Krankenkassenbeiträge sind mehrfach angestiegen und Lauterbach sagt dass es nicht das Ende ist, hat das mit Migranten zu tun, weil die meisten nicht arbeiten?

4 Antworten

Natürlich hat das einen Impakt wenn immer mehr Menschen gesetzlich krankenversichert sind die nie in die Kassen eingezahlt haben.

Das Gesundheitssystem wird immer kränker.

Auch die Bürgergeldempfänger (50-60 % Migranten) hängen mit ihren Kindern daran.

Privat Versicherte beteiligen sich nicht daran!

Dazu kommt:

Die jenigen die noch arbeiten werden aufgrund der verdichteten Arbeitsbedingungen auch immer öfter und länger krank

Die Verhältnismäßigkeit ist in vielerlei Hinsicht einfach nicht mehr gegeben!

Die Bevölkerung wird immer älter und leider ungesünder, wodurch das Verhältnis von zahlenden und Leuten, die solche Dienstleistungen in Anspruch nehmen, nichtmehr stimmt. In deiner Theorie müsste man sich jene Leute anschauen, die Bürgergeld bekommen, da diese nicht in die Krankenkasse eingezahlt haben, allerdings Anspruch auf gesetzliche Kassenleistunsgen haben. Was in der Tat größtenteils Ukrainer, Syrer, Afghanen etc. Sind. Es gibt aber eine Vielzahl von Gründen der höheren Beiträge

Du hast das ganz gut erkannt. Es liegt an den Migranten. Sie kommen hierhin und bekommen sofort alle Leistungen der Krankenkasse ohne etwas dafür tun zu müssen. Dadurch steigen natürlich die Beiträge.


guenterhalt3  04.02.2025, 21:25
Es liegt an den Migranten.

ich werde derzeit in einer Tagesklinik behandelt. Werde früh hin, am späten Nachmittag zurück gefahren, der Fahrer kommt aus Albanien.
Das Aufnahmegespräch hat eine deutsche Krankenschwester geführt.
Bei der erste Behandlung hatte ich ein Physiotherapeuten aus Moldawien.
Die Stationsärztin hatte ein Kopftuch, wie sie Frauen aus Syrien (? ich habe nicht gefragt) tragen.
Das Mittagessen wurde von einer Dame aus (der Stimme klang slawisch ...) gebracht.

Es liegt an den Migranten, die bekommen bestimmt noch Geld für ihre Arbeit.

JenerDerBleibt  04.02.2025, 21:16

Glaubst du den Mist eigentlich selber?

Für Asylsuchende gilt:

Bis zu einem Aufenthalt von 36 Monaten, bzw. 18 Monaten für Personen mit Bestandsschutz, besteht ein Anspruch auf eingeschränkte medizinische Leistungen nach dem Asylbewerber-Leistungsgesetz.
JenerDerBleibt  04.02.2025, 21:45
@guenterhalt3

Das ist richtig, so wie die Antwort formuliert war, sind aber die gemeint.

Und selbst wenn tatsächlich Migranten gemeint sind, ist die Aussage ja noch falscher. Weil ohne Flüchtlingsstatus kriegst du ohne Krankenversicherung bzw. Sozialliestungen ja erstmal gar nichts.

Nofear20  04.02.2025, 21:59

Nein, die Leistungen werden aus Steuermitteln bestritten.

Frag doch mal Jens Spahn was mit den ganzen Rücklagen der Kassen passiert ist.

Kurzum: Nein, das liegt nicht an der Migration, sondern eher an schlechter Politik für das marode Gesundheitssystem und an der Überalterung der Bevölkerung.

Die Kosten der notwendigen Reformen und die explodierenden Kosten in allen Bereichen der letzten 3-4 Jahre sind die Hauptverantwortlichen für die Preisanstiege.