Ist mir auch schon aufgefallen. Tagsüber besetzen sie Baustellen auf der Autobahn, so dass keiner mehr vorwärts kommt, während sie im Schatten ihrer Fahrzeuge sitzen und quatschen. Oder sie beschallen den Wohnblock lustig mit einer Rüttelmaschine, während sie auf den Schalldichten Kopfhörern Podcasts hören.

Dann Feierabend, zurück zur Firma, duschen, Kleidung wechseln. Und schon sind ihre Chauffeure in den Limousinen vorgefahren, um sie abzuholen.

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Heart of gold - Neil Young

Neil Young gewinnt.

Hier live in England, knapp ein Jahr vor Veröffentlichung des Songs. Er kündigt an, einen neuen Song zu spielen, kramt in seinen Taschen nach der richtigen Mundharmonika und haut dann diesen Welthit raus.

https://youtu.be/YaFS5d-HRfI?list=RDYaFS5d-HRfI&t=246

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Nein, stimmt nicht (ich habe D-Mark erlebt), denn....

Es ist statistisch erwiesen, dass der Euro bisher stabiler war als die D-Mark in ihrer Zeit. Wir müssen für unsere Güter heute weniger Arbeitszeit auf uns nehmen als vor Einführung des Euro.

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Wenn du die Katze isolierst, bist du in den katzenfreien Räumen das einzige verbleibende Opfer für neuschlüpfende Flöhe. Mit dem Spot-On ist die Katze für Flöhe giftig und würde eventuell in Ritzen versteckte Flöhe wie ein Magnet aufsaugen und vergiften.

Die entdeckten Flöhe können bereits Nachkommen gezeugt und Eier in Ritzen hinterlassen haben; im Stadium der Verpuppung sind die Flöhe dann unangreifbar und springen nach dem Schlupf das nächstbeste sich bewegende Ziel an. Das wäre unpraktisch, wenn dies du wärest. Zumal du dir kein Spot-On aufgetragen hast ;o)

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die Wehrpflicht wird nicht dafür eingeführt, Menschen tatsächlich mit einer Waffe an die Front oder in den Krieg zu schicken.

Die Wehrpflicht ist keine Angriffspflicht und Wehrpflichtige landen nicht bei UNO-Auslandseinsätzen.

Aber wenn wir angegriffen werden und existenziell bedroht werden, dann ist jeder zu den Waffen gerufen. Und nein, nicht jeder flieht. Viele Menschen wollen ihre Hab und Gut, ihre Familien und ihre Mitmenschen verteidigen.

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Mir ist auch sofort aufgefallen, dass da kein Ossi auf dem Foto ist.

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Über Jahrzehnte gerechnet wird nicht alles teurer. Im Prinzip musst du schauen, wie sich die Löhne entwickeln und was man damit kaufen kann. Heute arbeiten wir bemerkenswert wenig für bemerkenswert viele Güter.

Klar ist aber, dass viele Dinge zuletzt teurer geworden sind und dass diese Entwicklung anhalten könnte.

Teurer geworden sind die Energiekosten und damit auch die Preise des Transports und energieintensiver Güter.

Teurer geworden sind Lebensmittel; hier spielen neben den Energiekosten weitere Faktoren mit ein. Der Markt ist um viele wohlhabende Konsumenten erweitert, die um solche Produkte konkurrieren. Waren es früher nur Nordamerikaner und Europäer, die sich um die Kakaoernte gekloppt haben, so kommen nun halt viele Millonen kaufkräftiger Ostasiaten, Inder oder Araber dazu. Auf der anderen Seite wollen auch die Arbeiter in den Erzeugerländern besser bezahlt sein (und das ist gut so). Und wir spüren überall in der Lebensmittelerzeugung, dass der Klimawandel Probleme bereitet. Das heißt: Höhere Nachfrage, höhere Kosten, niedrigeres Angebot, folglich höhere Preise.

Versicherungen müssen mehr Vorsorge für Umweltkatastrophen und Unwetterereignisse (Sturm und Hagel) treffen. Die Krankenversicherungen haben mit einer älter und fetter werdenden Bevölkerung zu tun und mit jungen Leuten, die gerne krankfeiern.

Was muss man machen? mehr verdienen oder mehr Disziplin bei den Ausgaben üben :)

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Dänemark hat kein Ostdänemark dazubekommen, Norwegen kein Ostnorwegen, Irland kein Ostirland, die Niederlande keine Ostniederlande, Belgien kein Ostbelgien, Österreich kein Ostösterreich, die Schweiz keine Ostschweiz. Und Südkorea hat nicht Nordkorea aufnehmen müssen.

Wir haben einen heruntergewirtschafteten Staat übernommen und innerhalb der EU auch unseren Beitrag zum Aufschwung in anderen weniger gut entwickelten Staaten geleistet. Und es geht uns trotzdem nicht übel.

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Meine Vermieterin hat keine Yacht und fährt eine alte Möhre.

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Gegenfrage: Hast du die 20:08 mit einmal Training die Woche erreicht?

Vom Gefühl her würde ich sagen, mindestens 2, besser drei Trainingseinheiten die Woche. Aber wenn du jetzt andere Sportarten betreibt, zählen die natürlich auch. Weil bei Fußball und Handball läuft man im idealfall ja auch und Schwimmen trainiert schließlich auch die Ausdauer.

Neben Fitnessstand und Trainiertheit wird auch dein Körpergewicht eine Rolle spielen. Wenn du in 9 Monaten 2 Kilo mehr wiegst, wird dich das bei gleicher Ausdauer langsamer machen, selbst wenn da nur Muskeln hinzugekommen sind.

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Sich in Russland sicher fühlen. Siehe auch hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Terroranschl%C3%A4gen_in_Russland

Oder hier:

https://youtu.be/bys_qghQe0w

https://youtu.be/m8LxclIZ96I

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Der FTSE All-World index ist gerade auf Tages-, Wochen-, Monats-, Halbjahres-, Jahres- und Dreijahresbasis im Plus.

Beim Stoxx sind wir die letzten Wochen nicht vom Fleck gekommen, aber auch hier auf 6 Monate, 1, 3 und 5 Jahre im Plus.

So doof können die nicht performt haben. Gib ihnen Zeit; das Engagement kannst du gerne ausbauen.

Gold hingegen wäre aus Prinzip nicht die Anlage, die ich tätigen würde.

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