Arbeit – die neusten Beiträge

Der "neue" USB Stick?

Ist dieser USB Stick schon länger im Umlauf oder ist der "Neu"?

Es handelt sich dabei um genauer gesagt 2 USB Sticks. Diese scheinen über Funk in Verbindung zu sein. 1 wird dabei in den Zielrechner gesteckt und der andere in den Laptop. Dann braucht man nur noch den Zielrechner zu starten und sich anzumelden. Und du kannst den Rechner übern Laptop steuern.

Ja, dass hört sich nach 2012 an. Aber auf diesen USB Sticks laufen angeblich Scripts, die automatisch sämtliche Informationen auf den Laptop durchgehend kopieren.

Also ohne das du den Laptop benutzen musst. Der Laptop muss aber trotzdem in Reichweite von den USB Stick sein, der im Zielrechner steckt.

Aber jetzt halt diese kritische Sache: "Einer steckt "diesen USB Stick" in den Zielrechner und stellt den Laptop im selben Raum versteckt irgendwo hin. Wenn nun wer den Zielrechner startet, werden sämtliche Daten an den Laptop gesendet"

Jetzt kann man natürlich sagen: "Jeder würde doch das bemerken, wenn am Rechner, wenn man sich dran setzt, auf einmal ein USB Stick dran angeschlossen ist"

Aber wenn du ein Angestellter bist bei einem Unternehmen und deine Arbeit beginnt, wirst du dir zu 85% denken, dass dein Chef diesen USB Stick dran gemacht hat für was auch immer. Oder würdest du ihn dann einfach rausziehen und wahrscheinlich Ärger kassieren, weil der Chef ihn wirklich reinsteckte für irgendwelche Arbeit am PC? Wenn der Chef erst später kommt oder paar Tage frei hat? Was würdest du dann tun?

Ich würde bei Arbeitsbeginn den USB Stick einfach rausziehen 56%
Ich würde die anderen fragen, was das fürn USB Stick ist 44%
Ich würde den USB Stick drin lassen. Ist nicht mein PC 0%
PC, Arbeit, USB-Stick

KI. | Übernimmt künstliche Intelligenz die Erde?

Guten Abend zusammen.

Die einen bezweifeln, dass Künstliche Intelligenz überhaupt existiert; die anderen glauben, sie werde in wenigen Jahren die Welt beherrschen. IFS erläutert, warum die Wahrheit wie so oft in der Mitte liegt.

Künstliche Intelligenz (KI) ist derzeit eines der Themen, das durchaus polarisiert. Falsche Vorstellungen, Erwartungen und Befürchtungen spielen dabei eine Rolle. Zur besseren Einordnung sollen fünf gängige Mythen über Künstliche Intelligenz beleuchtet werden.

KI ist neu.

Die Idee, Künstliche Intelligenz zu erschaffen, gibt es schon lange. Der US-amerikanische Informatik-Professor John McCarthy prägte den Begriff “Artifical Intelligence” bereits 1955 und erforschte an der Universität Stanford die Grundlagen der KI. Seither gab es immer wieder neue Entwicklungen und Hypes um das Thema auf die dann meist Ernüchterung folgte. Den aktuellen und voraussichtlich nachhaltigen Schub erhält die KI vor allem durch die inzwischen breit verfügbaren Big Data sowie die massiv gestiegene und durch Cloud Computing hochskalierbare Rechenleistung.

KI denkt wie ein Mensch.

Künstliche Intelligenz wird häufig stark überhöht dargestellt und es wird suggeriert, sie könne selbstständig denken und Probleme lösen wie ein Mensch. Aber auch KI-Systeme machen nach wie vor nichts anderes, als das auszuführen, was ihnen Menschen zuvor durch Programmierung aufgetragen haben. Dabei sind sie mittlerweile soweit fortgeschritten, dass sie den Eindruck erwecken können, man habe es mit menschlicher Intelligenz zu tun – etwa, indem KI-Systeme Bilder erkennen, Sprache verstehen oder Autos steuern. Dennoch bleibt es nur ein Eindruck.

KI wird uns die Jobs wegnehmen.

Bis jetzt haben technologische Revolutionen am Ende immer mehr Jobs geschaffen als zerstört. Dasselbe ist auch bei der Künstlichen Intelligenz zu erwarten. Das gilt ganz besonders dann, wenn die Menschen unterstützt und ermutigt werden, die neuen Fähigkeiten zu erlernen, die sie brauchen, um Seite an Seite mit intelligenten Systemen zu arbeiten. Das wahrscheinlichste Szenario ist deshalb, dass Menschen und KI zusammenarbeiten und sich gegenseitig unterstützen werden.

KI wird irgendwann die Weltherrschaft an sich reißen.

Die Dystopie, dass intelligente Roboter eines Tages die Menschheit unterwerfen, beschäftigt die Science-Fiction bereits seit ihren Anfängen. Fritz Langs Film Metropolis aus dem Jahr 1927 lässt grüßen. Aber auch aktuell geistern derartige Horrorvisionen immer wieder durch die Medien. Was dabei komplett ignoriert wird: Selbst wenn Roboter irgendwann so etwas wie Moral oder einen Willen haben sollten, würden sie immer nur dem entsprechen, was Menschen zuvor programmiert haben. Eigene Motive werden Roboter nie entwickeln können.

| Artikel: Übernimmt Künstliche Intelligenz die Weltherrschaft?

| Eigene Meinung:

Ich denke es wäre Möglich, das die Welt nicht mehr in unseren Händen vorliegt. Unsere Wirtschaft & Gesellschaft wird total kaputt gehen.

| Frage: Wird es dazu kommen?

| Gruß - Robin - TechBrain.

Bild zum Beitrag
| Nein. 65%
| Ich habe eine eigene Meinung. 26%
| Ja. 9%
Computer, Internet, Arbeit, Beruf, Software, Wissen, Studium, Mathematik, Technik, Menschen, Wissenschaft, Psychologie, Informatik, künstliche Intelligenz, Logik, Technologie, Wirtschaft und Finanzen

Wieso ist mein Chef so unangenehm/gemein?

Hallo!

Ich brauche eure Meinung über ein Thema und zwar geht es um meine Arbeitsstelle, genauer genommen um meinen Vorgesetzten, der oft seeehr unangenehm zu mir ist.

Beispiel 1: was mir sehr oft auffällt ist, dass, wenn wir bsp. gemeinsam eine e-mail an einen Geschäftspartner schreiben und ich mache einen Vorschlag er jenen verneint (meistens kommt dann noch irgendeine abwertende Aussage dazu) und dann unmittelbar danach sagt er mir 1 zu 1 das was ich gesagt habe zum schreiben an.

Beispiel 2: Er gibt mir eine Aufgabe, ich erfülle jene zu 100% korrekt und er meint ich habe es falsch gemacht oder hätte es anders machen sollen. Bsp: er schickt mich 1-2 Briefumschläge holen, ich hole 2, er macht mit den Vorwurf das ich mehr hätte holen sollen.

Beispiel 3: Wir sitzen bei einer Besprächung und ihm fällt sein Stift hinunter und er sagt mir das ich es aufheben soll.

Beispiel 4: Wir machen uns am Montag schriftlich aus, dass ich am Dienstag zu Mittag gehe, auf Grund eines relativ dringenden Arzttermins und stattdessen noch zusätlich Freitag komme. Er sagt es passt. Am Dienstag mache ich mich fertig zum gehen und er rastet aus, weil wir noch so viel zu erledigen haben und er gedacht hat ich bleibe länger (obwohl die Zeit EINEN TAG VORHER) vereinbart wurde. Dann „schimpft“ er mich solange das ich fast meinen Bus verpasse, lasst mich nicht zu Wort kommen und sagt am Schluss das ich Freitag nicht kommen kann weil er etwas vorhat und ich mir frei nehemn muss.

Es gibt noch viel mehr Beispiele, das ist nur ein grober Überblick. Ich weiß es wäre besser mir einen anderen Arbeitsplatz zu suchen doch, nächstes Problem, er ist mein Onkel (angeheiratet)… es ist also ein kleiner Familienbetrieb und er ist auf mich angewiesen. Privat ist er nicht so unangenehm, also er ist sehr laut und spricht gern von sich selbst aber nicht gemeim zu anderen.

Außerdem ist er auch absolut Kritikunfähfig. Eine andere Mitarbeiterin hat ihn einmal ganz höflich gebeten ein bisschen geduldiger mit ihr zu sein, da sie mit dieser Aufgabe noch nicht zu 100% vertraut ist und sehr genau arbeitet um Fehler zu vermeiden...Nach ihrer Aussage hat er alle zum Gespräch zusammengetrommelt und eine 1-stündige Rede gehalten, dass er als Chef so arm ist usw.

Vor kurzem war ich außerdem 2 Tage das erste mal dort krank und ich konnte mir die Woche darauf anhören, dass ich „nicht so viel feiern soll“ obwohl ich das garnicht tue.

Er ruft mich fast täglich an uns sagt mir was ich tun soll, selbst im Urlaub und wertet mich oft ab (du studierst das, du solltest das wissen usw)

Mich würde sehr interessieren was ihr davon hält, da es mich sehr belastet und ich absolut nicht verstehe wieso er das tut. Handelt es sich um ein Machtspiel oder ist er psychisch krank?

Arbeit, Arbeitsplatz, Psychologie, Chef

Trennung oder Therapie?

(sorry es wird ein Roman)Guten Tag! Ich (28) bin mit meinem Freund (33) nun etwas über 10 Jahre zusammen. Als wir uns kennengelernt haben, haben wir uns auf anhieb verstanden, haben eig auch vieles gemeinsam und ich fühlte mich wirklich geborgen bei ihm. Als ich ihn kennengelernt hab war ich kurz vor Ende meiner Ausbildung und er hatte einen Job also ging es bei uns ziemlich schnell mit dem zusammenziehen weil ich dachte es wird funktionieren und ich hab mir schon immer eine eigene kleine Familie und ne kleine Wohnung gewünscht also nichts riesiges.

Nach kurzer Zeit allerdings hatte er keinen Job mehr, er hat sich nicht ordentlich gekümmert zum Amt zu gehen und wir hatten dadurch bzw. haben immernoch viele Schulden. Ich habe meine Ausbildung trotz allem durchgezogen und habe anschließend fest gearbeitet genau wie heute noch. Letzendlich läuft es seit dem so, dass er zwischendurch mal nur ein Paar Wochen oder Monate einen Job hatte und ich immer täglich arbeite. Ich kann mir nie etwas leisten, habe immernoch keinen Führerschein und konnte noch nie urlaub machen. Ich gehe also täglich arbeiten nur um zu überleben und er bekommt etwas vom Amt. Oft streiten wir nur noch und leben aneinander vorbei. Er hat mir immer wieder Versprochen sich zu bessern, arbeiten zu gehen und all sowas. Daran gehalten hat er sich nicht, das allerschlimmste daran ist, dass wir seit 3 Jahren eine Tochter haben und ich immer verrückter werde weil ich mir nur noch Sorgen mache ich möchte meinem Kind was bieten und auch mal leben! Ich muss mich mit Sprüchen anderer rumschlagen die meinen Partner betreffen entweder draußen oder auf der Arbeit. Ich hätte mich auch längst trennen können damit es mir besser geht was ich eig nicht will weil er eigentlich ein guter Mensch ist aber immer öfter mit dem Gedanken spiele weil das einfach nicht reicht. Was die ganze Sache so kompliziert macht ist, dass ich mich mit seinen Eltern so gut verstehe, wir unsere kleine Tochter haben er aber auch Depressionen hat und ich mich dann schlecht fühle wenn ich ihm zb in einem streit vorwürfe mache oder nur noch am meckern bin. Ich habe immer wieder die Hoffnung dass sich unser leben doch ändert und es uns besser gehen wird ich will keine Alleinerziehende Mutter sein wo das Kind ihren Papa nur alle 2 Wochen sieht aber umso länger ich warte dass etwas besser wird desto verrückter werde ich. Ich gehe arbeiten, kümmer mich um meine tochter und um Dinge die im Haushalt anfallen, liege dann abends allein auf dem sofa vorm TV und stehe morgens wieder auf um zur arbeit zu gehen. Ich habe auch nie Zeit für mich selbst.

Mein Vater ist anfang letzten Jahres von uns gegangen aufgrund von Krebs was die ganze Sache für mich nur komplizierter gemacht hat und jetzt wo er nicht mehr hier ist umso mehr vermisse ich ihn und finde alles einfach nur noch ungerecht.. Ich bin unmotivierter, angespannt, gereizt mache mir sorgen, viele gedanken um meinen Papa und irgentwie funktioniere ich einfach nur noch. Was kann ich tun?

Arbeit, Kinder, Beziehung, Trennung, Psychologie, Streit

Ausbildung macht mich Psychisch kaputt?

Hallo miteinander.

Letztes Jahr habe ich meine erste Ausbildung als E-Commerce Kaufmann angefangen und muss im moment feststellen das es mich psychisch mittlerweile echt fertig macht. Ich bin 18 Jahre alt und Aktuell in meinem ersten Jahr meiner Ausbildung. Anfangs musste ich schon feststellen das ich zu beginn keine tätigkeiten bzw. aufgaben erledigen konnte/durfte die zu meiner Ausbildung passen. Meistens darf ich im Lager aushelfen oder ähnliche aufgaben erledigen die jedoch mir nichts über den Beruf sonderlich beibringen. Zu beginn fand ich das noch in ordnung da ich es öfters gehört habe das man in der ausbildung auch mal im Lager arbeiten muss um das Sortiment kennenzulernen. Jedoch kam ich bis heute nur ganz ganz selten mal dazu jemanden über die Schulter zu schauen und mit anzugucken was er tut. Eine eigenständige aufgabe die richtig zum Beruf passt konnte ich bis heute nicht erledigen.

Im Moment muss ich leider feststellen das mich das ganze mittlerweile Psychisch echt belastet und fertig macht. Meine Kollegen sind zwar alle nett aber die Arbeit fühlt sich falsch und einfach nicht Spaßig an. Ich gehe aktuell ungern noch hin und die Arbeitszeiten von 9-18 Uhr sind einfach nur unerträglich für mich, da ich nach meiner Arbeit eigentlich noch kaum Zeit für anderes habe da es schon sehr spät ist und ich Mental einfach nur Müde bin und keine Kraft für anderes habe. Ich gehe meistens auch schon um 0 Schlafen womit ich 8 Stunden schlaf habe was für mich eig mehr ist als ich brauche, aber länger wach zu bleiben packe ich einfach nicht.

In der Woche fühlt sich mein Leben nur noch so an als wenn ich Aufstehe, zur Arbeit gehe und wieder Schlafen gehe. Es macht mich einfach Krank und ich finde nichts was mich ablenkt oder mir Spaß gibt. Ich hab unruhigen schlaf, albträume ne mein Kopf ist nur bei der Arbeit.

Ich weiß das es viele gibt die es schlimmer als ich haben. Fälle wie z.B. Mobbing im Betrieb, schlechte Bezahlung, viele überstunden usw. doch diese Langen Arbeitstage die Gefühlt nie Enden und einfach keinen Nachmittag zum ausruhen oder was mit freunden zu unternehmen fehlt mir einfach extrems.

Ich bin mir nicht sicher was ich tuen kann um mehr freude an meinem Beruf als auch im Leben wieder zu haben. Ich habe Angst davor so weiter zu machen und weiter daran zu zerbrechen. Ich stell mir auch die Frage wie ich einfach weiter verfahren sollte. Abbrechen oder Betrieb Wechseln? Jedoch macht mir die Berufsschule tatsächlich Spaß. Die Themen die wir bearbeiten sind für mich interessiert und ich lerne dort gern. Ich weiß einfach nicht mehr weiter mit mir. Ich war noch nie im Leben so verzweifelt und ahnungslos wie jetzt.

Arbeit, Zukunft, Angst, Ausbildung, Psyche

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