Regeneration – die meistgelesenen Beiträge

Optimale Regenerationszeit zum Muskelaufbau?

Hey Leute, ich brauche mal eure Hilfe.

Die optimale Regenerationsdauer liegt ja im Kraftsport (Muskelaufbautraining) bei 48-72 Stunden. Ich stelle allerdings immer wieder fest, dass ich mich nicht steigern kann, ja sogar Rückschritte mache, wenn ich mich an diese Regenerationszeiten halte.

Fortschritte mache ich immer nur dann, wenn ich meiner Muskulatur 5 bis 7+ Tage Zeit gebe zu regenerieren. Diese Fortschritte können sich dann auch wirklich sehen lassen. Dabei ist es auch egal, ob ich die einzelne Muskelgruppe mit nur 3 Sätzen trainiere und ohne Muskelversagen oder ob ich 6-8 Sätze pro Muskelgruppe mache mit mehrmaligem Muskelversagen.

Nach dem Modell der Superkompensation würde das heißen, dass ich mich nach 72 Stunden noch immer im Bereich der Regeneration befinde und noch nicht in der Superkompensation und somit auch noch nicht im Muskelaufbau. Ist das korrekt?

Und dies wiederum würde bedeuten, das ich jeden Muskel wirklich nur alle 5-7 Tage trainieren sollte, damit ich auch einen guten Muskelaufbau erzielen kann. Richtig?

Ich finde es nur sehr seltsam, dass bei mir die Regenerationszeit so lang ausfällt, obwohl mein gesunder Lebensstil eigentlich eine kurze Regenerationszeit mit sich bringen sollte.

Anmerkung: Meine Ernährung ist bereits optimal auf Regeneration und Muskelwachstum hinsichtlich Kalorien, Eiweiß und Mikronährstoffe angepasst.

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Blutspende Erfahrungen?

Ich war gestern zum ersten mal Blutspenden und bin nahezu begeistert, was mein kleines Körperchen mit guter Vorbereitung hat leisten können.

Ich bin eine recht zierliche Frau von gerade mal 53kg und mit sehr niedrigen Blutdruck (trotz Treppen in den 3. Stock 120/70).
Mein Körper hat die Spende jedoch ohne einen einzigen Moment des Zweifels weg gesteckt, kein Schwindel, kein Schweiß, nichts.

Der Arzt meinte zu mir, dass die Werte halt schon recht am unteren Rand der Skala sind, ich deswegen etwas länger auf der Liege bleiben sollte nach der Spende und langsam machen solle am Spendetag und danach (also heute).
Mir gehts auch heute recht gut, ich bin ein bisschen müder als sonst, aber mir fehlt ja auch ein Schlückchen Hämoglobin ;)

Aktuell supplementiere ich ein wenig Eisen, da der Wert gestern bei 13,1 lag und ich natürlich auch hier ausbaufähig bin (ernähre mich rein vegetarisch und stehe überhaupt nicht auf das Tofu-Zeug, vermutlich kommt es daher...), damit mein Körper sich schnell und gut erholen kann - denn nach Ablauf der Wartefrist möchte ich wieder spenden gehen!

Bin also grad voll "im Thema" und wüsste gern von euch, wie eure Erfahrungen vor, während und nach der Spende so waren, ob ihr es wieder tun würdet und was ihr so getan habt, um euren Körper vorzubereiten und danach besser zu regenerieren :)

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Ist es sinnvoll einen 3er-Split 7 Tage in der Woche durchzuführen so wie ich es momentan mache oder sollte ich alle 3 Tage einen Ruhetag einlegen?

Bitte kein Trashtalk sondern Erfahrung und evtl. wissenschaftliche Fakten die deine Erfahrung belegen. Ich freue mich auf deinen Beitrag!

Ernährung:

gesund (hauptsächlich vegan) 1-3 mal in der Woche Tierische- , Milch- und Fischprodukte -viel Gemüse , Obst , Trockenfrüchte, Bohnen , Linsen , Hafer , Dinkel (manchmal einen Magerquark) und pflanzliche Produkte mit ausreichend Kohlenhydraten und Proteinen

Körper :

Ektomorph Körpergröße: 1,91 Meter , Alter : 20 Jahre , ca. 83 Kilogramm , von natur aus weniger Fettanteil , zunahme in den fast 6 wochen 78 auf 83

Training:

1Tag: Brust: Bankdrücken , Schrägbankdrücken, Fliegende Schultern: Schulterdrücken , Seitheben , Frontheben Trizeps: French Press , Trizepsdrücken hinter dem Kopf

2.Tag: Rücken: Lattziehen breit in den Nacken , Lattziehen eng zur Brust , Rudern sitzend am Kabelzug hintere Schulter: Butterfly reverse Nacken: Schulterziehen (Shrugs) Bizeps: Langhantelcurls , Hammercurls oder Bizepsmaschine

3.Tag: Beine: Kniebeugen oder Beinpressen , Kreuzheben ,Beinstrecker , Beinbeuger, Wadenmaschine Bauch: 1-2 Bauchübungen

Regeneration:

8 Stunden Schlaf in der Regel , Keinen Pause Tag eingelegt , mache nur mal in der Woche evtl. einen Tag Pause wenn ich das Gefühl habe das es meinen Körper besser tut. Also was spricht für einen Pausetag alle 3 Tage und was evtl. dagegen? Freue mich auf deine Antwort! :)

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Viel Cardio neben Kraftraining möglich?

Gehe 3 Mal in der Woche um 6 Uhr morgens in Fitensscenter zum Krafttraining (Ganzkörper) und mache nebenbei noch sehr gerne viel Cardio Training am Crosstrainer auf der Höchsten Stufe, macht mir auch Spaß.. weil ich nebenbei am Abend da auf TV schaue oder telefoniere. Andere Sportarten wie Laufen, Radfahren sind nicht so meins. Jedenfalls baue ich wohl wegen dem vielen Cardio auch kaum mehr Muskelmasse auf, eher zugenommen..ist jetzt auch etwas frustrierend. Zur Zeit schaut es so aus: MO, MI, FR von 6 bis 8: 10 Kraftraining dann zusätzlich Crosstrainer immer MO 17:00-18:20, DI: 4:00-5:00 (morgens vor der Arbeit;-) und am Abend MI: wieder am Abend 1, 15h, DO wieder zeitig in der Früh und am Abend, und am FR Vormittag 1,5h, am SA und SO in der Früh von 6:00 bis 9:00 auch Crosstrainer. Ja ist sehr viel Cardio, macht mir halt auch Spaß und ich mach das so nebenbei ist schon zur Routine geworden. Wie kann ich am besten das Crosstrainig beibehalten, ohne, dass es den Muskelaufbau hindert? Kann ich am gleichen Tag am Abend Crosstrainer machen, nachdem ich in der Früh Kraftraining gemacht hab, vielleicht weniger intensiv und wieviel Pause zw. Kraft und Ausdauer muss ich zumind. machen? Meist kommt nach einer Stunde Crosstrainer auch ein Glücksgefühl, tu mich dann schwer aufzuhören..Ja, für viele vielleicht nicht verständlich die sich schwer motiveree können zum Sport. Aber mir machen die beiden Arten einfach Spaß und es ist ein guter Ausgleich zum dauernden Sitzen in der Arbeit.

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Ist dieser Schlafrhythmus ein großes Problem für einen Bodybuilder?

Moin!

Ich gewöhne mir gerade einen recht merkwürdigen Schlafrhythmus an.

Und zwar stehe ich an Tag 1 um ca. 16 Uhr auf. Dann bleibe ich wach bis Tag 2, ca. 18 Uhr, also 26 Stunden.

Dann schlafe ich bis Tag 3, ca. 16 Uhr, also 22 Stunden.

Und dann wieder von vorne, also bis Tag 4, ca. 18 Uhr wach, dann bis Tag 5, ca. 16 Uhr schlafen.

Also ich bin praktisch immer ca. 26 Stunden wach und schlafe dann ca. 22 Stunden.

Ist das ein großes Problem für mich als Bodybuilder?

An Tag 1 und Tag 2 trainiere ich bspw. zweimal, ohne einmal dazwischen geschlafen zu haben, bspw. Legs und Push.

An Tag 3 und 4 dann nur ein Training, Pull.

Kommt die Regeneration zu kurz? Ich meine, 22 h Schlaf sind doch einiges. Aber dauert es evtl. zu lang, bis ich ins Bett gehe (26 Stunden)?

Ich sehe leider gerade keine andere Möglichkeit, weil ich nach 14 h wach sein noch nicht müde bin.

Mein Wohlbefinden mit diesem Rhythmus ist sehr gut. Nach 18 h bin ich zwar langsam müde, aber dann wird nochmal eine Koffeintablette eingeworfen und ein Training durchgezogen (oder Cardio).

Auch könnte ich mich theoretisch im Gewicht steigern, wenn ich in der Massephase wäre (aktuell Diät, aber auch hier kaum Kraftverlust).

Muskelkater auch immer rechtzeitig weg.

Meinung dazu? Kann man das so machen und zumindest ansatzweise mit den Normalschlafenden mithalten?

Danke!

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An die erfahrenen Kraftsportler unter euch. Was wäre optimaler?

Meine Werte: M/20, 175cm, 81kg, ca. 15% KFA

Ziel: Priorität liegt im Kraftaufbau -> Erhöhung der Maximalkraft

Trainingsplan: 4-Split

  1. Montag: Brust, Triceps, + Cardio
  2. Dienstag: Beine, Beinbiceps, Po, Waden, Bauch
  3. Mittwoch: Rücken, Biceps
  4. Donnerstag: HIT in Kombination mit Cardio
  5. Freitag: Schultern (vordere, seitliche, hintere), + Klimmzüge, Dips, Arme
  6. Samstag: HIT in Kombination mit Cardio
  7. Sonntag: Ruhetag

Ich schlafe jeden Tag 6 Stunden und ernähre mich sehr sauber und befinde mich im Überschuss. Viele erzählen mir sie zerstören jeden Muskeln (Brust, Rücken, Beine) zweimal in der Woche. Trotz guter Regeneration schaffe ich dies nicht wirklich. Ich zerstöre die großen Muskeln lediglich 1x in der Woche so richtig.

Klar habe ich die großen Verbundübungen: Kreuzheben, Kniebeuge, Schulterdrücken (Langhantel Military Press) und Bankdrücken auch mit drin, kann mich mit diesen jedoch nicht 2x mal in der Woche so richtig zerstören. Das schaffe ich lediglich 1x. Somit regenerieren die großen Muskelpartien eine Woche, die ich auch irgendwie brauche, da ich erst danach wieder so richtig im Saft stehe. Um das auszugleichen binde ich am Freitag außerdem bisschen Rücken und Brust und somit ja auch Biceps und Triceps mit ein.

Das Ding ist, was wäre nun optimaler? Dieser Trainingsplan oder einer, wo ich 2x die Muskeln angreife wie zum Beispiel in diesem 2-Split, wo ich dann aber pro Trainingseinheit mich nicht völlig zerstöre, sodass ich nochmal in der Woche trainieren den Muskel angreifen kann.

Trainingsplan: 2-Split

  1. Montag: Brust, Triceps, Rücken, Biceps, Schultern
  2. Dienstag: Beine, Beinbiceps, Po, Waden, Bauch
  3. Mittwoch: Cardio
  4. Donnerstag: Brust,Triceps, Rücken, Biceps, Schultern
  5. Freitag: HIT, Beine, Beinbiceps, Po, Waden, Bauch
  6. Samstag: Cardio
  7. Sonntag: Ruhetag

Was würdet ihr mir empfehlen? Lieber 1x so richtig oder 2x halb?

Danke im Vorraus!

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Wann kann ich erste Erfolge im Gym sehen?

Hi zusammen,

ich gehe jetzt seit ca 3-4 Wochen ins Gym und habe bis jetzt noch keine Veränderung bemerkt - deshalb würde ich gerne mal so eine Einschätzung haben, nach welcher Zeit ich mit den ersten sichtbaren Erfolgen rechnen kann.

Zu mir: weiblich 21 Jahre alt, 1,80 m groß, 74 Kilo schwer

Ich trainiere dreimal die Woche im Gym 1x Oberkörper 2x Unterkörper achte darauf, dass zwischen den zwei Unterkörper Tagen mindestens 3 Tage Pause dazwischen sind. Ab und zu trainiere ich auch mit Kurzhanteln, noch ein bisschen Oberkörper zwischendurch zu Hause.

Meine Statur ist von außen eigentlich recht normal, also man denkt nicht, dass ich dick bin oder so. Aber ich habe wirklich überhaupt gar keine Muskelmasse und alles ist halt ziemlich undefiniert, weil ich jetzt die letzten Jahre kaum Sport gemacht habe. Neumodisch würde man das jetzt Skinnyfat nennen.

Ich achte jetzt auch seit diesen 3-4 Wochen extrem auf meine Ernährung. Da ich ein Bürojob habe und den meisten Tag sitze, habe ich einen täglichen Kalorienbedarf von 1700 zur Verfügung, an die ich auch täglich rankomme und alles tracke. Proteine esse ich immer zwischen 110-150gramm am Tag.

Mein Ziel ist es Fett zu verlieren und Muskulatur aufzubauen um definierter auszusehen.

Ich meine auch, dass ich immer bis ans Muskelversagen trainiere. Also so viel Gewicht, dass ich 6-8 Wiederholungen schaffe und dann wirklich nichts mehr geht am Ende.

Ich wäre euch sehr dankbar für Tipps oder eure Einschätzung :)

Ich beantworte auch gerne noch weitere Fragen.

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