bin komplett überfordert . Mir fallen schon die kleinsten Sachen schwer , die mir eigentlich direkt auffallen müssen .

Ich verifiziere Eingangsrechnungen und mir fällt nicht mal auf, dass ich verschiedene Rechnungen von einen Lieferanten in einem Dokument habe . Und setze alle Rechnungspositionen auf die erste Rechnungen . Obwohl ich die Rechnungsposition verteilt auf die verschiedenen Rechnungsposition aufteilen müsste . Ich habe zuvor nicht darauf geachtet , dass auch in einem Dokument verschiedene Rechnungen von einen Lieferant sein können . Das sind gravierende Fehler …

Meine private Zeit verbringe ich nur damit mir Sorgen zu machen was ich alles falsch gemacht habe .. Ich habe schon E-Mails (Feedback ) bekommen , was ich alles falsch gemacht habe . Die E-Mails verstehe ich zum Teil garnicht und kann mich dadurch auch nicht verbessern oder korrigieren was ich falsch gemacht habe .

Zudem mache ich mir selber sehr viel Druck und insbesondere mache ich mir noch mehr Druck wenn ich weiß das ich kein gutes Feedback bekommen habe . Meine Selbstzweifel steigen immer mehr an .

Ich möchte am liebsten wieder wechseln . Ich bin schon auf der Suche nach was anderen . Oder bin schon in Ausschau. Meint ihr ich soll wechseln oder mir noch Zeit lassen ?

Beruf, Büro, Kauffrau für Büromanagement

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