Macht euch das frühe Aufstehen für die Arbeit zu schaffen?
Oder macht euch das gar nichts aus?
Das Ergebnis basiert auf 39 Abstimmungen
17 Antworten
...geht so, generell komme ich (m, 32) gegen 6.30-6.45 Uhr aber durchaus ganz gut aus den Federn und den Rest richten dann zwei gute Tassen Kaffee ;-). Geht schon - und ich gehe gern zur Arbeit, das macht vielleicht auch was aus.
Schlimmer ist es in der Faschingszeit, wenn ich samstags mit Freunden auf Prunksitzung bin, gegen Mitternacht nach Hause komme (ich trinke da aber nix bzw. bestenfalls Cola oder ein Radler) und dann schlecht schlafe, aber sonntags ja auch gegen 8 Uhr etwa aufstehen sollte ... da muss ich mich schon überwinden ;-). Aber wie gesagt, der Kaffee und gute Laune sowie Freude auf irgendwas, das man machen kann richten es doch.
Da ich freiwillig sehr früh aufstehe (4 Uhr), habe ich auch kein Problem damit.
Ich habe Gleitzeit und könnte auch erst um 9.00 Uhr anfangen. Allerdings war ich schon immer ein Frühaufsteher.
Ich habe so viele Vorteile, wenn ich früh zur Arbeit gehe. So früh ist noch nicht so viel Verkehr und viele Ampeln sind noch nicht an. Ich habe früh Feierabend und vermeide den großen Feierabendverkehr. Da ich nach der Arbeit immer meine Einkäufe erledige, tanke, Auto wasche und andere Termine erledigen kann, spare ich auch da viel Zeit
Nach mittlerweile fast 40 Arbeitsjahren bin ich so dran gewöhnt, dass ich auch an freien tagen und im Urlaub so früh wach werde.
Gewohnheit und Early bird. Ist morgens ruhiger, nicht so stressig, bessere Luft. Frischeste Brötchen :-) Tw schon vorher einkaufen, keine Warterei. Beim Autofahren Grüne Welle (ich nicht, der Form halber) Mache ich auch am WE damit der Biorythmus nicht durcheinanderkommt
Am WE hat man dann auch mehr Zeit für Spass, keine Warterei vorm Bäcker etc
Früh aufstehen und früh Feierabend ist doch was schönes :)