Echt oder Fake?

15 Antworten

Kann mir schon denken, was das ist. Vermutlich Arbeit im Call-Center um Leuten irgendwelche dubiosen Anlagegeschäfte anzudrehen.

Wird ne niedrige Festvergütung geben und der Rest läuft über Provision. Da kann man dann auch so Fantasiezahlen wie 3000-5000 angeben.

Deutsch scheint auch nicht die Muttersprache des Verfassers gewesen zu sein.

Das Blatt scheint echt zu sein, das Angebot dahinter sehr wahrscheinlich etwas unseriöses.

Klingt nach Strukkibude, also Strukturvertrieb, du musst an Freunde und Verwandte Versicherungen oder anderen Quatsch verkaufen und sie über den Tisch ziehen. Dafür gibt es Provision.

Ein Arbeitgeber, der überdurchschnittlich hohe Löhne zahlt und nicht mal "Vollzeit" richtig schreiben kann, macht mir einen sehr seriösen Eindruck :-):-):-)

Wenn der tatsächlich so viel Kohle hat, dann wird er ja auch bestimmt solch aufwändige und vertrauensvolle Bewerbungsportale wie einen Laternenmast nutzen.

3000 bis 5000 € plus Festvergütung. Naja Festvergütung vielleicht allerhöchstens Mindestlohn, das andere Provision, welches du wahrscheinlich nie erreichen wirst.
Vermute, dass du irgendwelche sinnlose Versicherungen ahnungslosen Menschen andrehen musst.

Vielleicht musst du erst mal in Vorleistung gehen und hörst dann nie wieder etwas.

Eventuell auch ein Schneeballsystem, wo du dann zum Schluß dumm aus der Wäsche guckst.

Finanzvertrieb. Da werden oft Leute geködert, die im Endeffekt nur Geld reinbekommen, wenn sie etwas Unnützes verkaufen. Und regelmäßig klappern die erst einmal Familie, Freunde und Bekannte ab; danach ist Ende Gelände.

Möglich, dass es hier dann auch um ein Schneeballsystem geht. Andere Möglichkeit: Interessenten wird der Mund mit Verdienstmöglichkeiten wässrig gemacht, aber erst einmal müssen die das Sowienoch-Gedönsseminar für 599,- Euro buchen, mit dem die Leute hinter der Nummer Kasse machen.

Seriöses würde ich hinter dem Papier nicht vermuten :)