Arbeit – die neusten Beiträge

Beruf/Ausbildung mit Abwechslung: evtl. Büro und körperlich

Hallo,

ich bin dabei mich zu bewerben und werde höchstwahrscheinlich etwas kaufmännisches machen.

Allerdings merke ich immer wieder wenn ich mal auf dem Bau mit anpacke, dass mich die Arbeit mehr erfüllt, bei der ich etwas mit meinen Händen tuhe. Ich mag es, zu sehen wie ich etwas schaffe. Ich mag es aber auch, mit Kunden in Kontakt zu sein. Ich habe bisher kaufmännische und handwerkliche Praktika gemacht, habe eine Ausbildung zum Automobilkaufmann gestartet und wieder abgebrochen (fand mich schlecht betreut und hatte das Gefühl im Büro zu versauern). Mein Problem ist, dass ich gern Arbeit mache, bei der ich etwas mit anpacken kann, aber nicht mit 50 einen kaputten Rücken/Knie haben möchte. Darum habe ich mich mit meiner Faulheit irgendwie durch die Fachhochschulreife geboxt, damit ich etwas kaufmännisches machen kann. Mein Wunschwar immer Immobilienkaufmann, habe aber leider keine Ausbildung bekommen. Jetzt ist es wieder mal sehr knapp und ich bewerbe mich wieder wie im letzten Jahr ratlos auf diverse kaufmännische Berufe. Im Hinterkopf habe ich dabei immer, dass ich ein unglücklicher Schlipsträger werde, der täglich seine 10 Kaffee trinkt und mit runterhängenden Schultern zur Arbeit latscht (jedem das seine, ich will hier nicht sagen dass diese Jobs schlecht sind!).

Lange Rede kurze Frage: Gibt es Ausbildungen, in denen ich einerseits im Büro bin, aber auch oft etwas anpacken muss? Etwas wo ich nicht nur vor dem Computer hänge? Habe eine schlechte Fachhochschulreife muss ich dazu sagen, also habe ich bei Berufen, die Realschule voraussetzen bestimmt bessere Chancen. Von mir aus auch nur körperliche Arbeit, aber dann mit einem Verdienst mit dem man später die Familie ernähren kann und mit 50 nicht völlig kaputt ist.

Ich hoffe ich bin nicht ein perspektivloser Träumer und bewerbe mich solange ich auf eure Antworten warte weiter auf standard Büroberufe.

Spaß, Arbeit, Geld, Handwerk, Ausbildung, Büro, Kaufmännisch, Verdienst

Chefin verbietet mir indirekt das Kinder kriegen,

Hallo ihr Lieben,

wie der Titel schon sagt, meine Chefin, die selber Mama von 3 Kindern ist verbietet mir indirekt das Kinder kriegen. Ständig und immer wieder warnt sie mich:"Wehe dur wirst schwanger!" oder:"Denk nicht mal im Traum daran schwanger zu werden!". Sie redet sehr häufig davon, dass ich das Kinder bekommen auf jeden Fall unterlassen soll. Ich arbeite seit etwas über einem Jahr in ihrem Betrieb und das Thema Schwangerschaft war schon immer ein Thema bei ihr. Es dauerte nicht lange und sie fing mit ihrem:"Wage es ja nicht schwanger zu werden!!!" an. Seit Seit Oktober letzten Jahres wurde ich unbefristet übernommen und seit dem ist es nicht gerade besser geworden mit den "Drohungen". Wie kann es eine Frau wagen, die selber Mutter von 3 Kindern ist, anderen Frauen in meinem Alter den Nachwuchs zu verbieten? Meine Chefin ist 58 und ich werde dieses Jahr 27 (also wird es langsam Zeit für mich). Wenn ich mir vorstelle, dass es klappen sollte wüsste ich gar nicht wie ich ihr das sagen soll. Sie würde doch bestimmt die Wände hochgehen und mir den Hals umdrehen? Zudem ich ihr immer sage:"Ich bekomme keine Kinder. Ich verhüte:" ... was gelogen ist!

Aber ich finde, es geht sie überhaupt nichts an ob ich verhüte oder nicht. Was haltet ihr von der ganzen Situation? Wir würdet ihr euch an meiner Stelle Verhalten? Ist es ok, dass ich ihr immer sage, dass ich verhüte um meine Ruhe vor ihr zu haben und meine Privatsphäre zu schüten?

Fragen über Fragen. Ich freue mich sehr auf eure Antworten, denn so langsam bin ich echt am verzweifeln und es macht mich auch sauer, dass eine Frau mit erfüllten Kinderwunsch mir im besten Alter vorschreiben zu wollen, wie ich mein (Kinder-)leben zu gestalten habe.

Ps.: Ich liebe meinen Job und würde ihn nicht wegen ihr an den Nagel hängen wollen. Also bitte gibt mir nicht den Tipp zu kündigen o.Ä.

Liebe Grüße, eure Kathrin

Arbeit, Mutter, Schwangerschaft, Chef, Kinderwunsch, schwanger

Leben // Aussteigen // Gesellschaft // Keine Lust

Moin Leute, seit Jahren denke ich schon über das Leben nach und wie es heute ist zu leben. Mir kamen dinge in den Sinn die ich an mir selbst verbessern kann und wie das perfekte Leben aussehen würde, da ich erst 19 Jahre alt bin habe ich noch nicht viel Lebenserfahrung aber denke von mir selbst dass ich ein intelligenter junger Mann bin. Ich habe eine schulische Ausbildung abgeschlossen und befinde mich in einer Ausbildung zum Fachinformatiker. Doch irgendwie habe ich keine Lust mehr. In den letzten Jahren habe ich mich aus persöhnlichem Interesse und auch im Bezug auf meine künftige Arbeitsstelle, über vieles informiert. Das heißt ich verfolge seit Jahren täglich die Nachrichten, zuerst im Fernsehen, mittlerweile über das Internet. Ich bin mit 14 Vegetarier geworden weil ich keinen Sinn, außer die Befriedigung, beim essen von empfindsamen Lebewesen sehe. Ich habe erst mit 16 angefangen zu trinken (Was ich aus meinem Freundeskreis und meiner Generation her eher als spät empfinde) und rauche ab und zu Cannabis, sonst keine Drogen. In letzter Zeit empfinde ich das Leben an sich aber eher als abstoßend. In den "Nachrichten" ließt und hört man nurnoch von belanglosen Themen und da ich mich mittlerweile im IT Bereich relativ gut auskenne ödet mich auch dieses an. Es macht mir keinen Spaß mehr und macht mich nicht glücklich Woche für Woche das selbe zu tun. Ich versteh nicht genau wieso ich so "Lustlos" bin. Da ich in einem guten Arbeitsverhältnis mit guter Bezahlung bin, keine familiären Probleme habe und auch mehrere wirklich beste Freunde habe. (Die sich auch als solche bewiesen haben) Ich habe vor einem halben Jahr angefangen Sport zu treiben um ein Hobby außerhalb der IT zu haben, doch finde ich mich selbst gut wie ich bin und brauche mich nicht zu verändern, das Holzhacken zu Hause reicht außerdem um mich fit zu halten.

Meine eigentliche Frage ist diese: Was sollte ich machen ?

Ich bin mittlerweile jeden Tag am überlegen einfach weg zu gehen, ich kenne mittlerweile jede "Hand gegen Koje", "Mitflugzentrale" und Backpacking Seite auswendig. Doch habe ich Angst, dass wenn ich das tu was mich Glücklich macht und nicht das was das beste für mich wäre, dass ich irgendwann Sesshaft werde und dann ? Meine Ausbiildung werde ich auf jedenfall fertig machen, aber danach will ich eigentlich nichts wie weg, ohne zu wissen wohin überhaupt.

Leben, Arbeit, aussteigen, Sinn

Ich möchte diesen traurigen Lebenskreislauf nicht leben...

Hallo liebe Community...

Diese Frage wird euch wahrscheinlich zunächst ein wenig komisch vorkommen, dennoch wäre ich wirklich glücklich darüber, wenn sich wenigstens ein paar von euch Zeit nehmen, um sich mein Anliegen durch zu lesen...

Es ist doch so, dass wir alle gleich leben.... Wir wachsen auf, gehen in die Schule für 10, 13 oder mehrere Jahre... Machen eine Ausbildung oder Studium und arbeiten dann unser Leben lang, bis wir alt, gebrechlich, halt nicht mehr zur Arbeit zu gebrauchen sind. Was dann kommt ist ganz allein der Tod...

Ist das wirklich der Sinn des Lebens, sein Leben lang zu schuften, um Geld zu verdienen, um sein eigenes und das überleben seiner Familie zu sichern?

Ist das Leben es wirklich Wert, bloß Tag für Tag zu arbeiten und nichts von seinem Leben mit zu bekommen?

Ich möchte das nicht! Ich möchte ein glückliches Leben führen, welches nicht nur aus Arbeit und Geldverdienen besteht... Ich hoffe ihr haltet mich nicht für blöde, wenn ich euch das so sage.

Jedesmal, wenn ich darüber nachdenke wie die Urvölker unserer Erde heute noch ohne Geld und Elektrische Mittel Leben, wünsche ich mir genau solch ein Leben. Ich würde am liebsten in einem Stamm der Uramerikanischen Indianer leben und selbst für Nahrung und Wasser sorgen, in einem ganz einfachem Unterschlupf oder Häuschen leben. Es klingt vielleicht verrückt, aber diese Menschen machen auf mich den Eindruck, als wären sie glücklicher mit ihrem Leben, als alle anderen.

Ich denke schon seid dem ich ein Kind bin daran und bekomme es bis heute nicht as dem Kopf...

Denke ich da richtig drüber, oder spinne ich ganz einfach, wenn ich denke, dass unser Leben bloß aus Arbeit und Geld verdienen besteht? Ich meine, natürlich ist mir bewusst, dass ohne Geld ein Leben wie wir es nun führen, niemals möglich sein könnte. Ich hoffe allerdings, dass ich nicht die einzige Person mit dieser Ansicht bin. Habt ihr eventuell ein Paar Tipps, damit ich mit dem Leben, dass mir vorbestimmt ist zu führen, besser zurecht komme? Ich würde gerne diese Gedanken einfach abschalten können, denn auf eine Art und Weise belastet es mich sehr.

Vielen Dank für das Durchlesen.

Liebe Grüße

Raviolii

Leben, Arbeit, faul, Freiheit, Glücklich sein, negativ, Philosophie

Kein Job nach BWL-Master

Hallo,

ich weiß nicht mehr was ich noch machen soll. Ich habe BWL Master studiert (Logistik) und bin seit Mai letzten Jahres bereits arbeitslos. Ich habe meine Unterlagen auch schon mehrfach prüfen lassen von verschiedenen Leuten. Ich spreche 3 Sprachen fließend, habe ein Praktikum gemacht von 3 Monaten nach dem Abschluss und arbeit im Moment bei einer Firma in der Einkaufsabeitlung. Dort pflege ich das ERP-System und setze es quasi neu auf bzw. bereite es vor (schon 2 Monate Erfahrung dort). Es ist jedoch schlecht bezahlt und außerdem sehr unbefriedigend für mich, eher langweilig.

Ich habe mittlerweile ca. 140 Bewerbungen geschrieben seit Mai. Nun denke ich, dass ich den Einkauf gerne machen würde, also bewerbe ich mich speziell nur noch für den Einkauf. Auch war ich schon auf einer Jobmesse mal gewesen. Das war aber nur ein Reinfall. Die wollten nicht mal meine Unterlagen haben, die feinen Herren.

Ich bin echt am verzweifeln langsam. Die Leute, die ich von früher kenne, fahren schon alle Auto und gründen Familien, bauen oder sonstwas. Ich muss sagen, dass ich das Studium erst mit 28 abgeschlossen habe. Ich habe nicht mal Geld für Rost.

Ich kann nicht mehr. Langsam fehlt mir die Kraft, obwohl ich ein Kämpfer bin und viele, wirklich sehr viele Tiefschläge im Leben bekommen habe. Vielleicht liegt es daran, dass ich Migrant bin. Ich hatte schon viele Widerstände in meinem Werdegang erlebt.

Ich weiß nicht mehr, was ich noch machen soll. Kann mir jemand einen Tipp geben? Langsam denke ich ans Aufgeben und wegziehen, vielleicht ganz raus aus Deutschland. Ich hatte eh nie das Gefühl hier wirklich willkommen zu sein. Das ging schon in der Grundschule los.

Oder weiß Jemand noch einen anderen Rat? Ging es euch vielleicht ähnlich?

Arbeit, Studium, Angst, Arbeitslosigkeit

'Überraschung' für Freund ( Sex ... )

Also ich habe meinen Freund paar Tage nicht gesehen und vermisse ihn auch, nur als er zeit hatte, hatte ich keine zeit, und andersrum auch. Ich hab zwar überlegt ihn kurz bei der Arbeit zu besuchen ( er arbeitet in nen Supermarkt da würde es eh nicht auffallen wenn er sich mit mir unterhalten würde ) aber mir ist vorhin eine ganz andere Idee in den Sinn gekommen. Also ich war vorhin Shoppen und habe einen schönen dessou gesehen, dann dachte ich mir ' das würde meinem Freund bestimmt gefallen ' und hab ihn gekauft. Und ich bin mir auch sicher das ich mein erstes mal mit ihm haben will und bin eigentlich jetzt auch bereit dafür. Ich weiß wann er morgen von der Arbeit nach Hause kommt, und er hat morgen auch nichts vor. Also ich will bevor er von der Arbeit zurück kommt zu ihm ins Zimmer ( der wohnt zwar noch bei seinen Eltern aber ich verstehe mich total gut mit denen und die Mutter hätte keine Probleme damit mich reinzulassen ) und dann halt so nur im Dessou dort auf ihn warten. Ich habe dem auch vorher erzählt das ich noch nicht bereit bin für mein erstes mal und das es voll lange dauern kann, und das wär ja dann voll die Überraschung für ihn wenn er mich da so Sehen würde. Würdet ihr an der stelle meines Freundes eher positiv oder negativ überrascht sein ? Weil ich find das ja auch schon ein bisschen krass um ehrlich zu sein :D aber irgendwie will ich das auch durchziehen.

Arbeit, Freunde, Sex, erstes Mal

Termin absagen/verschieben oder nicht?

Hallo!

Stellt euch vor, ihr müsst eng mit einer Kollegin zusammenarbeiten und und sollt in einer Abteilung eurer Firma prüfen ob der Arbeitsablauf irgendwie "optimiert" werden kann. Zu dem Zweck habt ihr mit einem Beschäftigten der zu prüfenden Abteilung bereits vor 2 Wochen einen Gesprächstermin für einen Montag ausgemacht. Der Termin wurde vorab mit der Kollegin abgesprochen (sie hat ihn sogar vorgeschlagen). Am Freitag vor dem Gesprächstermin meldet die Kollegin sich krank und teilt euch nicht mit ob sie am Montag an dem Termin teilnehmen kann oder dann imemrnoch krank ist. Ihr fragt telefonisch bei ihr nach und sie meint sie wüsste es noch nicht.

Variante A: Die Kollegin meldet sich am Wochenende per SMS und sagt dass sie am Montag nicht kommt. Würdet ihr das Gespräch mit dem Beschäftigten dann trotzdem führen? Immerhin hat er sich ja darauf eingestellt und darauf vorbereitet (für das Gespräch sind mehrere Stunden eingeplant!)

Variante B: Die Kollegin meldet sich das Wochenende über nicht mehr und auch am Montag ist sie bis zum geplanten Gesprächstermin noch nicht erschienen. Würdet ihr das Gespräch dann noch absagen bzw. verschieben oder würdet ihr es auch ohne die Kollegin durchziehen?

Außerdem: wenn man krank ist und weiß dass eine Besprechung ansteht. Gebührt es da nicht der Höflichkeit dass man seinen Kollegen Bescheid sagt ob man nun kommen kann oder nicht? Sich einfach gar nicht melden ist dochda keine Art, oder?

Arbeit, Stress, Chef, Kollegen, boss, Termin

Friseur - Ausbildung Bewerbungsschreiben

Hallo zusammen,

ich dachte mir bevor ich mein Bewerbungsschreiben abschicke, wäre es besser wenn einer mal drüber schauen würde. Das wäre wirklich super nett ;)

Ich bedanke mich im voraus...Lg, Jack

Bewerbung um einen Ausbildungsplatz als Friseur

Sehr geehrte Frau xxxxxxxx,

über Ihre Stellenausschreibung auf der Internetseite www.xxxxxx.de habe ich erfahren, dass Sie ab August 2014 Ausbildungsplätze für Friseure anbieten. Ich möchte mich bei Ihnen um einen Ausbildungsplatz bewerben.

Im Moment besuche ich die 11. Klasse am Berufskolleg in xxxxx die ich voraussichtlich im Sommer 2014 mit dem Realschulabschluss beenden werde.

Für eine Ausbildung zum Friseur habe ich mich entschieden, da ich gerne einen kreativen Dienstleistungsberuf ausüben möchte. Ich interessiere mich sehr für Mode und Styling-Trends und bin sehr geschickt. Außerdem bin ich kontaktfreudig und offen, gehe gerne auf Menschen zu und kann gewinnend und überzeugend auftreten.

Nebenbei bin ich auch in der Modelbranche tätig, wo ich auch viel mit Visagistin/Hairstylistin arbeite und dadurch habe ich Einblicke in den Beruf gewonnen und wurde dadurch in meinem Ausbildungswunsch bestärkt, dass mir das kreative und handwerkliche Arbeiten sehr liegt.

Da ich erfahren habe, dass Ihr Betrieb eine gute Ausbildung bietet und Sie sehr viel Wert auf kreative Arbeit legen , würde mich sehr freuen, wenn Sie mich zu einem Vorstellungsgespräch einladen.

Mit freundlichen Grüßen xxxxxxxxxxxxxxxx

Arbeit, Beruf, Studium, Bewerbung, Mode, Bildung, Ausbildung, Friseur, Lehrer

Ich komme mit meiner Kollegin nicht klar, was würdet ihr tun?

Hallo, kurze Frage. Seit einem halben Jahr habe ich einen neuen Job. Wir sind eher ein kleines Team, nur 3 Angestellte. Eine Aushilfe hatte mich schon damals gewarnt, dass meine Kollegin wohl alle vor mir rausgeekelt hat, mit ihrer Art. Ich weiss nicht, wie ich mit ihr umgehen soll. Sie ist extrem launisch, man weiss nie wie sie heute oder morgen drauf ist. Am WE hat sie mich komplett ignoriert, obwohl ich ihr absolut nichts getan hat und sie hat dann mit Absicht mit meinem Kollegen die ganze Zeit rumgelacht und geredet. Mir ist das alles irgendwie zu blöd. Dann mischt sie sich ständig in meine Arbeit ein und sie fragt mich dauernd, ob ich ihre Arbeit mit vorbereiten kann. Meine Arbeit hat sie noch nie vorbereitet und ich mache es auch nicht mehr, bin nicht ihre Praktikantin. Mein Vertrag ist zum Glück befristet, ich würde dort eh nicht freiwillig bleiben wollen. Nun meine Frage, soll ich das bei meiner Chefin mal ansprechen, wie sie sich mir gegenüber verhält? An sich ist es mir egal, ich muss sie nicht heiraten. Ich mache meine Arbeit und gut ist. Inzwischen denke ich auch LMAA und gut ist. Das Problem ist, dass meine Chefin und sie privat befreundet sind und das macht das ganze noch schwerer. Obwohl meine Chefin absolut loyal und nett ist. Was würdet ihr tun? LMAA und wissen, es ist nicht mehr lange, weil ich eh nicht dort bleiben will oder das Thema ansprechen?

Danke, LG.

Arbeit, Kollegen

Mein Beruf macht mich krank

Ich bin grade völlig verzweifelt und hoffe, dass ich hier einen Rat finden kann:

Ich arbeite seit meiner Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten ausschließlich in der Kundenbetreuung. Seit 2008 im Beschwerdemanagement. Ich hatte sogar schon eine längere Krankheitszeit hinter mir, wegen Mobbing und Burn-Out. Aber generell macht mich die Arbeit kaputt, ich halte es nicht mehr aus, ständig das Gemecker und die Anschuldigungen der Kunden abzufangen. Und ja, ich weiß auch, die meinen nicht mich persönlich, aber ich kann meine Gefühle nur schwer im Zaum halten.

Schaue mich schon länger nach einem neuen Job um, aber leider fehlen mir für viele Dinge die Kenntnisse, oder ich lande wieder in der Kundenbetreuung. Mittlerweile habe ich solche extremen Aggressionen in mir, dass ich die Situation kaum aushalte. Ich weiß, ich könnte in die Arbeitslosigkeit über ein ärztliches Attest und ich würde auch Fortbildungen oder sogar eine Umschulung bekommen, ich wüßte aber grade überhaupt nicht, was. Dazu kommt noch, dass ich finanziell Verpflichtungen habe, die ich mit Arbeitslosengeld nicht abdecken könnte. Fühle mich grade wie ein Tier, dass in die Ecke gedrängt wird und nicht weiß, wohin.

Hat jemand von euch auch so eine Erfahrung gemacht? Und wenn Ja, wie seid Ihr aus der Situation rausgekommen?

Ich weiß nur, dass ich bald wieder lange ausfallen werde, wenn nicht schnell was passiert. Bin derzeit wieder sehr depressiv, hoffnungslos, weil ich nicht weiß, was ich jetzt machen soll.

Arbeit, Krankheit, Umschulung, Jobwechsel

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