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Kann man sich nach der schule eine Therapeutische Auszeit nehmen?

Achtung: Längerer Text

Huhu, ich befinde mich gerade in der 10 Klasse und bin 15 Jahre alt. In ein Paar Monaten bin ich allerdings dort auch schon raus.

Ich habe leider keine Ahnung was ich später machen möchte vom beruflichen her. Weder habe ich interessen noch macht mir etwas Spaß. Ich Google fast täglich nach Ausbildungen , schaue auf Youtube oder Tiktok die Tagesabläufe und Aufgaben während einer Ausbildung an. Wenn mir etwas vllt in den Sinn kommen würde, blitzt aber wieder schnell ab.

Ich habe schon mit einer Berufsberaterin gesprochen aber dort ist herraus gekommen, dass ich eine Therapie brauche oder mich an einer Professionellen hilfe wenden soll. (Durch meinen Ängsten / meine Psyche kann ich keine Lehre anfangen, ich bin nicht selbständig, habe Angst im umgang mit menschen und bin total Verunsichert in allen momenten und Situationen. Spricht ich kann nicht allein rauslaufen ohne angst zu haben, aufgaben allein zu erledigen und sonstiges)

Ich hatte dann das erste Gespräch bei einer tiefenpsychologischen Therapeutin und sie sagt genau das gleiche. Ich müsste meine ganzen 15 Jahre oder mehr aufholen um wieder ein "normaler" Mensch zu sein.

Deswegen die Frage, kann man nach der schule eine Auszeit nehmen wo man sich erstmal langsam mit einer Therapie oder einem Klinikaufenthalt eine Basis für sich selbst aufbaut aber dennoch in der Zeit nach Ausbildungen schaut?

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Beziehung mit Arbeitskollegen, kann das gut gehen ?

Folgendes. Ich versteh mich in letzter Zeit mit einem Arbeitskollegen ziemlich gut.

Er ist zwar überhaupt nicht meine Typ aber er war jetzt schon 2 Mal mein Fels in der Brandung. Er hat mich aufgefangen als ich mich im Oktober von meinem Freund getrennt habe und er stand mir auch Ende des Jahres als mein Bruder verstorben ist zur Seite.

Wir treffen uns mittlerweile einmal wöchentlich und gehen entweder zusammen essen oder unternehmen was.

Es ist auch schon etwas mehr wie nur eine Freundschaft, kann man eher als Freundschaft + bezeichnen. Ich mag ihn sehr und er mag mich sehr. Ich scheue mich aber mehr einzugehen, also eine Beziehung aus folgenden Gesichtspunkten:

-Ich bin erst ein paar Monate von meinem Freund getrennt

- Er ist Rauer, ich bin nicht Raucher, wobei ich sagen muss dass er nicht so penetrant nach Nikon riecht, nur wenn er vor einer Minute geraucht hat.

- Er mag keine Katzen, ich habe zwar aktuell keine Katze, aus Zeitmangel möchte mir aber gerne die Option offen halten, später Mal 2 Katzen zu haben . Katzen Menschen werden mich sicher verstehen.

- er ist mein Arbeitskollege, wir können uns zwar auf Arbeit auch aus dem Weg gehen, aber Beziehung unter Kollegen sollen ja nicht so gut sein . Ich habe auch kein Interesse dran, dass es jemand auf Arbeit spitz bekommt. Ich möchte zwar nicht ewig da bleiben, aber ein Jahr werde ich hier sicher noch in der Firma sein.

Ich bräuchte Mal gute Ratschläge.

Arbeit, Job, Beziehung, Sex, Partnerschaft, Arbeitskollegen, Freundschaft Plus

Alles hat seine pros und Contras?

Alles hat seine Pros und Contras und das möchte ich hiermit mal beweisen. Nichts ist wirklich schlecht oder ein Fehler

Das Schwert (Symbol für Krieggeräte aller Art): 

Wir wissen von Shimpansen im Urwald dass auch diese Kriege um Ressorcen führen. Ob sie nun Waffen verwenden oder nicht.

Der Pflug (Symbol für Landwirtschaftsgeräte/Maschinen)

Eine Gesellschaft wird erst zu einer richtigen gesellschaft, wenn diese mit weniger Aufwand Nahrung im Überfluß produzieren kann. Dann können erst verschiedene Berufe entstehen weil zuvor jeder nur mit Nahrung sammeln beschäftigt war.

Geld:

Die Erfindung der Währung war nur eine Folge des schon früher betriebenen Tauschhandels. 

Der Handel:

ist tatsächlich eine Bereicherung für alle - auch für die Natur. Stell Dir vor ud hast mehr Nahrung als du essen kannst, dann vergammelt es. Hast du zu wenig Nahrung dann verhungert die Gesellschaft

Die Atombombe: 

Ein böser Fehlgriff des Erfindungsgeistes bewahrt uns aber bis heute vor dem dritten Weltkrieg und daraus sind auch die Atomkraftwerke hervorgegangen, die ich zwar nicht mag aber im Moment zumindest noch weltweit unverzichtbar sind.

Die Medizin:

Auf den ersten Blick eine gute Sache aber durchdenkt man es bis zum Schluß verhindert die Medizin bis heute dass ein öklogischen Gleichgewicht zwischen Natur und Umwelt besteht. Bakterien , Viren und insbesondere Pandemien haben die Aufgabe im ökologischen Gleichgewicht Überbevölkerungen einer Spezies entgegenzuwirken.

Das Internet: 

Die einst so gerühmte Bibilothek von Alexandria steht heute auf jedem Tisch und das mit noch mehr Wissen von damals. Aber dennoch gibt es mehr Unwissenheit als je zuvor aufgrund von Fakenews und co und vor allem auch, dass keiner von uns bereit ist seine eigenen queren Philosophien noch zu hinterfragen. Früher lass man Bücher mit Für und Wider, während wir heute nur noch die Fragen stellen, deren Antworten wir schon zu wissen glauben. 

Kapitalismus:

Es hat sich (leider) gezeigt, dass dies die einzige Wirtschaftsform ist. Denn nur die Gier kann die natürliche Trägheit des Menschen überwinden.

Industrialisierung:

Auf den ersten Blick das große Übel unserer Zeit.

Aus der Industrialisierung gingen aber auch herausragende Neuerungen hervor. Das wichtigste dieser Entwicklung ist die Rente.

Ohne Rente ist eine Familie gezwungen soviele Kinder wie möglich zu zeugen in der Hoffnung, dass diese einem dann selber wenn man nicht mehr arbeiten kann am Leben erhalten.

Ohne die Rente wäre das Bevölkerungswachstum schon viel früher explodiert.

Ferner würden dann die Kinder auf den Feldern schuften müssen und weil die moderne Landwirtschaft ohne die Industrialisierung nicht möglich gewesen wäre wäre wohl auch wesentlich mehr landwirtschaftliche Fläche zur Ernährung notwendig. Möglicherweise würde dann in Europa längst kein Baum mehr stehen.

Seid ihr gleicher Meinung oder habt ihr eine andere?

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Wie ist die Firma ERGO als Arbeitgeber?

Hallo Miteinander,

Ich hatte gestern ein Vorstellungsgespräch mit einer Merkwürdigen ERGO Mitarbeiterin. Sie meinte, dass aktuell die ERGO ( die Versicherung etc dings da), sehr gerne Mitarbeiter in Sachen Vertrieb u. Personalmanagement suchen. Bis dahin alles okay. Nur was mir auffiel war, dass die nette Dame DIREKT mich nun einstellen wollte ohne auf mein Lebenslauf, Interresen, Kenntnissen, Gründe fürn Beruf, etc. Eingegangen ist.

Sie stellte die ERGO Versicherungs Unternehmen direkt vor, wollte mich sehr überzeugen wieso das der heilige Gral ist. Und was mich am meisten stört und gleichzeitig ich auch komisch fand, dass sie im allgemeinen eine sofortige Antwort von mir wollte ob ich mitstarten will o. Noch nicht. Auf Bitte, dass ich mir dass erstmal überlegen möchte und um Himmels willen doch nicht nach 15 Minuten ein Ja oder Nein sagen kann, reagierte sie etwas sehr abgeneigt und sagte vonwegen dass ist nicht gestattet. Wenn ich mich dazu entscheiden sollte, müsste ich hier jetzt heute noch 85 Euro überweisen damit, sie mich auf ein Event bringt wo alles gezeigt wird, was auf mich zukommt, meine Aufgaben etc. Auf meine Fragen dazu wollte sie nicht eingehen, Hauptsache ich gebe ihr schnellstmöglich eine Antwort ob Ja oder Nein und überweise ihr die 85 Euro fürs Event.

Das ganze kam mir extrem unauthentisch, merkwürdig u. Gar nicht gut vor. Es geht halt hauptsächlich um Strukturvertrieb auch, und meine Sorge ist dass wenn ich nicht gut genug bin schnell raus fliege. Zudem wirkte die Dame extrem unseriös, sodass es mir den Eindruck vermittelte, sie nehmen wirklich JEDEN Vollidioten an.

Was ist eure Meinung?

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Wer hat Erfahrung bei der ERGO gemacht ist wichtig?

Hallo Miteinander,

Aktuell möchte ich schnellstmöglich einen neuen Job finden, um aus meinem Befristeten Arbeitsvertrag , der bald endet, einen neuen Job fest habe. Mich interessiert nebenbei auch eine Bürotätigkeit und auch der Vertrieb. Ich bekam nun ein Jobangebot von einem Personslabteiler der ERGO. Er erklärte mir dass sie gerne ein Mitarbeiter im Vertrieb suchen, und für Personalmanagement, Personalentwicklung. Am Montag habe ich direkt schon ein Vorstellungsgespräch. Der Job an sich gefällt mir sehr gut, da ich selber als Investor aktiv bin der auch mit Network Marketing sich betätigt im privaten leben weshalb das ganze sehr mich anspricht. Nur war ich besorgt, als ich einige negative Berichte hier auf GF gelesen hatte.

Meine Frage deshalb wäre, was der Nachteil bei der Ergo als Arbeitnehmer ist?

1. Muss ich unbedingt eine bestimmte Anzahl an Kunden anwerben, u. Sie zur der ERGO holen ( egal ob Kunde oder als Mitarbeiter) und kann auch sofort gekündigt werden wenn ich die Anzahl nicht erreiche bzw die Quote?

2. Muss ich unbedingt, dazu auch meine Freunde, Bekannte, Familie miteinbeziehen?

3. Wie ist der Stundenlohn und die Arbeitszeiten ( Teilzeit) dort ?

4. Ist das Klima gut, der AG an sich und die Kollegen?

Welche Schönen und Schlechten Seiten sind bei der ERGO als Arbeitnehmer im Vertieb, Personalentwicklung, Personalmanagement?

Arbeit, Kündigung, Geld, Gehalt, Versicherung, Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Kosten, Chef, ergo, Firma, Unternehmen, Verdienst, Vertrieb, Vorstellungsgespräch, Zeit, Mitglieder, Stundenlohn

Warum denken so viele das die Studienzeit die beste Zeit im Leben ist?

▪︎Gerade wenn man was anspruchsvolles studiert, lernt man sich die meiste Zeit den Hintern ab (Jura, Medzin, Informatik etc.), hat irgendwelche Abgaben, Referate und viele arbeiten auch noch nebenbei. Nicht wenige arbeiten wenn man alles zusammenrechnet 50+ Wochenstunden.

▪︎Dann hat man in der Prüfungsphase noch diesen extremen Druck, weil man oft 4 bis 6 Prüfungen in kurzer Zeit (meist binnen 2 bis 3 Wochen) hintereinander schreiben muss und bei Nichtbestehen teils Gefahr läuft, exmatrikuliert zu werden.

▪︎Man hat generell als Student nur wenig Geld (außer die Eltern haben sehr viel Geld), deshalb könnte man gar nicht regelmäßig ausgehen und auch das Sozialleben lässt zu wünschen übrig, weil viele Kommilitonen am Wochenende in ihrer Heimatstadt sind oder gleich täglich pendeln und deshalb außerhalb der Uni fast nie da sind.

Der einzige Vorteil sind die langen Semesterferien, die braucht man aber auch, um keinen Burnout zu bekommen. Bei den oben genannten Punkten (extremer Leistungsdruck, Geldnot, Einsamkeit) frage ich mich wirklich, wie manche Leute darauf kommen, dass das Studentenleben so geil wäre? Für mich hört es sich ziemlich bescheiden an.

Ich kann dieses Vorurteil auch nicht verstehen. 53%
Ich finde das Studentenleben entspannt. 47%
Freizeit, Gesundheit, Arbeit, Studium, Gehalt, Psychologie, Informatik, Studentenleben

Unzufrieden mit meiner Stelle, was tun?

Ich muss mal ein bisschen ausholen..

Ich arbeite jetzt seit 2 Jahren - eigentlich als Kinderpfleger - in einem inklusiven Montessori Kinderhaus. Und da geht es schon los: ich übernehme als Kinderpfleger alle Aufgaben die ein vollwertiger Erzieher auch übernimmt(Beobachtungsbögen, Bezugskinder, Elterngespräche, Zusammenarbeit mit Frühförderung, päd. Planung, Anleitung von Praktikanten...). Wäre alles super, würde ich dafür auch ein vollwertiges Erziehergehalt bekommen, aber ich krebs rum mit nicht mal 1600€ netto im Monat.

Die Räumlichkeiten meiner Gruppe(der Verein hat mehrere Einrichtungen in der Stadt) sind absolut nicht als KiTa geeignet, vor allem nicht als inklusive KiTa. Die Garderobe ist eng. Schlafraum, Pausenraum und Büro sind in einem Zimmer. Es gibt keinen Turnraum sondern einen Mehrzweckraum, den wir uns mit der Grundschule(die im selben Gebäude ist) teilen der mit Schulmöbeln vollsteht, um Sportangebote zu machen. Wir haben keinen Ausweichraum, die Frühförderung findet in der Küche oder im Büro statt.

Und dann sollen wir auch noch den Montessori-Diplomkurs machen, in unserer Freizeit am Wochenende. Unvergütet. Über drei Jahre hinweg jedes zweite bis dritte Wochenende.

Jetzt kônnte man natürlich sagen 'such dir ne andere Stelle'. Find ich aber schwierig weil die Kolleginnen und die Kinder super sind und das Konzept eigentlich auch. Ist jetzt auch die erste Stelle bei der ich mehrere Jahre bin, wo ich bis auf die og. Punkte auch sehr zufrieden bin aber langsam gehen mir diese Themen halt extrem auf den Sack.

Jetzt besteht für mich die Möglichkeit mit einer Kollegin eine neue Gruppe zu eröffnen die größtenteil draußen stattfindet, es reizt mich schon aber ich bin noch nicht sicher ob ich das will.

Andererseits wollte ich irgendwann auch mal im Jugendheim oder bei einem ambulanten Pflegedienst arbeiten, bräuchte dafür aber in den meisten Fällen die Erzieherausbildung.

Was würdet ihr machen? Ich hab keine Ahnung ob es irgendwas bringt wenn ich die Einrichtungsleitung auf die Missstände in unserer Gruppe aufmerksam mache, das hat bei anderen Themen schon wenig bis nichts gebracht. Ich hab gerade aber auch noch Schwierigkeiten mich von der Einrichtung zu lösen bzw mich wieder auf die Suche zu begeben weil die Einrichtung einfach nah an meiner Wohnung ist usw :'D

Arbeit, Erziehung, Erzieher, Frühförderung, Kinder und Erziehung, Kinderpflege, Kinderpflegerin, Kindertagesstätte, Montessori

Mein Sohn erbittet weitere finanzielle Unterstützung?

Mein Sohn hat die Schule nur selten besucht. Mehr Fehlzeiten als alles andere.

Dann hat man ihn in ein Programm von der Bundesagentur für Arbeit (bb Gesellschaft für Beruf und Bildung) gesteckt um sich zu entwickeln und zu finden.

Danach wollte er unbedingt bei ils ein Fernstudium als Webentwickler machen.

Das alles habe ich mit Unterhalt und das komplette Fernstudium finanziert. Jetzt ist er fertig damit und wollte eigentlich ins Berufsleben einsteigen. Möchte er jetzt doch nicht, jetzt möchte er mit dem Hauptschulabschluss das Abitur bei ils machen und bittet mich über einen Anwalt, um weitere Unterstützung.

Versteht das nicht falsch, ich gönne meinem Sohn alles, aber kann ich jetzt moralisch auch mal "nein" sagen? Er ist nur zu Hause und geht nicht aus dem Haus. Wenn er jetzt weitere Jahre im Zimmer hockt und sich durchschlängelt, befürchte ich, dass er überhaupt kein Bezug zum realen Leben bekommt.

Er ist noch nie mit fremden in Kontakt getreten. Selbst die Praktiken hat er alle bei mir im Unternehmen gemacht. ( Im Nachhinein ein Fehler, er wäre besser zu Fremden gegangen).

Er wird jetzt 21 Jahre alt. Sollte ich ihn weiter unterstützen in der Hoffnung das er das Abitur schafft? Oder sollte ich jetzt mal "nein" sagen. Ich glaube er sucht sich immer den einfachsten Weg um bloß nichts zu arbeiten.

Unterhaltspflichtig bin ich nicht mehr, da ich ihm schon die erste "Ausbildung " finanziert habe.

Er hat nie was von Schule gehalten und jetzt plötzlich Abitur?

Was wäre Eure Empfehlung. Bin ich ein schlechter Vater wenn ich jetzt nein sage?

Arbeit, Schule, Unterhalt

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