Das ist völlig normal – du bist einfach unterzuckert. Bestimmte Vitamine sind lebenswichtig, und wenn sie über längere Zeit fehlen, kann das ernsthafte Folgen haben, sogar lebensgefährlich werden. Das ist kein Spaß – du musst etwas Vernünftiges essen.

Dein Körper zittert auch, weil ihm das Fett fehlt, um die Körpertemperatur zu halten. Außerdem hat er keine Kohlenhydrate und keine Eiweiße mehr, sodass die Organe beginnen abzubauen. Dein ganzer Körper hat keine Energie mehr und ihm fehlen essenzielle Mineralstoffe – genau deshalb zittert er.

Wenn du merkst, dass du es nicht mehr aushältst, dann geh sofort ins Krankenhaus. Dort können dir die Ärzte helfen, indem sie dir eine Infusion geben, die genau die notwendigen Nährstoffe enthält, die dein Körper dringend braucht.

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Ich lasse mich nicht einschüchtern – schon gar nicht von jemandem, der denkt, er könnte mich mit Drohungen oder Druck klein kriegen. Er bekommt keine Zigarette, Punkt. Und falls er glaubt, er könnte sich mit Gewalt nehmen, was ihm nicht gehört, dann hat er sich gewaltig geirrt.

Ich habe mich jahrelang mit Kickboxen und Karate beschäftigt, ich weiß, wie man sich verteidigt. Wer mich testen will, der sollte sich das gut überlegen. Drei Jugendliche, die meinen, sie könnten mich bedrohen? Lächerlich. Wer glaubt, mich körperlich angreifen zu können, wird schnell herausfinden, dass das ein Fehler war.

Mein Standpunkt ist klar: Wer mich respektlos behandelt, bekommt von mir nichts – keine Zigarette, keine Angst, kein Entgegenkommen. Wer Grenzen überschreiten will, wird meine Reaktion zu spüren bekommen. Und wenn nötig, sorgt die Polizei für den Rest.

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Was sollte daran peinlich sein? Mir wäre das völlig egal.

Ich bin persönlich sehr offen – und ja, ich bin gay.

Heute war ich in der Bar. Da war ein richtig heißer Typ mit seinen Freunden, und ich konnte nicht anders, als ihm auf seinen perfekten Hintern zu schauen.

Leider war er schon vergeben.

Bin gerade erst jetzt heimgekommen.

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Ja, das stimmt man hat die Kontrolle über sein Leben verloren wenn man regelmäßig ins Bordell geht.

Sex hat oft viel mit echter Liebe zu tun. Es ist mehr als nur eine körperliche Handlung; es ist eine tiefgehende Erfahrung, die emotionale, psychologische und körperliche Ebenen miteinander verbindet. Wenn Menschen sich lieben, kann Sex eine besondere Möglichkeit sein, ihre Gefühle füreinander auszudrücken, die Beziehung zu vertiefen und eine enge Bindung aufzubauen.

In einer liebevollen Beziehung ist Sex häufig von einem Gefühl der Nähe, des Vertrauens und der Zuneigung geprägt. Es geht nicht nur um das körperliche Vergnügen, sondern auch um das gegenseitige Verständnis und die emotionale Sicherheit. Das gemeinsame Erleben schafft eine Verbindung, die über das Physische hinausgeht. Man fühlt sich dem anderen verbunden, weil man sich auf einer tiefen Ebene öffnet und vertraut.

Echte Liebe bedeutet, sich sicher und geborgen zu fühlen. Das zeigt sich auch im Sexualleben: Man traut sich, verletzlich zu sein, Wünsche und Grenzen zu kommunizieren und gemeinsam Neues auszuprobieren. Dieses Vertrauen macht den Sex intensiver und bedeutungsvoller, weil beide Partner wissen, dass sie sich aufeinander verlassen können.

Sex in einer liebevollen Beziehung ist oft von zärtlichen Berührungen, Blicken und Worten begleitet. Diese nonverbalen Signale verstärken das Gefühl der Verbundenheit. Es geht nicht nur um den Akt selbst, sondern auch um die kleinen Gesten, die zeigen, wie sehr man den anderen schätzt und liebt.

Für viele Menschen ist Sex in einer Beziehung ein Ausdruck der Liebe. Es ist eine Art, dem Partner zu zeigen, wie wichtig er ist. Die körperliche Nähe kann Gefühle der Geborgenheit, des Zusammengehörenseins und der gegenseitigen Wertschätzung verstärken. Das gemeinsame Erleben kann das Vertrauen und die emotionale Bindung noch weiter festigen.

In einer liebevollen Partnerschaft kann Sex auch eine Form der Kommunikation sein, bei der Worte manchmal nicht ausreichen. Es ist eine Sprache, die Gefühle, Wünsche und Bedürfnisse ausdrückt. Durch den Sex lernen sich die Partner noch besser kennen und verstehen, was dem anderen Freude macht.

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Die katholische Kirche hält bis heute an einer überholten Tradition fest, die Frauen systematisch von den höchsten Ämtern ausschließt. Die Begründung, dass Jesus nur männliche Apostel berufen habe, ist nicht nur historisch fragwürdig, sondern zeigt vor allem, dass die Kirche sich weigert, ihre Strukturen an eine moderne Gesellschaft anzupassen, die Gleichberechtigung als grundlegendes Prinzip anerkennt.

Das Verbot für Frauen, Priester oder Papst zu werden, basiert nicht auf einer göttlichen Anordnung, sondern auf patriarchalen Machtstrukturen, die über Jahrhunderte hinweg gefestigt wurden. Während andere Institutionen sich weiterentwickeln und Gleichberechtigung fördern, bleibt die Kirche ein Relikt vergangener Zeiten, in denen Frauen als untergeordnet angesehen wurden. Dieses Festhalten an männlicher Vorherrschaft ist ein deutliches Zeichen dafür, dass die Kirche nicht aus der Geschichte lernen will.

Die Weigerung, Frauen gleichberechtigt einzusetzen, führt dazu, dass die Kirche immer weiter an Relevanz verliert. Junge Menschen wenden sich ab, weil sie in der Kirche eine Institution sehen, die sich selbst über den Fortschritt der Gesellschaft stellt. Wenn sich die Kirche nicht bald öffnet und ihre veralteten Regeln hinterfragt, wird sie unweigerlich in ihrer eigenen Starrheit untergehen.

Die katholische Kirche muss sich der Realität stellen: Entweder sie schafft endlich Gleichberechtigung, oder sie wird noch stärker in die Bedeutungslosigkeit abgleiten. Das Festhalten an einer männlichen Hierarchie ist nichts anderes als eine Machtdemonstration—und keine göttliche Wahrheit. 

Die Presse spielt eine entscheidende Rolle bei gesellschaftlichen Veränderungen, indem sie Missstände aufdeckt und Druck auf Institutionen ausübt, die sich Reformen verweigern. Die katholische Kirche hält starr an ihrer männerdominierten Hierarchie fest und ignoriert den berechtigten Ruf nach Gleichberechtigung – genau hier müsste die Medienlandschaft viel stärker eingreifen.

Es ist kaum zu fassen, dass eine Institution mit so viel Einfluss immer noch Frauen systematisch ausschließt. Statt den Wandel aktiv zu gestalten, klammert sich die Kirche an überholte Traditionen und hofft, dass die Welt sich nach ihren Regeln richtet. Aber das wird nicht passieren. Die Menschen erwarten Fortschritt, und wenn die Kirche ihn nicht bietet, verliert sie weiter an Glaubwürdigkeit. Die Presse sollte diesen Stillstand nicht einfach hinnehmen, sondern ihn gezielt in den Fokus nehmen und mit Nachdruck hinterfragen.

Wenn große Medienhäuser diese Ungerechtigkeit mit Schlagzeilen, investigativen Recherchen und kritischen Kommentaren zum Hauptthema machen würden, wäre die Kirche gezwungen, Stellung zu beziehen. Öffentlicher Druck hat schon oft bewirkt, dass sich alte Strukturen bewegen – und genau das müsste hier passieren. Die Zeit für höfliche Kritik ist vorbei. Es braucht klare Worte, unerschrockene Berichterstattung und ein konsequentes Hinterfragen der Machtstrukturen.

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Mein Outing war absolut richtig – und ich kann es jedem nur empfehlen.

Ich bin homosexuell und meine Familie sowie meine Freunde wissen es. Doch nicht nur das: Ich lebe meine Sexualität offen aus, ohne Zurückhaltung, ohne Angst, ohne mich zu verstecken. Es ist ein unglaubliches Gefühl, frei zu sein – einfach ich selbst zu sein.  

Natürlich gab es Momente, in denen ich Jungs nach einem Date gefragt habe, und obwohl nicht jeder interessiert war, waren die Antworten durchweg respektvoll und positiv. Eine Aussage blieb mir besonders in Erinnerung:  

Jetzt weiß ich sogar, dass meine Freundin mich wirklich richtig heiß findet – wenn ich merke, dass auch andere nette Jungs mich attraktiv finden.

Diese Worte haben mich berührt und mir gezeigt: Ehrlichkeit und Selbstbewusstsein strahlen aus. Wenn du zu dir stehst, begegnest du den Menschen auf einer neuen, echten Ebene.  

Ich habe nur positive Erfahrungen gemacht.Keine Abweisung war verletzend, keine Begegnung unangenehm – ganz im Gegenteil. Mein Outing war einer der befreiendsten und schönsten Schritte meines Lebens. Es hat mir gezeigt, dass Authentizität ein Schlüssel zu echter Freiheit ist.  

Deshalb kann ich jedem, der mit dem Gedanken spielt, sich zu outen es unbedingt empfehlen.

Du hast alles richtig gemacht.

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M nein

Bin Gay ist doch langweilig auf WhatsApp.

Frage einen von deiner Schule den du geil finden tust.

Sex ist viel besser.

Emotionale Verbindung und Intimität:

Beim echten Sex entsteht oft eine tiefe emotionale Verbindung zwischen den Partnern. Das gemeinsame Erleben, Berühren, Küssen und die gegenseitige Aufmerksamkeit schaffen ein Gefühl von Nähe und Verbundenheit. Diese emotionale Komponente kann das sexuelle Erlebnis intensiver und bedeutungsvoller machen. Bei Selbstbefriedigung fehlt diese Interaktion, was das Erlebnis manchmal als einsamer oder weniger erfüllend erscheinen lässt.

Vielfalt und Überraschung:

Echte Sexualität bietet eine Vielzahl von Stimmungen, Orten, Stellungen und Fantasien, die das Erlebnis abwechslungsreich machen. Man kann neue Dinge ausprobieren, auf die Reaktionen des Partners eingehen und gemeinsam improvisieren. Selbstbefriedigung ist oft auf eine bestimmte Technik oder Fantasie beschränkt, was auf Dauer als monoton empfunden werden kann.

Sensorische Erfahrung:

Beim Sex mit einem Partner sind alle Sinne aktiv beteiligt: Berührungen, Gerüche, Stimmen, Blickkontakt und sogar die gemeinsame Atmosphäre. Diese sensorische Vielfalt kann das Erlebnis intensiver machen. Bei Selbstbefriedigung ist die Erfahrung meist auf die eigenen Berührungen und Fantasien beschränkt, was manchmal als weniger spannend empfunden wird.

Psychologische Aspekte:

Viele Menschen empfinden Sex mit einem Partner als eine Form der Verbindung, des Vertrauens und der gegenseitigen Bestätigung. Diese psychologische Komponente kann das Gefühl von Erfüllung verstärken. Selbstbefriedigung ist oft eine rein körperliche Handlung, die weniger emotionale Tiefe hat.

Dynamik und Variabilität:

Echte Sexualität kann durch Kommunikation, Reaktionen und gegenseitiges Feedback dynamischer sein. Man kann auf die Bedürfnisse des Partners eingehen, was das Erlebnis aufregender macht. Bei Selbstbefriedigung ist die Handlung meist festgelegt und wiederholt sich, was auf Dauer als langweilig empfunden werden kann.

Beispiele:

Beim Sex mit einem Partner kann man gemeinsam lachen, sich gegenseitig überraschen oder neue Stellungen ausprobieren, was das Erlebnis spannend hält.

Bei Selbstbefriedigung ist man oft auf eine bestimmte Fantasie oder Technik beschränkt, was nach einer Weile eintönig werden kann.

Das Gefühl, gemeinsam etwas zu erleben, kann das sexuelle Verlangen steigern, während Selbstbefriedigung manchmal nur eine kurzfristige Befriedigung bietet.

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Ich bin selbst gay, und meine Freunde sowie meine Familie wissen es. Ich stehe zu meiner Identität und fühle mich wohl damit, denn es ist ein ganz natürlicher Teil von mir. 

Wenn ich unterwegs bin, schaue ich Jungs hinterher – das ist völlig normal, denn jeder Mensch hat seine eigenen Vorlieben und fühlt sich zu bestimmten Menschen hingezogen. Liebe und Anziehung sind Teil des menschlichen Daseins, unabhängig davon, auf wen man steht. Niemand sollte sich dafür verstecken oder sich schlecht fühlen. 

Wenn mich ein Mädchen anspricht oder mit mir flirtet, dann bin ich ehrlich und sage direkt, dass ich gay bin. Offenheit ist mir wichtig, denn ich möchte mich nicht verstellen oder so tun, als wäre ich jemand anderes. Jeder Mensch verdient es, sich selbst treu zu bleiben, ohne Angst vor Ablehnung haben zu müssen. 

Deshalb verstehe ich absolut nicht, warum er sich schämt. Es ist für mich nicht erklärbar, weil es nichts gibt, wofür man sich schämen müsste. Die Gesellschaft hat sich weiterentwickelt, und immer mehr Menschen erkennen, dass Vielfalt und Akzeptanz unser aller Leben bereichern. Jeder Mensch verdient Respekt, unabhängig von seiner sexuellen Orientierung. Sich für die eigene Identität zu schämen sollte nie eine Option sein – man darf stolz darauf sein, wer man ist.

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Glaube nicht alles was du im Zirkus sehen tust.

Ein Trick mit falschem Glas basiert oft auf optischen Täuschungen oder speziellen Materialien, die echtes Glas imitieren.

Statt echtem Glas wird oft Zucker oder Acryl verwendet, da es bricht wie Glas, aber ungefährlich ist.

Manche Tricks nutzen auch Sicherheitsglas, das in kleine, stumpfe Stücke zerfällt und keine scharfen Kanten hat.

Eine weitere Methode ist die Verwendung transparenter Folien, die so platziert werden, dass sie wie Glas aussehen, aber flexibel sind.

Magier nutzen zudem Ablenkung und schnelle Handbewegungen, um das Publikum zu täuschen und den Trick noch überzeugender wirken zu lassen.

https://youtu.be/58UWWM8Xltc?si=Jz-vMnb3aE1O-bRa

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