Repeater oder neuer WLAN-Empfänger?

Hallo liebe Community mit Ahnung von Hardware.

Ich bin mit meiner Frau in unsere erste eigene Wohnung gezogen und habe ein Problem mit dem WLAN-Empfang (nur) bei meinem PC.

Der Router ist eine Fritzbox 5690 Pro für den Glasfaseranschluss, welcher in der Wohnung vorhanden ist und steht logischerweise beim Anschlusspunkt im Wohnzimmer. Dieser ist zwei Räume vom Büro entfernt (zwischen Wohnzimmer und Büro befindet sich der Flur).

Im Büro haben sowohl das Handy meiner Frau, mein eigenes Handy sowie der Laptop meiner Frau keine Probleme das WLAN zu empfangen. Lediglich mein Computer hat maximal einen Punkt beim WLAN Empfang, häufig jedoch findet er auch gar nicht das Signal vom Router.

Nun sind mir zwei mögliche Lösungen eingefallen:

1.) Einen klassischen Repeater kaufen: Hierbei stelle ich mir die Frage, ob sich das wirklich rechnet, da es ja nur meinen PC betrifft und alle anderen Geräte keine Probleme beim WLAN-Empfang haben. Auch denke ich, dass ein Repeater vermutlich einen höheren Stromverbrauch haben könnte als ein eingebauter WLAN-Empfänger im PC.

2.) Den WLAN-Empfänger vom Computer austauschen: Derzeit habe ich als Mainboard ein MSI H310M PRO-D (Herstellerangaben, Datasheet). Als WLAN-Empfänger wurde ein Realtek 8812AE Wireless LAN 802.11ac PCI-E NIC beim Kauf verbaut. Die Treiber sind alle auf den neuesten Stand.

Was würdet ihr empfehlen? Einen Repater oder eine neue WLAN-Empfangskarte für den PCI Anschluss anstelle der Alten anschaffen? Welches Gerät würdet ihr konkret empfehlen?

Rückfragen können gerne gestellt werden :)

Liebe Grüße und einen schönen Abend noch.

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Schaue in den Einstellungen das nicht 5G First eingestellt ist

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Stelle um auf

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Ist 2,4 GHz WLAN aktiviert und nicht nur 5G

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  • „1 € VB“ ist in der Regel kein realistischer Verkaufspreis, sondern ein Platzhalter. Viele Verkäufer geben diesen Betrag ein, um ihre Anzeige sichtbar zu machen, ohne sich auf einen festen Preis festzulegen.
  • Die Angabe „VB“ bedeutet, dass der Preis verhandelbar ist – sowohl nach unten als auch nach oben. Das heißt: Der Verkäufer erwartet, dass Interessenten ein realistisches Angebot machen, das dem tatsächlichen Wert der Karte näherkommt.
  • Die Funktion „Direkt kaufen“ bei eBay Kleinanzeigen (jetzt „Kleinanzeigen.de“) bedeutet nicht automatisch, dass man den Artikel zum angezeigten Preis sofort erwerben kann. Vielmehr muss der Verkäufer den Kauf innerhalb von 48 Stunden bestätigen, bevor ein verbindlicher Vertrag zustande kommt.

Fazit: Nein, du kannst die Karte nicht einfach für 1 € kaufen – das ist höchstwahrscheinlich nicht der echte Verkaufspreis, sondern ein symbolischer Startpunkt für Verhandlungen. Wenn du ein realistisches Angebot machst, hast du bessere Chancen, ernst genommen zu werden.

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Ja über Tor Browser

Du musst den Tor-Browser herunterladen, damit du ins Onion-Netzwerk gelangen kannst.

https://www.torproject.org/download/

Herunterladen und installieren.

Danach ausführen.

Dann kommst du auf Darknet Seiten wie:

Nachrichten, Medien und andere Informationsorganisationen

ProPublica

http://p53lf57qovyuvwsc6xnrppyply3vtqm7l6pcobkmyqsiofyeznfu5uqd.onion/

Die New York Times

https://www.nytimes3xbfgragh.onion/

Facebook

https://www.facebookwkhpilnemxj7asaniu7vnjjbiltxjqhye3mhbshg7kx5tfyd.onion/

Ohne Tor Browser funktionieren die Darknet Seiten nicht.

Die sogenannten „Darknet“-Seiten – genauer gesagt .onion-Websites – sind speziell für das Onion-Netzwerk gemacht. Dieses Netzwerk ist ein Teil des Internets, das man nicht über normale Browser wie Chrome, Firefox oder Safari erreichen kann.

Hier ist der Grund:

  • .onion-Adressen sind nicht normale Domains wie .com oder .de, sondern spezielle Adressen, die nur im Tor-Netzwerk aufgelöst werden können.
  • Der Tor-Browser ist so konfiguriert, dass er deine Verbindung verschlüsselt und durch mehrere Server („Nodes“) leitet – das ist nötig, um überhaupt auf .onion-Seiten zuzugreifen.
  • Normale Browser kennen den Weg ins Onion-Netzwerk nicht – sie wissen gar nicht, wohin sie bei einer .onion-Adresse navigieren sollen.

Man kann sich das wie einen geheimen Club vorstellen, der nur über einen bestimmten geheimen Eingang zu betreten ist – und der Tor-Browser ist genau dieser Eingang.

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🧾 1. Nachweis sammeln

Bevor du dich beschwerst, brauchst du Beweise:

  • Messe regelmäßig die Geschwindigkeit deines Anschlusses, z. B. mit breitbandmessung.de.
  • Notiere Datum, Uhrzeit, Download- und Upload-Werte.
  • Mach Screenshots der Messergebnisse.
  • Wiederhole das an mehreren Tagen zu verschiedenen Uhrzeiten.
📞 2. Telekom kontaktieren
  • Rufe die Hotline 0800 330 1000 an oder nutze den Telekom-Chat.
  • Schildere das Problem sachlich und weise auf deine Messergebnisse hin.
  • Bitte um eine technische Prüfung und ggf. einen Technikertermin.
  • Lass dir eine Störungsnummer geben und notiere sie.
📨 3. Schriftliche Beschwerde

Wenn keine Lösung erfolgt:

  • Sende eine formelle Beschwerde per Einschreiben an:
  • > Telekom Deutschland GmbH > Kundenservice > Postfach 30 04 44 > 53184 Bonn
  • Füge deine Messergebnisse bei und fordere eine fristgerechte Nachbesserung (z. B. innerhalb von 14 Tagen).
⚖️ 4. Bundesnetzagentur einschalten

Wenn die Telekom nicht reagiert oder das Problem nicht behebt:

  • Reiche eine Versorgungsbeschwerde bei der Bundesnetzagentur ein.
  • Ab Herbst 2025 gilt: 15 Mbit/s Download und 5 Mbit/s Upload sind gesetzlich vorgeschrieben. Liegt dein Anschluss darunter, kannst du eine Mindestversorgung erzwingen.
  • Nutze dafür das Beschwerdeformular der BNetzA.
💶 5. Preisminderung oder Sonderkündigung
  • Wenn die Leistung dauerhaft nicht erbracht wird, hast du Anspruch auf Preisminderung oder sogar außerordentliche Kündigung.
  • Verweise auf § 57 TKG (Telekommunikationsgesetz) und fordere eine Vertragsanpassung oder Kündigungsbestätigung.
🧑‍⚖️ 6. Verbraucherzentrale oder Schlichtungsstelle
  • Du kannst dich an die Verbraucherzentrale wenden – sie helfen dir bei der rechtlichen Einschätzung.
  • Alternativ kannst du ein Schlichtungsverfahren bei der Bundesnetzagentur beantragen – kostenlos und ohne Anwalt.

[Absenderadresse] [E-Mail oder Telefonnummer, optional]

Telekom Deutschland GmbH Kundenservice Postfach 30 04 44 53184 Bonn

[Ort], den [Datum]

Letzte außergerichtliche Aufforderung zur Mängelbeseitigung – Androhung rechtlicher Schritte, Schadenersatz, Anzeige bei der Bundesnetzagentur und Veröffentlichung des Vorgangs

Sehr geehrte Damen und Herren,

trotz eines laufenden Vertrags mit einer zugesicherten Bandbreite von bis zu 100 Mbit/s im Download und mindestens garantierten 50 Mbit/s liegt die tatsächliche Leistung meines Anschlusses seit Monaten dauerhaft bei lediglich ca. 10 Mbit/s. Diese massive Abweichung stellt eine erhebliche und dauerhafte Nichterfüllung der Hauptleistungspflicht dar und ist vertraglich sowie gesetzlich nicht hinnehmbar.

Mehrere Kontaktaufnahmen mit Ihrem Kundenservice, technische Prüfungen sowie eigene Messungen über den offiziellen Dienst der Bundesnetzagentur (www.breitbandmessung.de) belegen die Minderleistung eindeutig. Eine nachhaltige Behebung ist trotz mehrfacher Fristsetzungen nicht erfolgt.

Ich fordere Sie daher hiermit ein letztes Mal und mit Nachdruck auf:
  1. Stellen Sie binnen 10 Kalendertagen ab Zugang dieses Schreibens eine nachweisbare und dauerhafte Wiederherstellung der vertraglich vereinbarten Leistung sicher.
  2. Alternativ erwarte ich eine schriftliche Bestätigung einer außerordentlichen Kündigungsmöglichkeit sowie eine Rückerstattung überzahlter Entgelte für den Zeitraum der Minderleistung.
  3. Zusätzlich fordere ich eine schriftliche Stellungnahme, in der Sie erklären, warum trotz mehrfacher Hinweise keine Abhilfe geschaffen wurde.
Sollte diese Frist ergebnislos verstreichen, werde ich ohne weitere Ankündigung:
  • eine formelle Beschwerde bei der Bundesnetzagentur gemäß § 78 TKG einreichen, um eine Mindestversorgung durchzusetzen,
  • eine Schlichtung über die Bundesnetzagentur beantragen,
  • gerichtliche Schritte gegen Sie einleiten, insbesondere:
  • Leistungsklage auf Vertragserfüllung,
  • Klage auf Rückzahlung überzahlter Entgelte,
  • Schadensersatzklage wegen entgangener Nutzungsmöglichkeiten und ggf. beruflicher Nachteile,
  • Unterlassungsklage wegen irreführender Leistungsversprechen gemäß § 5 UWG.
Zusätzlich behalte ich mir ausdrücklich vor:
  • den Vorgang öffentlich zu machen, insbesondere über Verbraucherportale, soziale Medien, Fachforen und ggf. die Presse,
  • mich an die Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) zu wenden,
  • mich einem laufenden Verbandsklageverfahren gegen die Telekom anzuschließen, wie es derzeit z. B. beim OLG Köln unter dem Aktenzeichen 6 UKl 1/25 geführt wird.

Bitte bestätigen Sie mir den Eingang dieses Schreibens schriftlich und teilen Sie mir mit, welche konkreten Maßnahmen Sie bis wann ergreifen werden. Ich erwarte Ihre Rückmeldung spätestens bis zum [Datum + 10 Tage].

Mit Nachdruck und ohne weiteren Aufschub [Unterschrift bei Briefversand] [Name oder Initialen, falls gewünscht]

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Nein

Amazon wurde 1994 von Jeff Bezos gegründet und war von Anfang an unter dem Namen „Amazon“ bekannt

https://amazone.de/de-de

Wir laden Sie herzlich zum 3. Ackerbau-Dialog am 18.06.2025 auf dem AMAZONE Versuchsgut Wambergen ein. Wir stellen Versuche zu dem Ackerbauverfahren Controlled Row Farming (CRF), zum reduzierten Herbizideinsatz im Mais und dem Gemenge-Anbau vor.

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Bin sehr offen und freizügig

Ich habe damit keine Probleme. Doch viele Heterosexuelle haben Vorurteile und denken fälschlicherweise, dass eine schwule Person am Strand nackt sei. In einigen Fällen führt das sogar zu unbegründeten und übertriebenen Anschuldigungen, wie etwa der Ruf nach der Polizei mit dem Vorwand, dass eine pädophile Gefahr bestehe.

Diese Vorurteile entstehen oft, weil Menschen kaum persönliche Erfahrungen mit homosexuellen Personen haben und stattdessen auf Fehlinformationen oder stereotype Darstellungen in den Medien zurückgreifen.

Ein besonders hartnäckiger und völlig falscher Mythos ist die Annahme, dass schwule Männer pädophil seien oder sich nackt zeigen, um sich an Kindern aufzugeilen.

Diese Behauptungen entbehren jeder wissenschaftlichen Grundlage und beruhen ausschließlich auf Vorurteilen und Fehlinformationen.

FKK-Strände sind Orte der körperlichen Freiheit, doch gesellschaftliche Vorurteile können dazu führen, dass sich einige Menschen dort nicht sicher fühlen, wenn sie sich als LGBTQ+ outen.

Ich selbst bin schwul und weiß aus eigener Erfahrung, wie solche Vorurteile wirken können.

Ein öffentliches Coming-out an einem FKK-Strand könnte unterschiedliche Reaktionen hervorrufen. Manche Menschen wären völlig unbeeindruckt, während andere mit Unverständnis oder gar Ablehnung reagieren könnten.

In extremen Fällen könnte es zu feindseligen oder unangenehmen Situationen kommen, da Vorurteile noch immer in Teilen der Gesellschaft existieren.

Es könnte sein, dass sich einige Menschen aufgrund ihrer eigenen Unsicherheiten unwohl fühlen oder falsche Annahmen über Homosexualität äußern. In besonders intoleranten Gruppen besteht die Möglichkeit, dass sich bestimmte Personen verbal oder sozial ausgrenzen.

Extremere Reaktionen könnten dazu führen, dass Menschen aufgrund unbegründeter Ängste die Polizei rufen, obwohl keinerlei Gefahr besteht.

Allerdings gibt es auch viele aufgeschlossene Menschen, die positiv reagieren oder einfach keinen Unterschied machen. Langfristig trägt jedes sichtbare Coming-out dazu bei, Vorurteile abzubauen und ein besseres Verständnis zu fördern.

Sichtbarkeit ist ein wichtiger Schritt, um gesellschaftliche Akzeptanz zu stärken und zu zeigen, dass LGBTQ+-Personen genauso selbstverständlich Teil aller Bereiche des Lebens sind.

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Finde es komisch, weil…

Viele moderne Begriffe, besonders aus der Jugendsprache, sind oft vage und ersetzen klare Formulierungen.

Dadurch wird es schwieriger, genau zu verstehen, was jemand meint.

Manche verwenden Slang oder Modewörter in Situationen, in denen eine klare und respektvolle Sprache angebracht wäre – zum Beispiel in ernsten Gesprächen oder im Berufsleben.

Wenn Menschen sich nicht mehr die Mühe machen, ihre Gedanken klar auszudrücken, entstehen Missverständnisse. Das kann Gespräche unnötig kompliziert oder sogar frustrierend machen.

Ich finde es einfach respektlos, wenn Leute nicht mehr in der Lage sind, klar und deutlich zu sprechen. Sprache sollte präzise und verständlich sein – nicht voller unnötiger Slang-Wörter oder übertriebener Jugendsprache.

Wenn jemand nur noch „Bro“ und ähnliche Begriffe benutzt, wirkt das nicht nur unpassend, sondern zeigt auch mangelnden Respekt für eine ordentliche Ausdrucksweise.

Es nervt mich, dass viele nicht mehr in der Lage sind, sich normal auszudrücken, sondern sich hinter lockerer Sprache verstecken.

Klare Kommunikation ist wichtig, und wenn man sich nicht die Mühe macht, verständlich zu sprechen, entstehen Missverständnisse und unnötige Unklarheiten. Sprache sollte dazu dienen, Gedanken klar zu vermitteln – nicht sie zu verwischen!

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