Kalk ist auch im Wasser, das dir über die Birne läuft...
Sogar in dem, das du trinkst. Also nein, das ist nicht schlimm...
Kalk ist auch im Wasser, das dir über die Birne läuft...
Sogar in dem, das du trinkst. Also nein, das ist nicht schlimm...
Bei einem Gitterspektrometer werden die Wellenlängen des Spektralbereichs einzeln nacheinander gemessen. Ein FT-IR-Speltrometer kann alle gleichzeitig messen.
Novitschok ist keine einzelne Verbindung, sondern eine Gruppe von Stoffen, die auf Phosphorsäureestern basieren.
Wie genau die aussehen und wie viele Vertreter es davon gibt, ist (meines Wissens nach) nicht verlässlich bekannt. Dementsprechend sind Nachweise nicht so einfach, wenn man nicht weiß wonach man genau sucht.
Wenn du "photocaging" googlest, kommt direkt das hier als erstes Ergebnis:
https://en.m.wikipedia.org/wiki/Photolabile_protecting_group
Und da findest du auch den Mechanismus fürs decaging direkt als erstes unter "main classifications"
Ich hab nach meinem Bachelor für ein Jahr bei einem kleineren Unternehmen in der Entwicklung gearbeitet. Möglich wäre auch zu einer Einrichtung der Landes- oder Bundesregierung zu gehn. Da gibts viele verschiedene Stellen.
Im Prinzip kannst du alles machen, was Chemielaboranten machen. Wobei du dafür dann eigentlich schon überqualifiziert bist, aber nicht qualifiziert genug für eine höhere Stelle. Deswegen ist das immer etwas schwierig da was vernünftiges zu finden.
PTFE und Silikon kannst du mit Mitteln, die man als Normalbürger erwerben kann, nicht chemisch angreifen.
Von Erhitzen von PTFE würde ich schon allein deswegen absehen, weil dabei ab etwa 200 °C aufwärts fluorierte Verbindungen entstehen, die gesundheitlich nicht ganz unbedenklich sind.
Außerdem verfügst du nicht über die technischen Mittel eine poröse Struktur der beiden Materialien zu erzeugen, geschweige denn die Porengröße irgendwie zu kontrollieren. Das ist selbst im industriellen Maßstab nicht ganz einfach (bei Silikon bin ich mir nicht mal sicher, ob das überhaupt vernünftig geht).
Wegwerfen wär schade drum. Vielleicht an der chemischen Fakultät einer Universität fragen, ob die das gebrauchen können.
Du kannst annehmen, dass es immer dieselben sind.
Es macht sowieso keinen Unterschied, ob es dieselben sind oder sie untereinander austauschen. Elektronen sind ununterscheidbar. Soll heißen, ob in einem Orbital jetzt Elektron 1 sitzt oder Elektron 25, kannst du nicht wissen. Du weißt nur, dass eins drin ist.
Ein Kohlestück aus Aktivkohlepulver bauen? Wieso? Willst du auch gleich noch ein Weizenkorn aus Mehl bauen?
Du kannst die Aktivkohle in eine Form pressen. Das sollte die grundlegende die Porenstruktur nicht allzu sehr beeinflussen. Allerdings dürfte die Adsorptionswirkung trotzdem deutlich nachlassen, weil durch das Pressen die Oberfläche des Pressstücks weniger gut durchlässig ist für Flüssigkeiten und Gase im Vergleich zum Pulver.
Und nein, die entsteht grade nicht bei einer Verbrennung. Das Produkt einer Verbrennung ist CO/CO2 und nicht Kohlenstoff. Kohle bzw Kohlenstoff entsteht z.b. bei Pyrolyse oder Dehydratisierung von organischen Verbindungen.
Nein. Strikte Trennung von Kirche und Staat ist wichtig.
Das wird analog zur Reaktion mit Aminen wahrscheinlich ein Thioharnstoff-Derivat bilden.
Warum man einen Kater bei Alkoholkonsum bekommt, ist nicht vollständig geklärt. Es scheinen aber verschiedene Faktoren eine Rolle zu spielen wie das Abbauprodukt Acetaldehyd, Nebenprodukte von Gärung und/oder Destillation, Verlust von Vitaminen und Elektrolyten, Dehydratation und niedriger Blutzucker. Der aktuellen Forschung zufolge hat das Immunsystem wohl auch eine signifikante Rolle dabei.
Dass die Konzentration des Salzes im Wasser eine Zahl aus der Fibonacci Folge ist, ist deiner Haut und deinem Körper herzlich egal. Das wird keinen Unterschied machen zu einer Lösung in der ein Teil mehr oder weniger drin ist.
Mach einfach was rein.
Nein. Wenn dem so wäre, wäre die Verwendung von diesem Material sicher nicht für Wasserflaschen zugelassen.
Definiere heftig Sprudeln. Sprudelwasser sprudelt schon mal, daher ja der Name. Dass das erst nach dem Öffnen passiert, liegt eher daran, dass da ein Überdruck Gas drin ist und das gelöste CO2 nach dem Öffnen durch den Druckabbau aus dem Wasser entweichen kann.
Das Atom mit der höheren EN kriegt das δ-, da es die Elektronen stärker zu sich zieht und damit logischerweise partiell negstiv geladen ist.
Damit kriegt das Atom mit der niedrigeren EN entsprechend das δ+.
Das gilt wohlgemerkt nur für eine Bindung zwischen zwei Atomen. Betrachtest du ein Atom mit mehreren Bindungspartnern mit jeweils verschiedener Elektronegativität, lässt sich in einigen Fällen nicht mehr so einfach abschätzen.
Hybridorbitale sind Mischungen aus den s- und p-Orbitalen einer Schale. Das passiert einerseits aus energetischen Gründen, andererseits aber auch aus sterischen. Würden die p-Orbitale ohne Hybridisierung Bindungen ausbilden hättest du 90° Winkel zwischen den Bindungen. Bei sp³ Hybridorbitalen sind es etwa 109° (weil die 4 Hybridorbitale in einem Tetraeder angeordnet sind). Es ist also viel mehr Platz zwischen den Bindungspartnern wodurch sie sich weniger in die Quere kommen.
Die Hybridorbitale kommen sowohl bei Bindungen als auch bei freien Elektronenpaaren zum Einsatz. Sieht man an H2O. Da ist das Sauerstoffatom auch sp³ hybridisiert. Zwei dieser Hybridorbitale sind für die Bindungen zu den beiden Hs, die anderen zwei für die freien Elektronenpaare am Sauerstoff.
Das solltest du am besten Mal deinen Arzt fragen, ob das überhaupt eine verträgliche Idee ist.
Mein Gedanke wäre eher, dass dir durch die Änderung des pH-Werts ins basische irgendwas im Joghurt ausflockt und du den dann in Brocken essen kannst.
Die sind auch beide R konfiguriert. Da hat wahrscheinlich jemand beim Verfassen der Lösung geschlampt.
Dir ist klar, dass dir bei 1000+°C auch entstehendes Na2O weg sublimiert oder? Außerdem ist das Zeug extrem feuchtigkeitsemfindlich. Soll heißen, wenn du nicht unter Feuchtigkeitsausschluss arbeiten kannst, ist die Synthese von Na2O eh schon hinfällig, weil das durch die Luftfeuchtigkeit einfach wieder zu NaOH wird.
Das Salzwasser im Becken bringt dir herzlich wenig. Um salzhaltiges Wasser zu inhalieren musst du das Salzwasser in kleinen Tröpfchen in die Luft kriegen. Und das geht nur mit einem Zerstäuber. Der normale Wasserdampf (auch von dem Salzwasserbecken) enthält nämlich kein Salz.
Dafür haben größere Schwimmbäder bzw. Thermen meistens extra Räume, die auch entsprechend ausgeschrieben sind. Außerdem gibt es solche Zerstäuber zum Inhalieren auch in klein für Zuhause.