Warum wird die Musik auf Veranstaltungen immer leiser?

Wir sind voller Vorfreude zum Frühlingsfest gekommen – bereit für eine ordentliche, fette Party mit guter Musik und ausgelassener Stimmung. Aber was ist passiert? Statt energiegeladener Beats und feiernder Menschen gab es eine Atmosphäre wie bei einer Kindergartenparty.  

Egal ob im Bierzelt oder bei den Fahrgeschäften – die Musik war viel zu leise. Keine mitreißende Stimmung, kein Feiergefühl, nichts. Man hätte meinen können, es sei eine ruhige Familienveranstaltung statt eines echten Festes.  

Als wir dann mit dem Auto vom Gelände abgefahren sind, konnten wir es uns nicht verkneifen, die Musik richtig laut aufzudrehen – lauter als alles, was wir auf dem Fest erlebt hatten. Während wir an den Gästen vorbeifuhren, die enttäuscht nach Hause gingen, sah man regelrecht die verwirrten Blicke: Unsere Musik hatte mehr Party-Feeling als das ganze Frühlingsfest.  

Natürlich fiel das auch der Polizei auf. Sie standen geparkt am großen Parkplatz und hielten alles im Blick. Einmal blendeten sie kurz das Fernlicht auf, um uns zu signalisieren, die Musik leiser zu machen – mehr passierte nicht. Doch ehrlich gesagt, wäre die Musik auf dem Fest lauter gewesen, hätten wir das gar nicht nötig gehabt.  

Wir hatten uns so viel mehr erhofft. Spaß, Feierlaune, eine großartige Nacht – und stattdessen bekamen wir eine Veranstaltung, die sich wie ein Kindergeburtstag anfühlte.

Warum war die Musik auf dem Frühlingsfest überhaupt so leise?

Musik, Party

Ich finde es eine Frechheit! Was haltet ihr davon?

Telekom kürzt essenzielle Funktionen – Kundeninteressen mit Füßen getreten!

Diese Entscheidung ist nichts weniger als eine Zumutung! Ab dem 17. Juni 2025 werden wichtige Telefonie-Funktionen bei der Telekom ersatzlos gestrichen:

Individuelle Anrufweiterleitungen, Rückruffunktionen, Kurznummern und gezielte Blockieroptionen für unerwünschte Anrufe fallen einfach weg. Kunden, die sich auf diese Features verlassen haben, werden schlicht ignoriert – und das zugunsten einer fragwürdigen „Komplexitätsreduktion“.

Diese Begründung ist ein Hohn! Hier geht es nicht um „Vereinfachung“, sondern um knallharte Einsparungen auf Kosten der Nutzer.

Gerade die Blockierfunktion war für viele Menschen unverzichtbar, um sich vor Spam-Anrufen und Belästigungen zu schützen. Ihre ersatzlose Abschaffung ist nichts weniger als ein Angriff auf den Verbraucherschutz.

Auch Kurznummern und Rückruffunktionen waren essenzielle Werkzeuge für effiziente Kommunikation – jetzt einfach gestrichen, als wären die Kunden nur Nebensache.

Solche willkürlichen Kürzungen sind ein fatales Signal: Die Telekom stellt ihre eigenen Interessen über die ihrer zahlenden Kundschaft. Wo bleibt die Transparenz?

Wo bleibt die Wahlfreiheit? Es ist an der Zeit, gegen diese Entscheidung aufzustehen und deutlich zu machen, dass solche Maßnahmen nicht hingenommen werden.

Wer schweigt, akzeptiert – und das sollte niemand tun!

Internet, Telefon, Vertrag, Telekom

Ist Gutefrage inkonsequent im Umgang mit KI-generierten Antworten?

Antworten per Künstlicher Intelligenz sind auf Gutefrage verboten, was ich grundsätzlich für eine richtige Entscheidung halte.

Schließlich sollte eine Plattform wie Gutefrage darauf basieren, dass echte Menschen ihre persönlichen Erfahrungen und individuellen Ansichten miteinander teilen.

Allerdings setzt Gutefrage selbst einen fragwürdigen Maßstab, indem es mit dem offiziellen Account "brAIny" in bestimmten Themen automatisch KI-generierte Antworten veröffentlicht, wenn eine Frage nach 12 Stunden noch keine Antwort durch einen anderen Nutzer erhalten hat.

Dadurch entsteht ein Widerspruch: Einerseits soll die Community keine KI-Antworten verfassen, andererseits nutzt die Plattform selbst genau diese Technologie.

Man könnte erwarten, dass Gutefrage stattdessen aktivere Maßnahmen ergreift, um unbeantwortete Fragen von echten Nutzern zu beantworten, etwa durch Moderatoren oder engagierte Mitglieder.

Die Frage könnte dann automatisch jede Stunde erneut eingestellt werden, bis eine Antwort gegeben wurde.

Das wäre ein wesentlich besseres Vorbild für eine lebendige, menschenzentrierte Plattform.

Indem Gutefrage sich selbst eine Ausnahme erlaubt, untergräbt es die eigene Regel und vermittelt das Gefühl, dass KI-Antworten doch akzeptabel sind – zumindest wenn sie von der Plattform selbst kommen.

Eine konsequente Haltung wäre entweder, dass Gutefrage vollständig auf KI-Antworten verzichtet oder klar kommuniziert, warum und in welchen Fällen sie trotzdem eingesetzt werden.

Andernfalls entsteht der Eindruck eines inkonsequenten Vorgehens, das den Nutzern falsche Signale sendet.

gutefrage-Nutzer, gutefrage.net-App

Wie viele Betrugsanrufe bekommt ihr monatlich?

Ich habe festgestellt, dass meine Methode besser funktioniert als jede Spam-Filter-App. Jedes Mal, wenn mich jemand mit unterdrückter Nummer anruft, begrüße ich ihn nicht nur freundlich, sondern lese ihm auch direkt die IP-Adresse vor, die mein Telefon anzeigt. Die Reaktionen reichen von betretenem Schweigen bis zu hastigem Auflegen.

Doch mein Meisterstück war folgende Aktion: Eines Tages tat ich so, als würde ich meine Bankkarte holen, weil ich meine IBAN nicht auswendig wüsste. In Wirklichkeit startete ich eine ganz besondere Warteschleife – nicht zum Halten, sondern zur direkten Gesprächsweiterleitung an die 110. Ohne Rückfrage. Damit der Betrüger die volle Aufmerksamkeit der Polizei genießt, stellte ich sicher, dass die Übergabe nicht über meinen Router, sondern direkt über die Vermittlungsstelle läuft.

Seitdem? Zehn Jahre Ruhe. Kein einziger Betrugsanruf mehr. Ich denke, mein Telefon strahlt mittlerweile eine gewisse Unantastbarkeit aus. 😏

Und das Problem ist real: Laut Medienberichten sind solche Anrufe leider keine Seltenheit. Vor allem Callcenter-Betrüger, die sich als Bankmitarbeiter oder Support-Techniker ausgeben, haben Hochkonjunktur. Ihre Maschen werden raffinierter, aber mit der richtigen Mischung aus Wachsamkeit und einem Hauch kreativer Gegenwehr kann man sie ziemlich alt aussehen lassen.

Ich bin auf die Frage gekommen, weil ein guter Freund gestern einen Anruf erhalten hat.

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