Wie wichtig sind euch E-Autos?

1 Garnicht 68%
10 Sehr wichtig 17%
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41 Stimmen

8 Antworten

10 Sehr wichtig

Hab noch keines, mein nächstes Auto wird aber sicher eines sein.

notting

Woher ich das weiß:Hobby
10 Sehr wichtig

mein nächstes Auto wird sicher Elektrisch

10 Sehr wichtig

Aber dazu müssen sie noch besser entwickelt werden oder es wird eine bessere Technik gefunden, die nicht so umweltschädlich ist.


LooseGravel  02.06.2025, 22:14

Verstehe ich dich richtig? Du kaufst lieber einen maximal umweltschädlichen Verbrenner, mit der Begründung dass der umweltschonender Elektro dir nicht ausreichend umweltschonend ist? Also viel Gift ist gut, weil wenig Gift noch weniger Gift werden soll?

priesterlein  02.06.2025, 22:45
@LooseGravel

Anscheinend verstehst du nicht richtig und Verbrenner spielten in der Frage und in der Antwort keine Rolle. Dass sie dir so wichtig sind, sie zu erwähnen, wenn es nicht um sie geht, ist mekrwürdig, aber egal.

LooseGravel  02.06.2025, 22:55
@priesterlein

Ja, das mag sein.

"Ich kaufe gar kein Auto bis Elektro besser werden" scheint mir aber auch nicht das Thema. Weil "gar kein Auto" ist (wenn es denn eine Option ist) immer die beste Lösung.

Was ist also die Alternative, von der gesprochen wird wenn es nicht "Verbrenner" ist?

notting  01.06.2025, 18:05

Was meinst du? Die Akkus braucht man sonst als stationären Akkuspeicher, um die erneuerbaren Energien besser nutzen zu können, die ohne genug Akkus mit netzdienl. laden das Stromnetz stressen.

notting

1 Garnicht

Fairness31  01.06.2025, 18:35

Mein Auto ist seit 17 Jahren zuverlässig unterwegs und läuft immer noch einwandfrei.

Tesla-Besitzer hingegen mussten bereits letztes Jahr ihren Akku austauschen, da dieser bereits defekt war – und das zu erheblichen Kosten von 10.000 €.

LooseGravel  02.06.2025, 23:13
@Fairness31

Ich kenne jemanden da war der Verbrenner nach 100.000 Kilometer ein Totalschaden. Was sagt uns das: nichts.

Genauso wendig wie ein Teams Besitzer musste.

Oder?

Ich stell dir eine einfache Frage: welches Argument würde dich denn überzeugen? Welche Studie von welchem Quelle?

Fairness31  02.06.2025, 23:20
@LooseGravel

Dann lese mal folgendes Tesla gang in Flammen auf.

Suche mal im Internet danach.

LooseGravel  02.06.2025, 23:28
@Fairness31

So ich hör jetzt auf. Du bist fest überzeugt dass Elektroautos nichts sind.

Wir haben alle Themen durch:

Akku Haltbarkeit: widerlegt mit Fakten und Quellen

Akku Servicierbarkeit: widerlegt mit Fakten und Quellen

Strom ist zu wenig: widerlegt mit Fakten und Quellen

Jetzt: Autos brennen: (ja, aber Verbrenner brennen 9x so viel, kannst gerne selbst googeln).

Als nächstes kommt: aber die Reichweite

Und dann: aber die Ladestation

Und dann: aber tausende Windräder.

Es tut mir leid wenn ich dein Weltbild in Frage stelle. Du solltest das auch tun.

Glaub nicht mir. Aber auch nicht der Propaganda.

Und wenn du dich fragst warum du so viele Propaganda zugeschickt bekommst und warum du das auch noch alles glaubst: ich empfehle dir den Artikel von Auto Motor Sport zu lesen, den ich oben verlinkt habe.

Fairness31  02.06.2025, 23:33
@LooseGravel

Wenn es genug Strom gibt, warum kommt es dann regelmäßig zu Abschaltungen in der Industrie?

Die Kunststoffindustrie erlebt häufig Stromabschaltungen, weil das Netz überlastet ist oder Prioritäten gesetzt werden müssen. Ich erinnere mich, dass wir einmal einen ganzen Werktag ohne Strom waren – mit der offiziellen Begründung, dass andernfalls in München das Licht ausgehen würde.

Das ist kein Einzelfall: 📉 Krisenwinter 2022 – Unternehmen mussten sich auf ungeplante Abschaltungen einstellen, da die Netzstabilität in Gefahr war. ⚡ 61 dokumentierte Abschaltungen für Industrieunternehmen in den Jahren 2021 und 2022, besonders in energieintensiven Branchen wie Metall- und Kunststoffverarbeitung.

Diese Vorfälle zeigen deutlich, dass die Stromversorgung nicht stabil genug ist, um eine vollständige Elektromobilität oder eine uneingeschränkte industrielle Produktion zu gewährleisten. Ohne massive Investitionen in Speichersysteme und Netzstabilisierung ist die Idee einer kompletten Umstellung nicht realistisch.

LooseGravel  02.06.2025, 23:50
@Fairness31

Ich werde diesen Schwachsinn ohne Quelle nicht weiter kommentieren. Er ist nicht einmal in sich logisch.

LooseGravel  03.06.2025, 01:26
@Fairness31

Deine Quelle ist drei Jahre alt, nicht mehr aktuell und von einem Medium, das dem Burda Konzern gehört. Der ist dafür bekannt, dass er jeden Blödsinn für Geld schreibt. Das kannst Du leicht selbst prüfen, in dem Du andere Medien des selben Konzern liest, wo genau das Gegenteil behauptet wird. So ist immer für jeden der passende Artikel, und Burda verdient mit jedem Geld.

Als Quelle denkbar ungeeignet.

SeiEhrlich2020  01.06.2025, 18:18

Es sieht so aus, dass Du Märchen glaubst und Angst vor den bösen Wolf hast.

notting  01.06.2025, 18:08

Das erste Video ist 5 Jahre alt und war damals schon auf dem Stand Anfang der 2010er Jahre...

Und die Akkus braucht man sonst als stationären Akkuspeicher, um die erneuerbaren Energien besser nutzen zu können, die ohne genug Akkus mit netzdienl. laden das Stromnetz stressen.

notting

notting  01.06.2025, 18:35
@Fairness31

Zunächst einmal sind das je nach Akkugröße viel mehr km als die meisten Autos fahren.

LFP-Akkus haben nach deutl. mehr Zyklen wohl immernoch >60% der ursprüngl. Kapazität. Bzw. mit "kaputt" meinst du sicher <80% der ursprünglichen Kapazität.

Es gibt für solche Akkus auch immer bessere Recycling-Prozesse.

notting

LooseGravel  02.06.2025, 22:19
@Fairness31

Schon Mal überlegt wie viele Kilometer das sind? Der Verbrenner ist da längst auf der Müllhalde.

LooseGravel  02.06.2025, 22:28
@Fairness31

Aha. Ein moderner Motor, ohne Service, und 1,5 Mio Kilometer. Ja, natürlich.

Warum ohne Service: du vergleichst ja auch einen Akku ohne Service.

Fairness31  02.06.2025, 22:46
@LooseGravel

Für den Akku gibt es keinen Service da kommt ein komplett neuer Akku rein

Fairness31  02.06.2025, 22:51
@LooseGravel

Die Batterie verliert allmählich an Kapazität, wodurch die Reichweite reduziert wird. Hersteller empfehlen oft einen Austausch, wenn die Restkapazität unter 70 % fällt.

Batterien bestehen aus vielen kleinen Zellen. Wenn mehrere ausfallen, kann sich eine Reparatur schwierig oder unwirtschaftlich gestalten.

Überhitzung oder Schäden an der Batterie können zu Risiken führen – insbesondere, wenn interne Komponenten beschädigt sind.

Neue Batterien sind oft effizienter, leichter und leistungsstärker, sodass sich ein Wechsel auch aus Leistungsgründen lohnt.

LooseGravel  02.06.2025, 22:51
@Fairness31

Du irrst. Aber das wissen sie wenigsten, weil praktisch niemand ein Akku Service braucht.

Im Gegensatz zum Verbrenner Service. Das braucht jeder. Daher kennt das jeder.

Akkus sind (im normalen) Autoleben wartungsfrei. Aber man könnte sie servicieren, da gibt es Firmen die das anbieten. Preislich günstiger als die ganze Motoröl, Steuerketten et al Aktionen bei gleicher Kilometerleistung.

Fairness31  02.06.2025, 22:57
@LooseGravel

Batteriewechsel ist ein großer Kostenblock: Eine Batterie hat eine lange Lebensdauer, aber wenn ihre Kapazität stark nachlässt, muss sie komplett ersetzt oder repariert werden. Das bedeutet: keine laufenden Kosten, aber eventuell eine hohe Summe auf einmal.

Fairness31  02.06.2025, 23:02
@LooseGravel

Woher soll der ganze Strom für Elektrofahrzeuge kommen?

Derzeit sind nur 3 % der Fahrzeuge elektrisch unterwegs, und schon jetzt gibt es Probleme mit der Stromversorgung. Die Infrastruktur ist nicht auf eine vollständige Umstellung vorbereitet, und die notwendige Energieproduktion reicht bei weitem nicht aus, um eine massenhafte Einführung von Elektrofahrzeugen zu ermöglichen.

Die Technologie funktioniert nicht im großen Maßstab, weil:

  • Kraftwerke nicht genug Strom liefern können, um Millionen zusätzlicher E-Autos zu versorgen.
  • Netze bereits überlastet sind, sodass ein höherer Verbrauch das System destabilisieren würde.
  • Energiespeicherung nicht ausreichend entwickelt ist, um erneuerbare Energie effektiv zu nutzen.
LooseGravel  02.06.2025, 23:02
@Fairness31

Zwei Fragen:

A)

Laut Google wird ein Benziner im Schnitt 200.000 Kilometer gefahren, bevor er verschrottet wird.

Beim Akku habe ich solange Garantie und keinerlei Kosten.

Wie viele Kilometer hat ein Verbrenner Garantie?

B) wenn man Google nicht glauben mag: wie viel kostet mich das Service, Öl, usw. bei 200.000 Kilometer und wie viel kostet ein neuer Akku?

Bei Elektro habe ich dann einen neuen Akku, beim Verbrenner ein gut gewarten alten Motor.

Was ist besser? Billiger?

LooseGravel  02.06.2025, 23:03
@Fairness31

Ad Strom: gehen dir jetzt die Fakten aus? Musst du wirklich Propaganda aus dem Internet wiederholen? Wie wissen beide dass das Blödsinn ist.

Fairness31  02.06.2025, 23:08
@LooseGravel 1. Anschaffungskosten
  • Elektroauto: 50.000 € (VW ID.4, Tesla Model 3, BMW i4)
  • Verbrenner: 25.000 € (VW Golf, Toyota Corolla, Ford Focus) ➡️ Elektroautos sind in der Anschaffung teurer
2. Verbrauchskosten (200.000 km)
  • Elektroauto:
  • Ø Verbrauch: 20 kWh/100 km
  • Strompreis: 0,40 €/kWh
  • Gesamtkosten: 16.000 €
  • Verbrenner:
  • Ø Verbrauch: 7 Liter/100 km
  • Spritpreis: 1,80 €/L
  • Gesamtkosten: 25.200 € ➡️ E-Auto spart bei Energiekosten
3. Wartungskosten (200.000 km)
  • Elektroauto: 5.000 € (Bremsen, Reifen, Klimaservice)
  • Verbrenner: 10.000 € (Ölwechsel, Filter, Zahnriemen, Kupplung, Getriebe) ➡️ E-Auto hat günstigere Wartungskosten
4. Große Reparaturen
  • Elektroauto: Neuer Akku nach 200.000 km → 15.000 €
  • Verbrenner: Motorreparaturen, Steuerkette, Turbolader → 5.000 € ➡️ Akkutausch ist ein enormer Kostenpunkt
5. Gesamtkosten über 200.000 km

Kategorie Elektroauto Verbrenner

Anschaffungskosten 50.000€ 25.000 €

Verbrauchskosten16.000€ 25.200 €

Wartungskosten 5.000 €10.000 €

Akkutausch/Motorwartung 15.000€ 5.000 €

Gesamtkosten 86.000€ 65.200 €

Fazit

🚗 Der Verbrenner ist langfristig deutlich günstiger!

Günstiger in der Anschaffung

Gesamtkosten niedriger durch fehlenden Akkutausch

Motor hält länger bei guter Pflege

Kein Risiko steigender Strompreise

Die Rechnung zeigt, dass Elektroautos durch hohe Anschaffungskosten und teure Akkutauschkosten nicht zwingend günstiger sind.

Der Verbrenner bleibt für Vielfahrer die wirtschaftlichere Option.

Fairness31  02.06.2025, 23:17
@LooseGravel

In Deutschland sind aktuell rund 49,3 Millionen Pkw zugelassen. Insgesamt gibt es über 61 Millionen Kraftfahrzeuge, darunter Lkw, Motorräder und Busse.

Wie viel Strom würden alle Elektroautos täglich verbrauchen?

Angenommen, alle Fahrzeuge wären rein elektrisch, dann wäre der tägliche Strombedarf gigantisch:

  • Durchschnittlicher Verbrauch eines Elektroautos: 20 kWh pro 100 km
  • Durchschnittliche tägliche Fahrleistung pro Auto: 40 km
  • Gesamtverbrauch pro Tag für alle 49,3 Mio. Pkw:
  • 49,3 Mio. × 40 km × 20 kWh / 100 km = 394 GWh täglich

Das bedeutet, dass allein die Elektroautos in Deutschland täglich fast 400 Gigawattstunden Strom benötigen würden – das entspricht dem gesamten Tagesverbrauch von über 40 Millionen Haushalten!

Was bedeutet das für die Stromversorgung?

Um diesen Bedarf zu decken, müsste Deutschland tausende neue Windräder oder Solaranlagen bauen.

  • Ein modernes Windrad erzeugt etwa 10 GWh pro Jahr.
  • Um 400 GWh täglich zu produzieren, bräuchte man über 14.000 zusätzliche Windräder!
  • Und wenn kein Wind weht? Dann müsste der Strom aus Gaskraftwerken oder Atomkraft kommen – was die Idee der „grünen Elektromobilität“ ad absurdum führt.
1 Garnicht

Ich habe einen neuen Benziner. Aktuell steht kein Neukauf an. Das Argument das ohne E-Mobilität die Welt untergeht halte ich zum größeren Teil für Marketing als für Real.

Ich denke nicht das der Mensch so viel Macht über diesen Planeten hat und den zerstören kann. Der Planet wird den Menschen zerstören, wenn nötig.