Ausbildung – die neusten Beiträge

Interesse am Unternehmen bekunden?

Ich bewerbe mich gerade um ne Ausbildungsstelle als Fachinformatiker Systemintegration bei versch. Firmen im Umkreis Kiel. Ich hab mal paar Fragen zur Interessensbekundung am Unternehmen, die man (zumindest bei Ausbildung) nicht weglassen kann, um sich von der Masse abzuheben.

Bei großen Firmen fällts mir einfach. Die haben ja meistens nen besonderen Grund warum gerade Sie sich im Markt etabliert haben. "Deutschlands größter Mobilfunk Provider".. "Deutschlands größtes IT-Unternehmen laut Focus".

Bei kleineren Firmen wird es da schon schwieriger. Hier muss ich mir echt überlegen warum ich da überhaupt arbeiten wollen würde ;_)

Ein guter Punkt wäre für mich wenn das Unternehmen etwas entwickelt, dass nicht 100 andere Unternehmen auch machen. z.B. ganz bestimmte Maschinen entwickeln, oder Systeme mit denen man Haushaltsgeräte mit dem Handy steuern kann etc.

Was schreibt man aber bei den ganzen anderen Firmen? Besonders als Fachinformatiker? Mein Aufgabenbereich ist ja mehr oder weniger in jeder Firma der Gleiche. Ich hab mit der Entwicklung, Vermarktung der Produkte wenig zu tun. Möchte ich mich also z.B. bei nem Lebensmittelkonzern bewerben.. Oder ner andern Firma, deren Aufgabe nicht IT-Dienstleistung ist.. Welche anderen Interessen kann man denn noch so am Unternehmen "bewundern".

Da ich auch Probleme bei der richtigen Formulierung hab (hab Informatik studiert, und nicht Fachgedrösel auf Texten verfassen), wärs nett mir die Antworten gleich in geeigneter Formulierung zu nennen.. nicht "ja z.B. dass sie wenige Mitarbeiter haben und man dswg mehr Verantwortung hat" sondern "ja z.B. 'Besonders würde es mich freuen auf Eigenverantwortung in Ihrem zukunftsorientierten Unternehmen zu handeln'" oder sowas.

Deutsch, Bewerbung, Ausbildung, Satzbau

Kann ich trotzdem damit irgendwann einen guten Job bekommen, trotz Förderabschluss?

Zu allererst, bin 18, wie es schon im Titel steht, möchte ich gerne wissen ob man nur mit diesem Abschluss einen schlechten Job mit geríngem Verdienst bekommen kann.

Denn meine aktuelle Sorge besteht, dass ich in Zukunft keine Arbeit finden werde, wo ich etwas mehr, also viel Geld verdienen kann. Weil jeder Mensch hat sozusagen Träume und einer dieser Träume wäre mir einen guten PC zu leisten, usw. So alles im Technik-Bereich

Ich möchte irgendwann mal Informatiker werden, doch das würde leider mit einem Hauptabschluss nicht klappen und außerdem fängt vielleicht meine Ausbildung als Lagerist beim IB an oder ich müsste noch eine BVB-Maßnahme machen, doch da weiß ich nicht als was ich die Ausbildung machen möchte, weil mir nichts einfällt was mir sonst so Spaß macht.

Verkauf kann ich sowieso vergessen. ist mir ehrlich gesagt zu langweilig. Naja jedenfalls sind meine Noten eigentlich durchschnittlich ausgeprägt. In Deutsch war ich schon immer gut und der beste, Mathe ganz zu schweigen früher immer die totale Niete gewesen und jetzt habe ich mich da bisschen gesteigert um zwei Noten auf eine 3, leider hilft mir das um einen besseren Abschluss zu bekommen, glaube ich nicht weiter.

Kochen, Backen und Werken kann man auch knicken, weil ich in den Fächern eine 4 stehen habe, Gemeinschaftskunde bekam ich eine zwei. Bloß habe ich einen Förderabschluss und ich würde erstmal nur eine Ausbildung bekommen, wo ich entweder 350 Euro oder nur 230 Euro verdiene. Klar reicht das dann aus wenn ich noch zuhause bin und da könnte ich mir all die Sachen zusammen sparen aber ich würde in ein paar Jahren auch gerne ausziehen, wegen Stress der sich häufen könnte bei meinen Eltern, es ist kein ganz normaler Streit, sondern er eskaliert meistens, doch das ist ja nicht das Thema. Ja ich habe zwar paar Jahre noch bei meinen Eltern zu wohnen und ich hätte auch kein Problem damit, aber wie gesagt würde ich manchmal wegen diesem Stress ausziehen, falls der in Jahren wieder stattfinden sollte.

Meine Frage ist nun, habe ich überhaupt eine andere Perspektive zur Verfügung wo ich sehr gut Geld verdienen kann oder was soll ich mit diesen Abschlüssen anfangen? Meine Sorge ist eher das ich kein Informatiker werden könnte oder einen Job bekomme, wo mir mehr Spaß macht, da es ja in anderen Schulen schwerer zugeht mit Mathe und Co.

Arbeit, Beruf, Schule, Job, Angst, Ausbildung, Abschluss, Sorgen

Fragen zum Verwaltungsfachangestellten und Fachangestellten für Arbeitsmarktdienstleistungen?

Hallo liebes Forum,

Ich habe vor kurzem mein Abi abgeschlossen und werde wahrscheinlich eine Ausbildung als Verwaltungsfachangestellter bei einer Stadtverwaltung machen. Um ehrlich zu sein hätte ich lieber eine Stelle als Fachangestellten für Arbeitsmarktdienstleistungen angetreten, jedoch aber habe ich leider viel zu spät dafür beworben(persönliche Gründe - irrelevant hier). Ich habe leider gelesen, dass man als VWA es schwierig hat aufzusteigen, da ich nun mal später auch gerne mehr Geld verdienen und auch viel reisen will. Als ausgelernter FfA kann man hingegen in den Call- bzw. Service-Center rutschen, wo der Verdienst schlecht und die Arbeit dort auch nicht wirklich interessant ist. Auch hier habe man angeblich schlechte Aufstiegsmöglichkeiten. Ob das mit den Aufstiegsmöglichkeiten bei beiden Berufen stimmt, würde ich gerne von jemanden erfahren wollen, der einen dieser 2 Berufe ausübt. Gerne würde ich in die EG 9 aufsteigen wollen(reicht mir völlig), habe jedoch irgendwo im Internet gelesen, dass die Anträge für eine Weiterbildung anscheinend oft abgelehnt werden in Abhängigkeit vom Standort. Zudem, in welche EG kann man bei beiden Berufen nach der Ausbildung gelangen? Habe gelesen bei beiden 5-8, aber schwer vorstellbar, dass man sofort nach der Ausbildung schon in die EG 7-8 kommt. Und wie genau steigt man denn jetzt von z.B. der EG5 in die EG6 auf?

Für ein Studium habe ich mich nicht entschieden, da ich leider oft von anderen in meiner Gegen gehört habe, dass sie das Studium abgebrochen haben und jetzt nur noch Berufe wie Lieferant oder Aushilfe beim Umzug(weiß grade nicht wie der Beruf genau heißt) sind, was mir echt Angst macht, da ich zudem noch das Abitur nur mit 3,2 abgeschlossen habe. Auch ist es mir selber grade wichtig, dass ich einfach selber unabhäniger und selbstständiger werde.

MfG

Beratung, Beruf, Ausbildung

Ist meine Situation aussichtslos?

Ich brauche euren Rat.

Ich bin 28. Ich hab nach meinem Realschulabschluss meine Fachhochschulreife gemacht. Danach bekam ich einen Ausbildungsplatz als Industriekaufmann. Aber erst für das Jahr darauf, also hatte ich nach der Schule ein freies Jahr. Nach der Ausbildung hat die Firma mich nicht übernommen, also war ich arbeitslos. Ein Jahr darauf hatte ich es satt, auf Kosten des Staats zu leben und entschied mich für ein BWL-Studium.

Ein paar Monate studierte ich, aber danach passierte nur noch Sch***. Es kam zu 2 plötzlichen Todesfällen in meiner Familie. Ich bekam eine Angststörung. Da beide an plötzlichen Krankheiten verstarben, hatte ich Angst, auch zu erkranken. Ich hatte Schwindelattacken. Ich traute mich nicht mehr Auto zu fahren, ich bekam fast eine Depression. Ich ging nicht mehr zu meinen Vorlesungen. Das Ganze zog sich immer länger hin und ich habe 2 Jahre gebraucht, um wieder gesund zu werden und ein normales Leben zu führen. Aber das Studium habe ich mir versaut.

Aber ich will auch nicht mehr studieren. Ich bin 28, will lieber Geld verdienen um ausziehen zu können. Ich bin jetzt auf Arbeitssuche. Ich hab mir eine professionelle Bewerbung erstellen lassen. Und ich hab auch schon 3 abgeschickt (eine davon initiativ an meine Ausbildungsfirma). Als kaufm. Sachbearbeiter. Aber 2 von denen haben sehr schnell abgesagt. Meine alte Firma schreibt, Sie hätten mittelfristig keine meinen Vorstellungen entsprechende Stelle anzubieten. Eine andere Firma schrieb einfach nur, dass sie meine Bewerbung leider nicht berücksichtigen konnten. Die dritte Firma schrieb, es braucht Zeit, um die Unterlagen zu sichten.

Ich weiß, 3 Bewerbungen sind nicht viel, aber es deprimiert mich, dass die Antworten so schnell und entschieden kamen. Ich hab das Gefühl, mit meinem Lebenslauf habe ich kaum Chancen. Die ganzen Lücken. Dann die Geschichte mit der Angststörung. Und meine Zeugnisse sind auch "so la la".

Trotzdem muss es doch Aussichten geben für einen Industriekaufmann mit Fachhochschulreife, oder nicht? Wie gesagt, ich wünsche mir nur einen Job als Sachbearbeiter, auch beim Gehalt habe ich keine hohen Ansprüche.

Ich hab mir auch schon überlegt, einen anderen Weg zu gehen. Eine 2. Ausbildung evtl. Ich könnte mir bspw. vorstellen, eine Ausbildung als Jobvermittler für die Arbeitsagentur zu machen. Ich weiß, klingt etwas ironisch, dass gerade ich andere Leute jobtechnisch beraten will, aber es würde mir Spaß machen. Aber auch andere Bereiche reizen mich. Hotelwesen. Oder Automobilwesen. Aber für jede dieser Bereiche brauch ich eine neue Ausbildung. Und es ist schon sehr spät, bereits Juli. Ich denke nicht, dass ich noch Chancen auf einen Ausbildungsplatz habe.

Ihr merkt: ich bin sehr unsicher und weiß nicht, was ich tun soll. Ich möchte dringend einen Job haben. Eine neue Chance, meinen Lebenslauf wieder in Ordnung zu bringen. Endlich wieder etwas zu erreichen im Leben.

Also frage ich euch: ist meine Situation aussichtslos? Was soll ich tun?

Leben, Arbeit, Beruf, Ratgeber, Studium, Bewerbung, Job, Ausbildung, Arbeitssuche

Welche Karrieremöglichkeiten im Rettungsdienst eröffnen sich mit Abitur?

Moin Leute, ich bin mir wirklich unsicher, wie mein beruflicher Werdegang aussehen soll. Ich möchte auf jeden Fall etwas im Bereich Medizin bzw. Rettungsdienst machen, daher habe ich mich für eine Ausbildung zum Notfallsanitäter beworben. Dieser Beruf stellt ja als Anforderung den mittleren Schulabschluss, jedoch habe ich diesen Sommer mein Abitur (nicht sonderlich gut, Schnitt 2,4) gemacht und möchte diese 3 Jahre der gymn. Oberstufe ja auch nicht unnötigerweise absolviert haben, sondern will das Abitur ja auch irgendwie nutzen. Daher tut sich mir folgende Frage auf:

Was bringt mir das Abi im Rettungsdienst?

Viele Leute, die Medizin studieren wollen, machen ja eine fachnahe Ausbildung, um die Wartesemester zu überbrücken. Da ich aber mit meinem 2,4er Abi wahrscheinlich nie im Leben unter 14 Wartesemester komme (kommt natürlich drauf an, inwieweit die Ausbildung zum NotSan berücksichtigt wird), denke ich aber nicht, dass diese Möglichkeit für mich in Betracht kommt. 14 WS sind 7 Jahre, also wäre ich 27, wenn ich mit dem Studium beginne, dann 6 Jahre Studium (33 Jahre) und dann nochmal 5 Jahre Spezialisierung, dann wär ich also als frisch gebackener Facharzt 38 Jahre alt... Denke nicht dass sich das lohnt.

Was kann ich also als Notfallsanitäter mit dem Abi anfangen? Ich habe gehört, dass der NotSan vielerorts am Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes festgemacht wird und es da auch so etwas wie einen "gehobenen Dienst" gibt. Wie funktioniert das? Kann ich als ausgebildeter NotSan mit Abitur so etwas wie Rettungsdienstmanagement studieren? Wenn ja, wie? Macht man sowas berufsbegleitend? Und noch viel wichtiger: Was kann ich dann machen? Wie werden Absolventen des Studiengangs Rettungsdienstmanagement eingesetzt?

Vielen lieben Dank für eure Antworten :)

Medizin, Beruf, Studium, Ausbildung, Rettungsdienst

Mit 20 Jahren keine Ahnung was ich mit meinem Leben anstellen möchte...?

Hi,

Ich hab überhaupt keine Ahnung was ich in meinem Leben möchte und ich bin schon 20 Jahre alt... Ich hab keinen Traumjob, wenn überhaupt was, dann in richtung PC's aber selbst da hab ich keinen Traumjob. Ich hab dieses Jahr im Februar ne Ausbildung als Industriemechaniker abgeschlossen (2012-2016) wo mir der Job nicht so wirklich Spaß macht, ich schlechte Noten hatte und deshalb keine Stelle gefunden.

Deswegen wollte ich im September mit der Schule weitermachen undzwar die Fachhochschulreife 1 Jahr lang, mit der Hoffnung ich bekomme ein besseres Zeugnis als mein 3er Realabschlusszeugnis damit ich eine andere Ausbildung bei einer großen Firma bekomme wo die bezahlung sehr gut ist.

Nur habe ich diese Woche eine Einladung zum Vorstellungsgespräch bekommen (als Industriemechaniker) bei einer Firma wo ich wahrscheinlich eingestellt werde. Wenn ich das Jobangebot annehmen würde anstatt die Fachhochschulreife zu machen würde ich sofort 1700+ netto verdienen aber der Job würde mir halt nicht gefallen. Wenn ich stattdessen Schule weitermachen würde, wäre das 1 Jahr lang kein Geld verdienen und ich müsste danach wieder 3 Jahre lang 600€ netto im Monat verdienen (Ausbildung) und ich weiß nicht ob die bezahlung besser sein würde als bei meinem jetzigen Beruf und ob er mir überhaupt so Spaß machen würde, dass es sich lohnt das alles in Kauf zu nehmen obwohl ich jetzt überhaupt nicht weiß, was das für ein Beruf sein wird.

Das ist echt ne schwere Entscheidung für mich und ich weiß einfach nicht für was ich mich entscheiden sollte. Habt ihr ein paar Meinungen was ihr an meiner Stelle machen würdet?

Arbeit, Beruf, Finanzen, Schule, Geld, Gehalt, Ausbildung, Meinung, Vorstellungsgespräch

Berufskrise-und jetzt?

Hallöchen,

ich (20) stecke zurzeit in einer "kleinen" Krise. Ich hab in meinem Leben bisher nichts erreicht. Ich bin nach der 8. Klasse vom Gymnasium aus Faulheit auf die Realschule gewechselt und habe dort meinen erweiterten Realschulabschluss gemacht. Dann hab ich ein FsJ angefangen und es abgebrochen, eine Ausbildung zur Kinderpflegerin abgebrochen und jetzt wieder eine schulische Ausbildung abgebrochen, die ich angefing, weil ich Angst hatte nichts mehr zu bekommen, aber sich im Endeffekt herausgestellt hat, dass sie mir eh nichts gebracht hätte (zwar eine abgeschlossene Ausbildung, aber ich hätte eh noch eine Ausbildung dranhängen müssen). Ich weiß ich bin absolut dämlich. Ich will einfach einen Beruf, der mir gefällt und ich hasse es Zeit mit Dingen zu verschwenden, die mich nicht weiterbringen. Dann kommt noch dazu, dass ich kaum Interessen hab und mir kein Standartberuf wirklich zusagt. Ich würde eingehen, müsste ich als Verkäuferin oder Bankkauffrau arbeiten. Aber wer würde mich überhaupt nehmen mit dem Lebenslauf?

Jetzt überlege ich meine Fachhochschulreife nachzuholen, um vielleicht später studieren zu können, weil dann meine Chancen sicher besser stehen würden. Nur frage ich mich jetzt, ob ich dafür schlau genug bin. Ich traue mir eigentlich nichts mehr zu. Ich hab mich in den Beruf der Lektorin verliebt, nur bezweifle ich, dass ich dafür gut genug bin.

Ich wäre sehr dankbar, wenn jemand irgendeine Idee hat, was ich mit meinem Leben anfangen soll^^

Bitte nur sinnvolle Antworten...meine Uhr tickt^^

Danke im Voraus :)

Beruf, Zukunft, Job, Angst, Ausbildung, Abitur, Fachhochschule, Lektor, studieren

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