Freund 'versteckt' unsere Beziehung?

Nach sehr sehr langem Warten bin ich nun mit meinem Freund zusammen, was mich insgesamt mehr als 2 Jahre gebraucht hat. Wir haben schon seit diesen 2 Jahren etwas miteinander, habe aber in der Zeit nur einen seiner Kumpels kennengelernt. Seine Mutter sehe ich mittlerweile öfter, wenn ich bei ihm vorbei komme, und seine Schwester habe ich auch schonmal gesehen (sie wohnt nicht mehr Zuhause).

Er hat hingegen schon all meine Freunde kennengelernt (an meinem Geburtstag und auf einer Party) und auch meine Mutter sieht er jedes mal wenn er zu mir nach Hause kommt.

Ich fühle mich so, wie es gerade ist, einfach ein bisschen so als würde er mich 'verstecken'. Ob seine ganzen Freunde tatsächlich von mir wissen weiß ich leider nicht, und auch auf Social Media postet er nichts zu uns. Letzteres wäre mir nicht mal so wichtig, wenn er nicht öfters Mädchen aus seiner Uni folgen würde. Er kann gerne weibliche Freunde haben, aber ich habe manchmal das Gefühl, dass er mehr Mädchen aus seiner Uni folgt als Jungs, dabei ist sein Studiengang definitiv männlich dominiert.

Ich weiß, dass einige diese ganze Social Media Sache bescheuert finden, aber mit allem in Kombination macht es mich einfach etwas stutzig und auch traurig.

Ich habe ihn schonmal darauf angesprochen, ob er uns nicht wenigstens als Profilbild nehmen könnte, einfach damit schon diese ganzen Mädchen von uns wissen, denen er immer wieder folgt. Ich habe ihn nämlich schonmal drauf angesprochen, ob er einen von ihnen denn von mir erzählt hat, weil sie wohl auf Instagram geschrieben haben, aber er meinte das hat nicht ins Gespräch gepasst.

Auf meine Frage aber meinte er, er will im Moment lieber gar kein Profilbild haben, und hat seit dem auch schon kein Monaten keins mehr. Ich hätte einfach gerne ein bisschen diese Bestätigung, dass er sich sicher bei mir ist, und das nicht verstecken möchte. Ich weiß aber leider nicht, wie ich bei dieser Situation weiter vorgehen soll.

Was meint ihr?

Und ich möchte bitte keine Nachrichten lesen, von wegen 'das ist doch nur Social Media'. Für mich hat das ganze einfach etwas mehr Relevanz, weil ich Social Media viel benutze und es meiner Meinung auch nicht zu viel verlangt ist anderen zu zeigen, dass man vergeben ist.

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Allergische Reaktion im Intimbereich?

Ich hatte vor kurzem einen Pickel im Intimbereich, habe diesen ausgedrückt und daraufhin ist es dort ziemlich angeschwollen. War beim Frauenarzt, dieser hat mir nur eine Zugsalbe verschrieben, ohne mir zu erklären, wie man diese benutzt.

Daraufhin habe ich die Salbe ca. 2 mal am Tag verwendet, und am 2. Tag der Anwendung auf einmal ziemlich großflächig Juckreiz und Schwellungen bekommen.

Das habe ich nun seit gestern, und es wird nicht besser. Gestern habe ich mir nun selbst Tannolact Creme geholt und versuche, die Ausbreitung der Schwellung und des Juckreizes einzudämmen, aber es bessert sich leider nichts. Habe auch schon ein Sitzbad mit dem Badezusatz von Tannolact gemacht, aber es ist alles wie vorher.

Ich weiß mittlerweile nicht mehr, was ich machen soll. Egal was ich tue, es juckt alles noch fürchterlich und ist auch total rot und weiterhin angeschwollen, und das ganze geht schon etwas mein inneren Oberschenkel hinunter und meinen Bauch etwas hoch.

Zeit um nochmal zum Arzt zu gehen hatte ich bisher noch nicht, deswegen wollte ich hier mal nachfragen, was vielleicht noch Abhilfe schaffen kann.

Ich bin mir ebend auch nicht sicher, ob das ganze nur eine allergische Reaktion der Zugsalbe ist, aber es ist das einzige, was für mich Sinn ergeben würde. Ich habe keinerlei Schmerzen beim Wasserlassen, keinen Ausfluss oder sonstiges, also schließe ich jegliche Geschlechskrankheiten und Pilze aus. Es betrifft wirklich nur die Haut, ansonsten habe ich keinerlei Probleme. Trage auch die ganze Zeit schon Baumwoll-Unterwäsche und lasse meine Finger von der Stelle, aber besser wird es wie gesagt trotdzem nicht.

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Angst vor Verlieren der Lebenslust wegen Arbeiten?

Ich weiß, dass sich der Titel doof anhört, aber ich habe wirklich Sorge deswegen.

Ich habe bisher in meinem Leben nicht wirklich viel gearbeitet, aber wenn ich das getan habe, habe ich irgendwie jegliche Lebenslust verloren.

Ich fand es einfach immer traurig, dass man dort so wenig Zeit für sich selbst hat, aber wenn man nicht arbeitet hat man im Gegenzug nie Geld um etwas zu erleben.

Jedenfalls habe ich gestern meinen Arbeitsvertrag für 6 einhalb Stunden jeden Tag (auch Samstags) unterschrieben. Auch wenn ich mich total gefreut habe, endlich wieder einen Job zu haben, plagt mich die Angst.

Zuvor hatte ich einen Teilzeitjob, dieser ging nur 4 Stunden am Tag. Für mich war das total schön, weil ich zwar etwas Geld mehr hatte als sonst, aber trotzdem meine Freiheiten und genug Zeit für mich selbst hatte. Ich habe einfach Angst, dass diese zweieinhalb Stunden extra jeden Tag mir das nehmen werden, weil ich daran mittlerweile einfach nicht gewöhnt bin.

Ich will wirklich nicht doof klingen, vor allem weil es Menschen gibt die 8-9 Stunden täglich arbeiten, aber sowas finde ich genauso schlimm. Man hat kaum Zeit, um Sachen zu tun, die einem gefallen, und wenn man dann Zeit hat ist man meistens zu müde, um wirklich etwas zu unternehmen.

Wie kann ich etwas positiver auf den neuen Job blicken und mich trotzdem auf die Zukunft freuen? Soll ich vielleicht im Notfall meinen Chef fragen, ob ich auch 4-5 Stunden täglich arbeiten kann wenn es mir zu viel wird? Was meint ihr?

Und ich möchte wirklich keine Antworten wie 'Das ist das Leben' oder 'Jeder muss da durch'. Ich weiß das, aber das macht meine Situation nicht besser.

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