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Als erstes eigenes Auto - Benziner oder Diesel und lieber auf die Eltern anmelden oder auf mich selbst?

Ich habe die Tage schonmal gefragt welches Auto ihr als Erstwagen empfehlen könnt, habe aber vergessen zu fragen ob ihr an meiner Stelle eher einen Benziner oder Diesel nehmen würdet. Tendenziell ist es wahrscheinlich auch schlauer den Wagen erstmal auf meine Eltern anzumelden oder? Das spart dann doch meistens ein paar Kosten, oder bin ich da falsch informiert?

Nochmal zu mir: Führerschein habe ich nicht erst neu, schon über 3 Jahre her. Bin vom alten Kleinwagen bis zum neuen Sport-SUV, manuell bis automatik alles schon gefahren. Auch schon viel Langstrecke.

Ich fange im Herbst eine Ausbildung an und brauche ein zuverlässiges, nicht zu viel verbrauchendes Auto, was im Unterhalt nicht super teuer ist. (Nein, hinziehen geht erstmal nicht). Ich bin pro Woche knappe 600km unterwegs, mal etwas weniger, mal mehr. Also brauche ich locker ein Auto was 35.000km im Jahr mitmacht. Also darf es noch nicht sonst was gelaufen haben. Am besten ein zuverlässiger kleiner Wagen. Vielleicht bis 120tsd km gelaufen, oder was meint ihr ? Zudem fahre ich fast nur Autobahn und brauche mindestens 75-90ps. (Ich schleiche eben nicht nur, auf der rechten Spur). Sollte ich lieber einen Benziner oder Diesel nehmen? Was ist im Endeffekt teurer im Bezug auf Steuern, Reparaturen, Tanken und Versicherung? Kennt sich da jemand vielleicht mit aus?

Sind Diesel wirklich so anfällig bezüglich der Rußpartikelfilter?

Für den Kauf habe ich ca. 3000-3500€ zur Verfügung. Ein Smart wäre für mich allerdings mein absoluter Albtraum. Ich schwanke zwischen folgenden Autos Peugeot 206, 207 cc und einem Mini Cooper, einem VW Golf 4, VW Fox, einem Seat Ibiza, Skoda Fabia, Kia Rio, Toyota Corolla und noch einigen anderen.

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Macht ein Umstieg von einem modernen Diesel auf einen Benzin Hybriden Sinn?

Gestern Abend gab es eine lange Diskussion bei uns mit einem Stammkunden und ich wüsste gerne mal eure Meinung dazu.

Kunde fährt einen 5 Jahre alten TDI mit einem Verbrauch von ca. 6,5l/100km und ist an sich mit dem Wagen super zufrieden. Nun hat sich sein Fahrprofil aber so verändert, dass er überwiegend Strecken von 5-10km fährt und er fürchtet, dass es für den Diesel nicht gut ist, was auch im Rahmen stimmt, keine Frage.

Nun hat ein Freund von ihm einen C300e, ein schönes Auto keine Frage und er überlegt, ob ein Umstieg (er müsste ca. 7000€ drauf zahlen) Sinn macht, weil er ja z.B. auf solchen Strecken den E-Antrieb des Hybriden nutzen könnte, was auch richtig ist.

Jetzt kommt aber der Pferdefuß ;) er kann nicht, noch nicht, zuhause laden und wäre somit auf öffentliche Ladesäulen (AC only) angewiesen, was m.M.n. nicht wirklich Sinn macht, da der Vorteil des Hybriden damit an sich ins Leere läuft, denn Wartungskosten usw. bleiben ja vom Grundsatz her gleich (Ölwechsel usw. sind nach wie vor fällig und der E-Antrieb muss zusätzlich geschleppt werden).

Völlig davon ab, ob es für die Umwelt besser ist usw. wäre der Diskussionsansatz: wie würdet IHR euch entscheiden? Macht so etwas Sinn oder wäre es sinnvoller, den TDI weiter zu fahren und in einigen Jahren dann auf ein E-Auto umzusteigen? Ich freue mich auf eure Meinungen dazu!

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Familienauto aus dem Hause VAG?

Guten Tag,

wir sind aktuell auf der suche nach einem neuen Auto da wir im Oktober Nachwuchs erwarten und mein jetziges Auto einfach zu klein und unpraktisch (3-Türer) ist. Ich hätte am liebsten ein Auto aus dem Hause VAG, da ich und der Opa meiner Freundin bereits Erfahrung am Schrauben an den Autos haben und somit das meiste selbst machen könnten.

Zu meinen Daten: Ich fahre pro Tag 70km zur Arbeit (35 Morgens hin und Abends wieder zurück) würde sich da ein Diesel lohnen? Die Strecke ist hauptsächlich nur Autobahn und ein wenig Stadt.

Ich habe aktuell meine Augen auf den Golf 7 Variant Facelift mit 2.0 TDI 150PS mit 176.000 km runter für 10.999€, einen Passat B8 2.0 TDI 190 PS mit 164.000 km runter für 12.999 € und einen A4 B9 auch als 2.0 TDI 150PS mit 181.000km runter für 12.990€. Alle Mit Automatik (VW mit dem DSG und Audi mit der Tiptronic). Was haltet Ihr davon? Der 2.0 TDI aus dem Huase VAG soll ja bekanntlich ein sehr solider Motor sein. Nur von manchen höre ich das sich beim DSG ab 100.000 km aufwärts die Schaltvorgänge verschlechtern.

Der Passat wäre mein Favorit (auch wenn ich den Audi schöner finde), weil er einfach deutlich Größer ist. Beim Audi bekomme ich ein wenig Magengrummeln, da einen A4 B9 aus 2018 für "nur" 12.990€? Da muss doch was nicht ganz stimmig sein...

Sonst hätte ich ein Paar A4 gefunden die ungefähr gleichen Daten haben wie der A4 B9 nur eben als A4 B8 Facelift.

Oder habt Ihr evtl andere Empfehlungen? Buget sind 13.000€ Automatik wäre schon schön, mehr als 200.000km sollten die Autos nicht haben, sie sollten zuverlässig und sparsam im Unterhalt sein und Ausstattung ist bis auf Isofix und MuFu-Lenkrad relativ egal. Anhängerkupplung wäre schon von Vorteil aber ist kein Muss.

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