Wie wichtig sind euch E-Autos?
41 Stimmen
8 Antworten
Hab noch keines, mein nächstes Auto wird aber sicher eines sein.
notting
mein nächstes Auto wird sicher Elektrisch
Aber dazu müssen sie noch besser entwickelt werden oder es wird eine bessere Technik gefunden, die nicht so umweltschädlich ist.
Anscheinend verstehst du nicht richtig und Verbrenner spielten in der Frage und in der Antwort keine Rolle. Dass sie dir so wichtig sind, sie zu erwähnen, wenn es nicht um sie geht, ist mekrwürdig, aber egal.
Ja, das mag sein.
"Ich kaufe gar kein Auto bis Elektro besser werden" scheint mir aber auch nicht das Thema. Weil "gar kein Auto" ist (wenn es denn eine Option ist) immer die beste Lösung.
Was ist also die Alternative, von der gesprochen wird wenn es nicht "Verbrenner" ist?
Was meinst du? Die Akkus braucht man sonst als stationären Akkuspeicher, um die erneuerbaren Energien besser nutzen zu können, die ohne genug Akkus mit netzdienl. laden das Stromnetz stressen.
notting
Mein Auto ist seit 17 Jahren zuverlässig unterwegs und läuft immer noch einwandfrei.
Tesla-Besitzer hingegen mussten bereits letztes Jahr ihren Akku austauschen, da dieser bereits defekt war – und das zu erheblichen Kosten von 10.000 €.
Ich kenne jemanden da war der Verbrenner nach 100.000 Kilometer ein Totalschaden. Was sagt uns das: nichts.
Genauso wendig wie ein Teams Besitzer musste.
Oder?
Ich stell dir eine einfache Frage: welches Argument würde dich denn überzeugen? Welche Studie von welchem Quelle?
So ich hör jetzt auf. Du bist fest überzeugt dass Elektroautos nichts sind.
Wir haben alle Themen durch:
Akku Haltbarkeit: widerlegt mit Fakten und Quellen
Akku Servicierbarkeit: widerlegt mit Fakten und Quellen
Strom ist zu wenig: widerlegt mit Fakten und Quellen
Jetzt: Autos brennen: (ja, aber Verbrenner brennen 9x so viel, kannst gerne selbst googeln).
Als nächstes kommt: aber die Reichweite
Und dann: aber die Ladestation
Und dann: aber tausende Windräder.
Es tut mir leid wenn ich dein Weltbild in Frage stelle. Du solltest das auch tun.
Glaub nicht mir. Aber auch nicht der Propaganda.
Und wenn du dich fragst warum du so viele Propaganda zugeschickt bekommst und warum du das auch noch alles glaubst: ich empfehle dir den Artikel von Auto Motor Sport zu lesen, den ich oben verlinkt habe.
Wenn es genug Strom gibt, warum kommt es dann regelmäßig zu Abschaltungen in der Industrie?
Die Kunststoffindustrie erlebt häufig Stromabschaltungen, weil das Netz überlastet ist oder Prioritäten gesetzt werden müssen. Ich erinnere mich, dass wir einmal einen ganzen Werktag ohne Strom waren – mit der offiziellen Begründung, dass andernfalls in München das Licht ausgehen würde.
Das ist kein Einzelfall: 📉 Krisenwinter 2022 – Unternehmen mussten sich auf ungeplante Abschaltungen einstellen, da die Netzstabilität in Gefahr war. ⚡ 61 dokumentierte Abschaltungen für Industrieunternehmen in den Jahren 2021 und 2022, besonders in energieintensiven Branchen wie Metall- und Kunststoffverarbeitung.
Diese Vorfälle zeigen deutlich, dass die Stromversorgung nicht stabil genug ist, um eine vollständige Elektromobilität oder eine uneingeschränkte industrielle Produktion zu gewährleisten. Ohne massive Investitionen in Speichersysteme und Netzstabilisierung ist die Idee einer kompletten Umstellung nicht realistisch.
Ich werde diesen Schwachsinn ohne Quelle nicht weiter kommentieren. Er ist nicht einmal in sich logisch.
Ich werde euch dann auslachen, wenn es so weit ist. 🤣
Industrie fürchtet plötzliche Stromabschaltung und kritisiert Ampel-Entscheidung - FOCUS online
Deine Quelle ist drei Jahre alt, nicht mehr aktuell und von einem Medium, das dem Burda Konzern gehört. Der ist dafür bekannt, dass er jeden Blödsinn für Geld schreibt. Das kannst Du leicht selbst prüfen, in dem Du andere Medien des selben Konzern liest, wo genau das Gegenteil behauptet wird. So ist immer für jeden der passende Artikel, und Burda verdient mit jedem Geld.
Als Quelle denkbar ungeeignet.
Es sieht so aus, dass Du Märchen glaubst und Angst vor den bösen Wolf hast.
Das erste Video ist 5 Jahre alt und war damals schon auf dem Stand Anfang der 2010er Jahre...
Und die Akkus braucht man sonst als stationären Akkuspeicher, um die erneuerbaren Energien besser nutzen zu können, die ohne genug Akkus mit netzdienl. laden das Stromnetz stressen.
notting
Zunächst einmal sind das je nach Akkugröße viel mehr km als die meisten Autos fahren.
LFP-Akkus haben nach deutl. mehr Zyklen wohl immernoch >60% der ursprüngl. Kapazität. Bzw. mit "kaputt" meinst du sicher <80% der ursprünglichen Kapazität.
Es gibt für solche Akkus auch immer bessere Recycling-Prozesse.
notting
Schon Mal überlegt wie viele Kilometer das sind? Der Verbrenner ist da längst auf der Müllhalde.
Blödsinn 1,5 Millionen Kilometer sind für Verbrenner kein Problem.
Aha. Ein moderner Motor, ohne Service, und 1,5 Mio Kilometer. Ja, natürlich.
Warum ohne Service: du vergleichst ja auch einen Akku ohne Service.
Für den Akku gibt es keinen Service da kommt ein komplett neuer Akku rein
Die Batterie verliert allmählich an Kapazität, wodurch die Reichweite reduziert wird. Hersteller empfehlen oft einen Austausch, wenn die Restkapazität unter 70 % fällt.
Batterien bestehen aus vielen kleinen Zellen. Wenn mehrere ausfallen, kann sich eine Reparatur schwierig oder unwirtschaftlich gestalten.
Überhitzung oder Schäden an der Batterie können zu Risiken führen – insbesondere, wenn interne Komponenten beschädigt sind.
Neue Batterien sind oft effizienter, leichter und leistungsstärker, sodass sich ein Wechsel auch aus Leistungsgründen lohnt.
Du irrst. Aber das wissen sie wenigsten, weil praktisch niemand ein Akku Service braucht.
Im Gegensatz zum Verbrenner Service. Das braucht jeder. Daher kennt das jeder.
Akkus sind (im normalen) Autoleben wartungsfrei. Aber man könnte sie servicieren, da gibt es Firmen die das anbieten. Preislich günstiger als die ganze Motoröl, Steuerketten et al Aktionen bei gleicher Kilometerleistung.
Batteriewechsel ist ein großer Kostenblock: Eine Batterie hat eine lange Lebensdauer, aber wenn ihre Kapazität stark nachlässt, muss sie komplett ersetzt oder repariert werden. Das bedeutet: keine laufenden Kosten, aber eventuell eine hohe Summe auf einmal.
Woher soll der ganze Strom für Elektrofahrzeuge kommen?
Derzeit sind nur 3 % der Fahrzeuge elektrisch unterwegs, und schon jetzt gibt es Probleme mit der Stromversorgung. Die Infrastruktur ist nicht auf eine vollständige Umstellung vorbereitet, und die notwendige Energieproduktion reicht bei weitem nicht aus, um eine massenhafte Einführung von Elektrofahrzeugen zu ermöglichen.
Die Technologie funktioniert nicht im großen Maßstab, weil:
- Kraftwerke nicht genug Strom liefern können, um Millionen zusätzlicher E-Autos zu versorgen.
- Netze bereits überlastet sind, sodass ein höherer Verbrauch das System destabilisieren würde.
- Energiespeicherung nicht ausreichend entwickelt ist, um erneuerbare Energie effektiv zu nutzen.
Zwei Fragen:
A)
Laut Google wird ein Benziner im Schnitt 200.000 Kilometer gefahren, bevor er verschrottet wird.
Beim Akku habe ich solange Garantie und keinerlei Kosten.
Wie viele Kilometer hat ein Verbrenner Garantie?
B) wenn man Google nicht glauben mag: wie viel kostet mich das Service, Öl, usw. bei 200.000 Kilometer und wie viel kostet ein neuer Akku?
Bei Elektro habe ich dann einen neuen Akku, beim Verbrenner ein gut gewarten alten Motor.
Was ist besser? Billiger?
Ad Strom: gehen dir jetzt die Fakten aus? Musst du wirklich Propaganda aus dem Internet wiederholen? Wie wissen beide dass das Blödsinn ist.
Hier hatte ich noch eine Studie die zeigt dass deine Sorge über Akkus unbegründet ist
- Elektroauto: 50.000 € (VW ID.4, Tesla Model 3, BMW i4)
- Verbrenner: 25.000 € (VW Golf, Toyota Corolla, Ford Focus) ➡️ Elektroautos sind in der Anschaffung teurer
- Elektroauto:
- Ø Verbrauch: 20 kWh/100 km
- Strompreis: 0,40 €/kWh
- Gesamtkosten: 16.000 €
- Verbrenner:
- Ø Verbrauch: 7 Liter/100 km
- Spritpreis: 1,80 €/L
- Gesamtkosten: 25.200 € ➡️ E-Auto spart bei Energiekosten
- Elektroauto: 5.000 € (Bremsen, Reifen, Klimaservice)
- Verbrenner: 10.000 € (Ölwechsel, Filter, Zahnriemen, Kupplung, Getriebe) ➡️ E-Auto hat günstigere Wartungskosten
- Elektroauto: Neuer Akku nach 200.000 km → 15.000 €
- Verbrenner: Motorreparaturen, Steuerkette, Turbolader → 5.000 € ➡️ Akkutausch ist ein enormer Kostenpunkt
Kategorie Elektroauto Verbrenner
Anschaffungskosten 50.000€ 25.000 €
Verbrauchskosten16.000€ 25.200 €
Wartungskosten 5.000 €10.000 €
Akkutausch/Motorwartung 15.000€ 5.000 €
Gesamtkosten 86.000€ 65.200 €
Fazit🚗 Der Verbrenner ist langfristig deutlich günstiger!
Günstiger in der Anschaffung
Gesamtkosten niedriger durch fehlenden Akkutausch
Motor hält länger bei guter Pflege
Kein Risiko steigender Strompreise
Die Rechnung zeigt, dass Elektroautos durch hohe Anschaffungskosten und teure Akkutauschkosten nicht zwingend günstiger sind.
Der Verbrenner bleibt für Vielfahrer die wirtschaftlichere Option.
Was Strom 2. Du musst auch nicht mit glauben. Hier zum Beispiel die AMS, die nicht dafür bekannt ist Elektroautos übertrieben positiv zu schreiben:
https://www.auto-motor-und-sport.de/verkehr/co2-bilanz-elektroauto-klima-studien-v1/
Ohne Quellenangabe sind deine hinein kopierten Texte sinnlos.
In Deutschland sind aktuell rund 49,3 Millionen Pkw zugelassen. Insgesamt gibt es über 61 Millionen Kraftfahrzeuge, darunter Lkw, Motorräder und Busse.
Wie viel Strom würden alle Elektroautos täglich verbrauchen?Angenommen, alle Fahrzeuge wären rein elektrisch, dann wäre der tägliche Strombedarf gigantisch:
- Durchschnittlicher Verbrauch eines Elektroautos: 20 kWh pro 100 km
- Durchschnittliche tägliche Fahrleistung pro Auto: 40 km
- Gesamtverbrauch pro Tag für alle 49,3 Mio. Pkw:
- 49,3 Mio. × 40 km × 20 kWh / 100 km = 394 GWh täglich
Das bedeutet, dass allein die Elektroautos in Deutschland täglich fast 400 Gigawattstunden Strom benötigen würden – das entspricht dem gesamten Tagesverbrauch von über 40 Millionen Haushalten!
Was bedeutet das für die Stromversorgung?Um diesen Bedarf zu decken, müsste Deutschland tausende neue Windräder oder Solaranlagen bauen.
- Ein modernes Windrad erzeugt etwa 10 GWh pro Jahr.
- Um 400 GWh täglich zu produzieren, bräuchte man über 14.000 zusätzliche Windräder!
- Und wenn kein Wind weht? Dann müsste der Strom aus Gaskraftwerken oder Atomkraft kommen – was die Idee der „grünen Elektromobilität“ ad absurdum führt.
Ich habe einen neuen Benziner. Aktuell steht kein Neukauf an. Das Argument das ohne E-Mobilität die Welt untergeht halte ich zum größeren Teil für Marketing als für Real.
Ich denke nicht das der Mensch so viel Macht über diesen Planeten hat und den zerstören kann. Der Planet wird den Menschen zerstören, wenn nötig.
Verstehe ich dich richtig? Du kaufst lieber einen maximal umweltschädlichen Verbrenner, mit der Begründung dass der umweltschonender Elektro dir nicht ausreichend umweltschonend ist? Also viel Gift ist gut, weil wenig Gift noch weniger Gift werden soll?