Verhalten – die neusten Beiträge

Wie findet man Freunde fürs Leben?

Hi, Eigentlich wollte ich das hier gar nicht machen, weil es erbärmlich ist so eine Frage überhaupt zu stellen, aber irgendwie mache ich es jetzt doch :D Also die Frage ist wie man Freunde findet (damit meine ich nicht eine Beziehung). Ich bin 15 Jahre alt, Junge und ganz normal und war schon immer eigentlich genau so gut wie die Anderen, wenn es darum ging Freundschaften zu schließen. Ich habe selber auch Freunde, genau gesagt 3 mit denen ich fast jedes Wochenende Computer spiele oder ins Kino gehe, aber man merkt, dass ich ihnen nicht viel bedeute und sie mir auch nicht und wir haben zurzeit öfters (nicht nur ich) Stress mit einander, weil sich einer daneben benimmt, aber das ist dann immer schnell vorbei ... Wir sind halt nur Schulfreunde, Kollegen oder sowas, kennt bestimmt jeder. Und etwas deprimiert mich schon die ganze Woche: Ich schaue sehr gerne Ani.mes (japanische Cartoons) und man sieht da halt immer diese Charaktere, die sich schon seit der Kindheit kennen und immer füreinander da sind. Genau sowas will ich, jemanden der sich um mich kümmert und auch anders herum egal ob Mädchen oder Junge. Ich denke ich bin einfach nur neidisch und etwas einsam, aber - so wie ich das sehe - gibt es viele die so gute Freundschaften haben in meiner Umgebung. Habt ihr vielleicht auch solche "Freundschaften" wie ich wo man sich nicht um die anderen kümmert oder habt ihr richtig gute Freunde? Wird das in der Universität dann genauso schlimm, wenn nicht sogar schlimmer? Habt ihr irgendwelche Tipps für mich wie solche Freundschaften entstehen? Auch wenn nicht schreibt mir einfach eure Meinung, wie gesagt fehlt mir zurzeit jemand mit dem ich reden kann (abgesehen von meiner Familie). Noch paar kleine Infos damit ihr euch das besser vorstellen könnt: Ich bin in der Schule ganz beliebt, weil ich im Unterricht immer Witze mache und nett und höflich zu Allen bin, aber wenn dann das Wochenende kommt oder auch bei Ferien, da kommt quasi so eine art Abschottung. Ich habe dann meistens für eine Zeit keinen Kontakt mit meinen 3 "Freunden" und sie auch nicht miteinander, weil sie sich genauso Abschotten wie ich. Ich liege dann immer im Bett und überdenke immer alles xDD Danke wenn ihr bis hier gelesen habt :) LG

Schule, Verhalten, Freundschaft, Einsamkeit, Trauer, Psychologie, Kummer, Philosophie, Universität

Freundschaftsdienste als selbstverständlich?

Hallo liebe Community,

ich habe ein Problem mit einer Freundin von mir und möchte deswegen bald mit ihr sprechen.

Ich habe das Gefühl, dass wenn ich meiner Freundin helfe oder mal das Fahren unternehme, wird das als selbstverständlich betrachtet, während, wenn sie mir mal hilft, mir das ständig unter die Nase gerieben wird.

Aufgestoßen ist mir das, als wir mal gemeinsam irgendwohin wollten und sie erst zu mir kommen mussten Ich hatte mich schon gefreut, dass ich mal an einem Abend wieder etwas Wein trinken kann, als sie mich plötzlich fragte, ob ich fahren kann.

Bei weiteren Nachfragen fand ich heraus, dass sie zu mir fahren wollte und dann ich weiterfahren sollte. Ich habe ihr dann gesagt, dass ich heute mal gerne was trinken würde und dass es einfach logischer ist, wenn sie fahren würde.

Sie hat mir dann die Ohren vollgejammert, dass immer nur sie fahren würde und ich gar nicht. Ich habe ihr mitgeteilt, dass dies nicht stimmt, konnte ihr einige Beispiele nennen, wo ich gefahren bin, aber dann kam sie mit dem Gegenargument, dass ich nicht hätte fahren brauchen oder sie hat einfach geleugnet, dass es einen solchen Fahrdienst jemals gegeben hat.

Als ich sie daraufhin hinwies, dass ich ständig der Fahrer gewesen bin, als sie kein Auto hatte, weil der Verlobte es zu Schrott gefahren hat und weil es 8 Monate länger gedauert hat, bis das neue kam, weil es eben unbedingt ein neues sein musste, meinte sie, das sei nur selbstverständlich.

Außerdem hat sie mir einen Freundschaftsdienst, den sie mir mal gemacht hat, für den ich auch sehr dankbar war und ihr auch ein kleines Dankeschön geschenkt habe, wieder unter die Nase gehalten. Mittlerweile denke ich, es wäre besser gewesen ihr Angebot von damals nicht anzunehmen.

Meine Frage ist, wie kann ich ihr das beibringen, ohne dass gleich die Emotionen überkochen. Es macht mich wütend, wenn das, was ich mache, scheinbar nicht zählt, sondern nur das, was sie macht. Das Gespräch aus der Ich-Situation führen ist klar.

Hat jemand noch andere Ratschläge für mich?

Verhalten, Freundschaft, Menschen, Beziehung, Psychologie, Charakter, Gespräch, Partnerschaft

Was machen, wenn Schüler der 5. Klasse erwachsene Schüler anspucken, treten und beleidigen?

Hey Leute,

bei mir an der Schule ist es so, dass die Realschule und Fachoberschule in einem Gebäude untergebracht ist und sich alle Schüler z .B. auf dem Weg zur Schule, in den Pausen oder sonst wo über den Weg laufen. Das fängt bei 5. Klässlern an und endet bei erwachsenen 12. Klässlern der Oberstufe.

Ich konnte besondern in den letzten zwei bis drei Jahren sehr gut beobachten, dass der Respekt von jungen Schülern zu den Älteren bzw. Lehrern massiv abgenommen hat. Ich kann mich noch gut an mein erstes Jahr in der Realschule erinnern: Jeder hatte vor größeren und älteren Schülern Respekt, der eine sehr, der andere etwas weniger, aber immer war ein gewisser Respekt da. Man hat sich nicht getraut, die Älteren anzusprechen. Bei Schneeballschlachten im Pausenhof hat niemand nur daran gedacht, einen größeren abzuwerfen oder sich gegen ihn großartig zu wehren. Natürlich gab es Schüler, die frech waren und sich aufgeführt haben, aber alles in einem gewissen Rahmen.

Leider sind diese Zeiten größtenteils vorbei, bin ich der Meinung. Ich habe viel gesehen und gehört, was einen fassungslos macht; hier ein par Beispiele: Erst kürzlich ist eine Schülerin meiner 12. Klasse in der Pause grundlos und sogar MEHRMALS angespuckt worden, als sie nach Ende der Pause zu einem Schüler (es hat sich herausgestellt, dass er aus der 6. Klasse war) gesagt hat, dass er doch bitte in sein Klassenzimmer gehen soll. Unter den Schülern ist das Spähen nach dem Lehrern, wann er endlich das Klassenzimmer erreicht, sehr beliebt. Die Folge für den Schüler war, dass er von seinem Klassenlehrer einfach nur eine Verwarnung erhalten hat und etwas schreiben musste.

Ich konnte beobachten, wie ein Jüngerer einen 9. Klässler mit einem Stock auf die Beine geschlagen hat (das Ganze passierte beim Warten auf den Schulbus und daher nicht mehr auf dem Schulgelände). Das "Opfer" (!) hat sich natürlich gewehrt und ihm den Stock aus der Hand gerissen und ihm am Arm festgehalten. Auf die Frage, warum der Kleine das macht, gab er keine Antwort, sondern hat nur geschrien und nach dem Älteren getreten. Eine Schülerin, ebenfalls aus der 9. Klasse hat sofort eingegriffen und dem Kleinen ordentlich die Meinung gesagt. Ich schätze aber, dass das umsonst war.

Alltäglich ist auch, wenn Schüler der unteren Klassenstufen Ältere, erwachsene Schüler, die teilweise schon 24 Jahre alt sind, beschimpfen.

Was kann man also gegen solche Schüler machen. Wie ich erfahren habe, bringt reden so gut wie nichts mehr. Das Melden der Jüngeren bei deren Klassenlehrer hat oft auch keine Konsequenzen. Im günstigsten Fall gibt es das Strafarbeiten schreiben, oder ein Gespräch mit den Eltern; was sollte man sich aber auch sonst erwarten. Oft sehen die Eltern sich dann noch im Recht, da ihr Kind ja von anderen angefasst wurde und unbeschreibliche psychische Qualen erlitten hat.

Was meint ihr zu dem Thema, was sicherlich vielen bekannt ist und auch schon einige selbst mit erlebt haben. Was kann noch tun? ..

Schule, Verhalten, Eltern, Schüler, Fachoberschule, Lehrer, Realschule, Respekt, Übergriffe

Warum spielen sich Leute so auf? Großes "Maul" und nichts dahinter? Was verleitet sie dazu?

Hi,

ich hatte gestern eine lustige Meinungsverschiedenheit mit einem Mitbürger. Er hatte 3 Mädchen im Gepäck. Wie sich die meisten halt dann so aufführen wenn Freundinnen dabei sind kennt ihr ja, oder? Ich hab einem körperlich Behinderten zum Zug geholfen und beim verabschieden bin ich dann ausversehen dem Kerl mit den Mädchen auf den Fuß getreten. Er führte sich gleich so auf als ob ich ihn beleidigt hätte. Es kam natürlich direkt so was "Alteer hast du Problem?" Er war maximal 16 Jahre alt.. Ich bin 18. Nachdem ich tief ausatmend "Boooah nerv nicht" gesagt hatte ist er gleich Aggressiv auf mich zu gegangen und packte mich beim Kracken. Ich meinte lediglich ruhig, dass wenn er zuschlagen würde er es bereuen wird. Kickboxen ist mein Hobby seit 4 Jahren, von daher sah ich die Sache sehr gelassen.

Später kam dann mein bester Freund der die Sache halbwegs mitbekommen hat und ging auch auf mich zu und meinte aus Spaß halt "Digger stress die Leute nicht so an, sonst kassiert du mal von mir". und darauf folgte nur ein "Spaß digger" und er wendete sich zu dem Typen der mich anstresste und fragte ihn ob es ein Problem gäbe, er würde sich gern damit beschäftigen. Danach war die Sache vorbei und der Mitbürger ist weggegangen Kopf nach unten und kleinlaut. Ich rief nur hinterher "Kein sorry?" und er meinte relativ leise sagen "sorry". DIe Mädchen lachten sich dann Schlapp..

Ich hab langsam die Nase voll von solchen "Kindern" ich bin mit 18 auch nicht Erwachsen, aber ein komplett anderer Jahrgang mit komplett anderer Erziehung. Kennt ihr dieses Verhalten? Was sagt ihr dazu?

Gruß, Max

Verhalten, Stress, Erziehung, Alter, Jugendliche, Drohung, Jugend, Konflikt, Streit

Wie kann ich mir das "Nachtreten" abgewöhnen?

Hallo liebe GF-Community,

Ich möchte mir meine schlechteste Gewohnheit abgewöhnen. Denn ich habe gemerkt, dass es nicht so weitergehen kann.

In unserer Gesellschaft kommt es leider oft vor, dass Menschen ihre schlechte Laune an Anderen auslassen. Oftmals auch an Leute, die sie nicht kennen. Und ich muss gestehen, dass ich auch zu dieser Gruppe von Menschen gehöre.

Ich möchte mein Problem an meinem Alltag erläutern:

Mein Alltag ist sehr stressig. Ich hocke von früh Morgens bis zum späten Nachmittag in der Uni und muss jeweils eine Stunde hin- und eine Stunde mit der Bahn zurückfahren. Das ist ja auch gar nicht schlimm.

Allerdings bin ich nach teilweise 8 Stunden Uni völlig fertig, als hätte ich Vollzeit gearbeitet. Dementsprechend bin ich völlig müde und entnervt. ich denke, das kennen viele von euch.

Es ist erst letztens passiert, als ich auf dem Heimweg in der Bahn war, dass ich auf einem Zweiersitz allein in der Bahn saß. Die Tasche hatte ich auf meinem Schoß, dann kann sich noch Jemand neben mich setzen. Dann allerdings steigt eine sehr stark übergewichtige alte Frau ein (und ich rede hier nicht von Alterspummeligkeit, ich rede von mindestens 150kg Schlachtgewicht) und raunzt mich an, ich solle aufstehen, damit sie sich setzen kann.

Das war zu viel. Ich habe ihr gesagt, und ich zitiere in etwa: "Glauben Sie, dass Ihnen gleich zwei Sitze in der Bahn zustehen, nur weil Sie alt und fett sind?"

Die Frau meinte, ich solle nicht frech werden und hat dann Anstalten gemacht, sich neben mich zu setzen, auch wenn sie nie im Leben auf einen einzigen Sitz gepasst hätte. Also bin ich schnell aufgestanden und habe gesagt (und das meine ich mit Nachtreten) "Ok, bevor Sie mich mit ihrem Fettgewebe ersticken, können Sie sich hier meinetwegen hinsetzen. Ich bin dann mal so nett."

Klar, ich hatte genug Lacher auf meiner Seite und der alten Frau war das auch sichtlich peinlich, aber ich hasse es einfach, wenn sich fremde Leute bei mir im Ton vergreifen. Dann lasse ich mich (leider) auf ihr Niveau herab, pampe zurück und "trete" dann noch einmal nach, damit ich auch garantiert die Konfrontation gewinne.

Und das möchte ich einach nicht mehr tun. Blöderweise rutscht mir so etwas immer automatisch heraus und mit meiner beleidigenden Art habe ich mir schon oft im Leben Probleme bereitet und Leute, die mir wichtig sind, verletzt.

Ich weiß nicht, wie ich mir das abgewöhnen kann. Wie legt man eine schlechte Angewohnheit wie diese ab? Hat irgendjemand Rat?

Ich wäre sehr dankbar.

Verhalten, Psychologie, Beleidigung, Freundlichkeit, Kontrolle, Psyche, Gewohnheit

Warum ist meine große Schwester so asozial?!

In letzter Zeit gibt es zuhause jeden Tag Stress mit meiner Schwester. Sie ist 18, also aus der teeny Pubertätszeit sollte sie schon raus sein. Aber sie benimmt sich so assozial. Sie beleidigt unsere Mutter, pöbelt rum, will Streit, redet assi so 'Willst du Stress ey du spürst glei meine Rechte Schwesta!' Ich frag mich von wem sie die Bestätigung bekommt das ihr Verhalten gut ist?., sie benimmt sich so pubertär, eigentlich bin ich eher in dem Alter (13), wo so ein Verhalten verständlich wäre aber sie ist 18!!!! Sie hat mir schon öfter Geld geklaut, seitdem ich aber alles verschließe geht das ja nicht mehr, ich hab ihr mal Geld geliehen und habe nichts zurückbekommen. Meine Mutter hat nichts gemacht. Aber das ist auch schon her. ich glaube das meine Mutter mittlerweile überfordert mit ihr ist. Sie hat uns beide gleich erzogen aber ich bin doch auch nicht so assi... Das einzig gute an ihrem Verhalten ist das ich erkannt habe das Türen schmeißen und rumschreien und dieser trotziger Teenykram einfach nur peinlich ist. Ich mein ich bin auch kein Engelchen, aber wieso ist die Sache mit meiner Schwester so ausgeartet ??! Sie wird bald ausziehen (gott sei dank), aber das dauert noch. Sie ekelt mich echt an und von Schwesterliebe kann ich auch nicht mehr sprechen. Meine Frage: Wieso ist sie so ein Assi und legt sich das wieder? Kann ich ihr da irgendwie helfen? Ich hab ihr schon oft gesagt das sie sich nicht so benehmen sollte aber sie versteht es einfach net. Und wie schaff ich die nächsten Wochen noch mit ihr? danke und ganz liebe grüße ; *

Leben, Verhalten, Schwester, asozial

Mein Kater rennt bei der Fütterung weg

Hallo, Da ich wirklich nicht mehr weiter weiß hoffe ich nun das jemand vielleicht schon einmal persönlich Erfahrung mit diesem Problem gemacht hat. Mein Freund und ich wohnen zusammen in einer großen Wohnung mit unseren 3 Katzen. Alle verstehen sich super. Es gibt keinen Streit, kein Futterneid, keine Probleme. Doch nun seit etwa 3 Wochen fängt mein Kater an sich seltsam zu Verhalten (vorab er ist kastriert). Er benimmt sich eigentlich normal, kratzt sich nicht übermäßig oder sonst irgendwas. Meine Katzen bekommen 3 mal am Tag Nassfutter. Sie haben einen großen Futterplatz mit ausreichend Abstand zwischen ihren Näpfen. Sobald es an der Zeit ist und ich in die Küche gehe um das Futter vor zubereiten sitzen die drei schon ungeduldig vor der Tür doch wenn ich die Futternäpfe dann an ihre Plätze stelle rennt er weg. Wenn man dann in den Raum geht wo er ist sitzt er immer mit dem Rücken zu einem, schaut einen nicht an und wenn man ihn hochheben will kneift er den Schwanz ein und hat richtige Angst. Wir dachten er ist vielleicht krank also sind wir zum TA, haben ihn gründlich untersuchen lassen (Zähne, Ohren, Fell, eventuelle Allergien etc) doch nichts. Dann versuchten wir den Futterplatz wo anders hinzuräumen doch auch da das gleiche Spiel. Auch wenn man ihn einzeln Füttert ist es so. Nach 20 min, wenn die Näpfe stehen kommt er dann aber in kauerstellung und total verstört. Wir wissen einfach nicht mehr weiter..... ich hoffe jemand kann helfen.

Anbei noch ein paar Bilder unserer Katzen, der weiße ist unser Problemkater, die beiden anderen unsere Mädels.

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Verhalten, Kater, Katze, Katzenfutter

Was meinen Männer damit wirklich?

Hallo, ich bin seit ein paar Wochen mit meinem Exfreund getrennt, sie ging von ihm aus, da wir uns etwas auseinander gelebt hatten, der Alltag und viel Streitereien. Wir waren 7 Jahre zusammen. Da wir eine gemeinsame Wohnung haben, sehen wir uns noch ab und zu und letztens kam es wieder zum Sex. Meine frage jetzt an die ehrlich männer da draußen oder vielleicht auch Experten.....

Ich weiß das männer gefühle und sex sehr gut trennen können, aber wie sieht es aus, wenn ein mann sex mit der ex hat, mit der man so lange zusammen war?

ich weiß von anderen das er von mir schwärmte, ich sei seine traumfrau und er war sehr stolz auf mich.

dann was noch ich komisch fand war, das er beim sex viel redete. er sagte er hätte diesen geilen sex vermisst (dabei hatten wir schon vor 2 wochen sex) und würde am liebsten meinen ganzen körper von oben bis unten ablecken. auch nahm er mein bein und küsste es ab und sagte das er diese beine vermisst hätte und das selbe tat er auch mit meinen füßen, wo er meinte und erst recht hätte er meine füße vermisst (er ist kein fussfeti aber meine füße liebte er) meine 2. frage.... hat er wirklich nur meinen körper vermisst oder sagt ein mann damit auch unbewusst er hätte mich vermisst?

wenn ich natürlich mit ihm versuche über uns und die zukunft zu reden blockt er natürlich immer voll ab, ich merke dann auch er fühlt sich bedrängt. aber beim sex sprach er selber drauf los ich fragte ihn nichts.

liebe männer bitte öffnet eure herzen für mich - ich will meinen ex unbedingt zurück haben und er merkt auch schon das ich vieles geändert habe seit der trennung aber ich glaube 7 wochen trennung sind noch zu früh um das ein mann sich öffnet und wirklich sagt er vermisst mich und liebt mich noch. hat er damit unbewusst gesgat er vermisst mich? ich mein ich steckt ja in meinem körper ;)

lieben dank!

Verhalten, Liebeskummer, Gefühle, Sex, Trennung

Hängt eigentlich das Aussehen von einem Menschen mit seinem Charakter zusammen?

Also meiner Meinung nach sind alle Menschen oberflächlich (auch wenn manche dagegen gezwungen ankämpfen aufgrund ihren Idealen.).

Sagen wir mal eine ziemlich hübsches Kind wird schon immer als hübsch bezeichnet, es weiß schon seid ihrer Kindheit von ihrer Schönheit. Das merkt sie auch am Verhalten der Menschen, die sie immer anlächeln und nett mir ihr umgehen. Sie kann das jetzt entweder zum positiven nutzen(Idealistin), indem sie alle anderen Menschen genauso freundlich behandelt. Oder aber sie wird arrogant und sieht sich als was besseres und wird selbstverliebt und steigert sich zu viel in sich hinein und sieht hässliche Menschen als minderwertig an.

Aber wie ich halt schon sagte sind alle Menschen oberflächlich. Dieses Mädchen wird wahrscheinlich später, wenn sie erwachsen ist bessere Chancen haben einen Job zu bekommen aufgrund ihres Aussehens als Beispiel. Und manche hässliche Menschen könnten neidisch auf sie sein und behandeln gerade sie wegen ihrem schönen Aussehen aus Neid schlecht, und auch weil sie vielleicht denken, dass sie eh nur eine arrogannte Tussi ist, aber dann sind wiederum die hässlichen Menschen, voreingenommen, wenn sie so denken.

Und dann habe ich mal im Internet was von einem Verbrechergesicht gelesen. Also es wurden Bilder von Gefängnisinsassen gezeigt und anhand ihres Gesichtes und Merkmale hat man halt typische ''Verbrechermerkmale an Gesichtsform'' gezeigt und wie man einen typischen Verbrecher erkennt.

Aber sagen wir mal es gibt da einen brutal aussehnden Mann. Wie alle Menschen kann er nichts dafür wie er geboren wurde. Nun respektieren ihn alle aufgrund seinens Aussehens, weil sie sich von ihm vielleicht eingeschüchtert fühlen oder Angst haben. Der brutale Mann wird dann aufgrund des Verhaltens der Menschen wirklich denken, dass er brutal ist und wird sich im Laufe seines Lebens typisch seines Aussehens verhalten. Das kann die Persönlichkeit(Maske) sein. Ob es sowas wie ein Inneres und ehrlichen Charakter gibt weiß ich nicht. Weil wenn diese Person im Inneren lieb und nett ist passt das ja nicht zu seinem Aussehen. Und vielleicht sind wir alle so wie wir sind weil Menschen uns seid unserer Kindheit wegen unserem Aussehen beurteilen und unbewusst Charakter-Erwartungen auf uns projezieren, die wir als Kind unbewusst alle sammeln von allen Menschen und denken das wäre dann meine Persönlichkeit, die aber dann ja nur eine Maske ist, von der aber niemand weiß, dass es eine Maske ist und niemand auch nur darüber nachdenkt, dass man sich mit seiner Persönlichkeit(Maske) eigentlich im Laufe seines Lebens nur angefreundet hat und mit ihr am besten gelernt hat im Leben schauszupielern.

Verhalten, Umwelt, Menschen, Aussehen, Psychologie, Charakter, Gesellschaft, Psyche, Vorurteile

Lernblockade,motivationslos - Was tun?

Ich (w 16) gehe jetzt seit 5 Wochen in die 11. Klasse. Es ist etwas anders als in den vorherigen Klassen. Viele neue Leute, neue Lehrer, anderer Lernstoff und der Unterricht ist auch etwas anders als vorher. In der 9. Klasse spürte ich aufeinmal, dass ich echt absolut keine Lust mehr auf Schule und lernen habe. Meine Noten verschlechterten sich damals auch etwas (hatte mehrere Dreien Wooooh die Welt geht unter laut meinen Lehrern/Eltern). In der 10. Klasse habe ich mich dann wieder etwas zusammengerissen um meine Qualifikation für die Oberstufe sicher zu haben (die nie gefährdet war). Aber jetzt in der 11 spüre ich diese extreme Motivationslosigkeit. Ich kann dem Unterricht kaum noch konzentriert folgen. Immer ist etwas spannender und plötzlich sind meine Gedanken ganz wo anders. Freitag und heute habe ich eine Klausur geschrieben. Morgen wieder eine. Früher viel es mir leicht etwas (auswendig) zu lernen. In letzter Zeit jedoch schaffe ich kaum noch etwas im Kopf zu behalten oder mich wirklich mit den Dingen auseinander zu setzen. Es ist als hätte ich eine Art Lernblockade. Wenn ich anfangen will kann ich mich nicht konzentrieren. :( Ich habe so echt keine Lust mehr auf den ganzen Schulkram :( Vorher wollte ich mal Lehrerin werden und hatte Zukunftspläne. Mittlerweile freue ich mich wenn ich eine Klausur mal vernümpftig hinkriegen würde... Was ich später mal werden möchte keine Ahnung ich mache mir auch gar keine Gedanken mehr darüber denn ich bin mir nicht mehr sicher ob ich das alles überhaupt noch schaffen werde. :( Kann ich etwas gegen diese Motivationslosigkeit tun? Wieso habe ich aufeinmal keine Lust mehr auf Schule und bin so planlos? :(

LG

Freizeit, Leben, Lernen, Schule, Verhalten, Menschen, Motivation

Unzufrieden mit meinem Leben

Hallo. Wie die Überschrift verrät bin ich seit ca. 2-3 Monat sehr unzufrieden mit mir und weiß nicht warum . Es hat sich eigentlich nichts verändert . Ich bin 17 Jahre auf einem Gymnasium , spiele seit 11 jahren klavier und mache zusätzlich 5mal die Woche Sport . In der Schule läuft es super . 2mal die Woche mach ich noch einen Minijob als Prospekteverteiler . Ich wohne in einem Dorf nahe einer Kleinstadt , habe einen großen Freundeskreis und auch keine Feinde o.Ä . Ich hab eigentlich ein gutes Selbsvertrauen fühle mich auch nicht in irgendwelcher Hinsicht minderwetig . Aus all diesen Gründen kann ich mir mein Befinden nicht erklären . Ich fühle mich einfach nicht mehr wohl bei allem was voher Spass gemacht hat und finde auch keine Freude mehr an irgendwas . Familiär hab ich auch gar keine Probleme.. ich hab keinen Mangel an irgendwas und alles womit man zufrieden ist. Mir kommt es einfach vor als wäre ich wie in einen Raum gesperrt ohne Ausweg und die Wände kommen immer näher . Ich werd noch verrückt , da ich einfach nicht weiß woran das liegt . MIt den ,, Frauen ,, läuft es auch gut , habe keine Freundin und mit meiner Ex versteh ich mich blendend , daran liegt es also zu 100 % nicht . Ich fühl mich einfach als suche ich etwas , dass ich zwar nie finden werde , aber nur das kann mein Wohlbefinden wieder herstellen . Neulich habe ich eine Seite auf facebook namens ,, Jamies World ,, entdeckt und fand deren Inhalt auch sehr erheiternd . Leider hat mich aus mir unerklärlichen Gründen dies auch noch mit runter gezogen da ( mag jetzt komisch klingen ) ich mir irgendwie so ein Leben wie diese Person wünsche , ohne ( augenscheinliche ) Sorgen , einfach nur sich selbst sein und immer fröhlich . Nebenbei gefällt mir die Person auch aber das nur am Rande . Mit meinen Eltern rede ich über so ziemlich alles , jedoch tue ich mir bei diesem Thema etwas schwer , da es mir warum auch immer unangenehm ist. Bei meine Freunden bin ich beliebt und hab auch keinerlei Probleme . Richtig gute Freunde hab ich 2 , denen ich auch alles anvertraue außer eben dieses Thema , da es mir etwas unangenehm ist . Ich habe bis vor 3 Monaten 5 jahre lang Kampfsport gemacht , woran mir aber letzlich die Lust und Zeit viel und ich bisher ,,pausiere,, . Wenn ich mit meiner Mutter darüber rede sagt sie immer ich hätte ja alles , sei erfolgreich und müsse nicht unzufrieden sein Ich fühl mich einfach zu Zeit mit allem belastet , mir ist alles zu viel und ich bin im Moment ( mit 17 jahren ?! ) das alles hier satt . Am liebsten würde ich zu Jamie ( aus Jamies World ( oben genannt ) ) ziehen und ein neues leben beginnen . Lange Rede kurzer Sinn : Ich hoffe mir kann irgendjemand da draußen ernsthaft helfen oder mir wenigsten eigene Erfahrungen mitteilen , damit mein leben für mich wieder Lebenswerter wird . Wie gesagt bin ich normal bei solchen Themen etwas zurückhaltender und hab jetzt eher sachlich und ohne viele Emotionen diesen Text verfasst. Danke schon im Vorraus.

Leben, Verhalten, Psyche

Darf ich einem Kind einen Brief von meiner Katze schreiben?

Hallo, unser Nachbarsjunge ist 7 Jahre alt. Er hat zwar eine eigene Katze, mag meine aber wesentlich mehr. Regelmäßig kommt er nach der Schule auf dem Heimweg vorbei und streichelt sie. Vor kurzem hatte er ihr einen Brief geschrieben. Nur ein paar Worte und einige Stempel und Bilder, aber ich dachte er freut sich, wenn ich ihm aus der Sicht meiner Katze antworte. Kurz darauf habe ich seine Mutter getroffen. Sie hat sich bei mir bedankt und meinte er habe vor Freude geweint. Allein das Verhalten fand ich schon seltsam, allerdings hab ich dann einige Zeit später erfahren, dass er inzwischen mal aus der Schule weggelaufen war um meine Katze zu treffen. Jetzt kam der nächste Brief. Es ist fast eine ganze DIN A4 Seite Text, die soweit ich es lesen kann sich darauf bezieht, dass er meiner Katze sprechen beibringen will und ihn dazu überreden will mit in die Schule zu gehen. Mich, also die Mutter der Katze kritisiert er, weil Mars (die Katze) nicht in der Schule ist. Ich wollte wissen, ob es vlt schlecht für den Jungen sein könnte, wenn ich ihm weiter aus der Sicht meiner Katze schreibe, weil ich eben finde, dass sein Verhalten nicht mehr so normal ist. Oder ist es das? Ich kenne mich mit Kindern nicht so aus. Deswegen hoffe ich, dass mir da jemand helfen kann, Gruß

(P.s. Seine Mutter sehen ich selten, da ich selbst oft lange in der Schule bin, sie kann ich leider nicht direkt fragen. Die Briefe finde ich abends auf der Terasse.)

Kinder, Verhalten, Katze

Mein Wellensittich futtert Stoffe / Textilien

Hallo,

mein 3-jähriger Wellensittich hat sich seit einem halben Jahr angewöhnt, Stoffe zu futtern. Wenn er auf meiner Schulter sitzt, dann knabbert er an den Flusen von meinem Pullover, pflückt auch gerne mal an Socken oder Hausschuhen.

Im Käfig und außen habe ich insgesamt drei von diesen Kordeln/Seilen hängen, mit Draht innen drin, die als flexible Stange dienen (in fast jedem Laden für Haustierbedarf erhältlich). Auch an denen knabbert er herum, zieht die Fäden ab und kaut dann mindestens eine viertel Stunde auf einer solchen Fluse herum. (Ob er wirklich eine im Schnabel hat, lässt sich nicht erkennen, aber er kaut die ganze Zeit, wie auf einem Kaugummi).

Wenn ich den Käfig nachts mit einem Tuch abdecke, erwisch ich ihn morgens manchmal dabei, wie er durch die Gitterstangen am Tuch knabbert.

Ich mache mir Sorgen, dass er davon Verstopfungen bekommen könnte... Ist das normal??? Wie kann ich ihn davon abhalten und sollte ich die Stangen entfernen oder ist soetwas durchaus mal normal?

Bei einem groben Blick auf den Kot lässt sich zumindest nicht ungewöhnliches erkennen.

Sein Körnerfutter frisst er ganz normal, auch Knabberstangen oder Hirse. Er nutzt den Kalkstein und hat auch einige Birkenzweige, von denen er sich manchmal über die Rinde her macht. Grünzeug gibt es auch wöchentlich. Er ist Freiflug gewöhnt und lebt mit einem anderen Welli zusammen, der sich nicht für Textilien in dem Maße interessiert.

Ansonsten leckt er noch liebend gerne den Spiegel ab (das kann er ebenfalls sehr lange durchhalten) und interessiert sich auch für Platsik (Fernbedienungen, Handys, Telefone, Flaschen, Laptoptastatur etc), aber all das wird "nur" abgeleckt und am liebsten auch nur dann, wenn der Mensch sich gerade damit beschäftigt.

Bitte nur Antworten von Menschen, die sich auskennen!

Verhalten, Textilien, Futter, Wellensittich

Hilfe! Kaninchen nach kastration noch immer nicht fit :(

Hallo liebe Tierfreunde

Ich habe mein Kaninchen heute um 16 Uhr beim Tierarzt zur kastration abgegeben und durfte ihn schon wieder um halb 7 abholen. Er war aber noch nicht wach und halt in Narkose. Zuhause angekommen ist er dann langsam wach geworden. Hat mit den Zähnen geknirscht und tut das immernoch ! Und was das hoppeln betrifft ist es auch katastrophal - mein kannichen fällt immer wieder um , quasi auf den Rücken und strampelt in der Luft weil er sich nicht mit eigener kraft zurück drehen kann so das ich ihm natürlich helfe. Er taumelt immer wieder von Ecke zu ecke. Und kann nicht richtig sitzen noch weiß er wo oben und unten ist. Er fällt einfach immer wieder um wenn er versucht vorwärts zu kommen.

Zuvor fing er auch an zu zittern.

Ich hatte ihn erst in der transportbox aus der er sich dann rausgehieft hat und rausgekrochen ist lag dann auf dem Boden und ist am Zittern gewesen. Ich hab ihn dann anschließen in einen Käfig der nicht ganz so groß ist gepackt um ihn unter Beobachtung zu halten.

Der Tierarzt sagte das sein Verhalten normal sei aber ich kann nicht Glauben das mein armes Kaninchen nach 5,5 Stunden noch immer nicht richtig hoppeln oder sitzen kann.

Er knallt immer wieder überall gegen und das wird auf Dauer anstrengend für ihn. Ich Versuch den schon zu beruhigen aber ich bin langsam auch mit meinem Latein am Ende

Ist das wirklich normal das er noch immer torkelt und umfällt und sich selbst nicht drehen kann? Was habt ihr für Erfahrungen nach der kastration gemacht ?

Über Hilfe wäre ich sehr dankbar !

Kaninchen, Verhalten, Haustiere, Folgen, Kastration, männchen, Gleichgewichtsstörungen, umfallen

Mein Freund hat die falschen Freunde - wie kann ich ihm helfen?

Mein Freund ist trockener Alkoholiker. Bevor wir uns trafen, war er mindestens zweimal die Woche völlig betrunken und hat sehr viele Frauenkontakt. Für viele seiner Freunde war anscheinend so etwas wie ein Idol.

Doch seit wir uns kennen, wurde sein Verhaltenimmer besser. Mittlerweile ist er seit etwa vier Monaten trocken und er sagt von sich selbst, dass es ihm nie so gut ging wie in der Beziehung mit mir und dass er den Alkohol nicht mehr braucht.

Doch seinen Freunden, die er schon seit dem Kindergarten kennt, gefällt das offenbar eher weniger. Er verbringt wenig Zeit mit ihnen, weil er weggezogen ist, und an Wochenenden bin meistens ich mit ihm zusammen. Ich will ihn natürlich nicht von seinen Freunden trennen, das habe ich ihm schon oft gesagt, aber der Anreiz, uns so oft wie möglich zu sehen, kommt von ihm genauso stark wie von mir. Trotzdem - ab und zu gibt es mal Abende, an denen er diese alten Freunde besucht und jedes Mal versuchen sie ihn wieder abzufüllen. Am Anfang haben sie das noch regelmäßig geschafft, doch seit der Kontakt rarer wird, schafft mein Freund es auch, sich nicht mehr so beeinflussen zu lassen.

Dennoch versuchen sie es wohl immer wieder und das finde ich furchtbar. Ihm geht es doch gut, er braucht keinen Alkohol, um lustig zu sein, das kann er auch so. Wieso muss er sich betrinken, wenn er mit ihnen Zeit verbringen will? Wozu soll das gut sein?

Andererseits ist mein Freund erwachsen und ich will (und kann) ihm nicht vorschreiben, mit wem er seine Zeit zu verbringen hat und mit wem nicht. Was würdet ihr an meiner Stelle tun? Soll ich überhaupt irgendetwas tun?

Liebe, Verhalten, Freundschaft, Alkohol, Beziehung

Wie weist man eine Kollegin auf schlechte Manieren hin?

Seit etwa zwei Jahren sitze ich einer Kollegin gegenüber, die mich durch ihr Verhalten unglaublich nervt, u. a.

  • isst sie jeden Tag mehrfach Äpfel und schmatzt dabei (wie störend allein das Geräusch ist, von Apfelschnitzen abzubeißen, wisst ihr vielleicht aus eigener Erfahrung)

  • unterbricht sie das Essen nicht, wenn sie spricht, sondern nuschelt mit vollem Mund weiter (unter anderem auch schon mal, während sie einen Kunden am Telefon hatte)

  • tippt sie während unserer kurzen Teammeetings immer weiter am Computer und scheint nur dann aufzupassen und den Anderen ihre Aufmerksamkeit zu widmen, wenn sie selbst etwas erzählen soll (was ich ungemein respektlos finde)

  • braucht sie für alles was sie tut irgendeinen Kollegen als "Babysitter" und ist unfähig, selbst Entscheidungen zu treffen oder irgendetwas zu machen, ohne jemand Anderen um sein Okay zu bitten und ihn aus der Arbeit herauszureißen.

Inzwischen ist es so, dass ich um jeden Tag froh bin, an dem sie nicht im Büro ist und an dem ich ungestört arbeiten kann. Leider haben meine vorsichtigen Hinweise ("Stört es Dich, wenn ich heute ausnahmseise mal im Büro esse?" oder "Sollen wir warten, bis Du fertig bist?" bei Meetings) überhaupt nicht gefruchtet und als ich sie einmal gebeten hatte, eine "entweder/oder"-Entscheidung einfach selbst zu treffen, war sie anschließend beleidigt.

Ich habe keine Idee mehr, wie ich einer erwachsenen Frau Mitte 40 erklären soll, dass sie offenbar mit dem D-Zug durch die Kinderstube gefahren ist, ohne das gute, kollegiale Verhältnis in unserem Zimmer zu gefährden oder sie zumindest vor den Kopf zu stoßen.

Vielleicht habt ihr ja Ideen, was ich tun kann - vielen Dank schon mal im Voraus dafür!

Arbeit, Verhalten, Kollegen, störend

Ist es doch nicht gut, wenn man freundlich und höflich ist?

Ich (w 16) habe oft das Gefühl, dass ich viel zu freundlich und höflich für diese Welt bin. Ich bin der Typ, der eine Brieftasche abgibt anstatt das Geld rauszunehmen und zu verschwinden. Ich versuche selbst mit den asozialsten Leuten so freundlich wie es nur geht umzugehen egal ob sie vorher evtl. gemein zu mir waren. Leute anpampen oder zu beleidigen (um evtl. ''cooler'' zu sein) kann ich einfach nicht. Sowas gehört sich in meinen Augen einfach nicht. Wenn mich jemand anschreibt während ich irgendwas anderes mache, finde ich immer die Zeit um zu Antworten egal was ich mache. Aber wenn ich mal jemanden anschreibe werde ich abgewimmelt, weil derjenige gerade beschäftigt ist. Da frag ich mich immer warum die Person eigentlich online ist und was man soo Lebenswichtiges macht, dass man nicht kurz etwas chatten kann. Ich antworte nicht um die andere Person ja nicht zu verletzen sondern, weil ich mir einfach zwischendurch Zeit verschaffen kann egal was ich mache. Und wenn jemand Hilfe braucht versuche ich auch zu helfen. Es gibt Leute die ich zB bei einer Mathe Aufgabe etwas frage und sie geben mir dann keine richtige Antwort, weil sie Angst haben ich könnte ja für ihren ''genialen'' Rechenweg belohnt werden ... Obwohl ich einfach nur weiter kommen möchte -_- Ausgenutzt werde ich zwar nicht aber ich merke öfters, dass einige sich mich wegen meiner reundlichen Art als Opfer für ihre Lästereien aussuchen. Es ist zwar nichts extremes aber da ich nie durch aggressive verbale Ausdrücke wie andere auffalle, haben die Leute weniger Ansgt vor mir. In Sport macht sich das auch bemerkbar, weil ich Leuten einfach nicht den Ball aus der Hand nehmen kann... :-/ Naja wie gesagt sowas ist einfach nicht mein Ding. Aber es wird ja immer wieder gesagt, dass nette Leute es schwerer haben. :-/ So einfach unfreundlich werden geht auch nicht ich mein das ist ja ein Teil von mir... Haben es nette Leute wirklich immer schwerer? Und kann/sollte man etwas gegen seine Nettigkeit tun?

LG

Freizeit, Leben, Verhalten, Menschen, Welt, Gesellschaft, nett, höflich

Was kann man im Gespräch sagen, wenn einem nichts einfällt?

Kennt ihr das auch? Man redet doch meist immer über situationsbezogene Themen. Dann hat man alles gesagt, was es zu sagen gibt und wenn einem der Gegenüber sympathisch ist und man Zeit hat, wünscht man sich ein neues Thema, das abseits der aktuellen Lage ist, weil es angenehmer ist und man somit auch als jemand gilt, der nicht nur eins im Kopf hat... man könnte in manchen Situationen auch sagen, dass man dadurch nicht als Freak rüberkommt. Wie dem auch sei... jedenfalls liegt es nun an den Erfahrungswerten und Charaktereigenschaften, wohin das Gespräch lenkt. Bei Jungs wird über Mädchen geredet. Geil wenn man eine Freundin hat, ansonsten sage ich immer "momentan nicht", da es besser klingt als "nein, noch nie". ^^ Also hier nicht gepunktet, worüber könnte man nun reden? Kein Smartphone? Mmmmhh.. alles nicht so cool, aber man kann ja immer noch beweisen, dass man cool ist, indem man es durch seinen Charakter zeigt und durch's Selbstbewusstsein.

Aaabeeer.... gehen wir mal von meinem Beispiel aus: Worüber könnte ich nun reden? Denn auch meine Party-Erfahrungswerte sind spärlich.

Also:

  1. Welche Tipps für gute/angemessene Themen und Verhaltensweisen/Reaktionen, die man sich in den Gesprächspausen erwünscht, habt ihr?
  2. Welche Tipps habt ihr für mein Beispiel, wo die "äußerlichen Werte" nicht dem inneren Potential entsprechen? ...um es kompliziert auszudrücken... :P
Verhalten, reden, Menschen, Freunde, Alltag, Unterhaltung, Gespräch, Sozialverhalten

römische & germanische Traditionen im Mittelalter

Hallo,

ich hab mich letztens mit einem Kumpel, der viel mehr Ahnung von Geschichte hat als ich, übers Mittelalter unterhalten. Dabei kamen darauf, dass das Mittelalter ja hauptsächlich ein Mischmasch, aus römischer und germanischer Kultur war, gemeinsam vereint unter der "Käseglocke" des Christentums...

Wir haben dann beide festgestellt, dass von der römischen Kultur nach 500 n. Chr. nur wenig übriggeblieben ist. Außer einen Bruchteil des architektonischen Könnens der Antike und einige wenige Erfindungen, wie z. B. die Herstellung von Glas oder besseren Waffen blieb eigentlich nicht viel, oder? Zumindest was Kleidung, Benimmregeln und "Politik" betraf, war das Mittelalter doch eher eine "Weiterentwicklung" von germanischen Traditionen, oder?

Wie gesagt, weder ich noch mein Kumpel sind Historiker oder kennen uns wirklich gut in der Materie aus... Deshalb wollte ich euch fragen, ob mir vielleicht jemand eine Webseite oder ein Buch empfehlen kann, dass sich nicht wie die meisten Geschichtsbücher, mit Königen, Kriegen und Schlachten, sondern eher mit der "Alltagskultur" des Mittelalters befasst!

Natürlich wäre ich auch sehr dankbar, wenn mir jemand direkt eine Antwort darauf geben könnte, was im Mittelalter eher aus römischer oder aus germanischer Tradition stammt, aber das ist bestimmt zu spezifisch und ich habe ja auch keinen Zeitdruck...

Vielen Dank für jede hilfreiche Antwort!

lg
........ vito

Kleidung, Verhalten, Geschichte, Alltag, Kultur, Architektur, Mittelalter, Rom, Tradition

Katze (17 Jahre alt) miaut sehr laut... Was tun?

Hallo ihr Lieben,

also ich habe eine 17 Jahre alte (sterilisierte) Katze, die eigentlich top fit ist. Sie sieht auf dem einen Auge nicht mehr, aber sonst spielt sie sogar mehr, als mein 5 Jahre alter Kater. Seit ein paar Monaten fängt sie ab und zu, einfach aus dem Nichts, an richtig laut zu miauen, eher schreien sogar. Wenn man sie dabei "erwischt" dann fängt sie an zu spielen, macht einen Buckel und rennt weg. Noch ist mir aufgefallen, dass sie immer in Ecken oder gegen Wände schreit.

Ich habe gehört, dass Katzen das im Alter machen, wenn sie anfangen schlechter zu hören. Aber meine Katze, hört sofort wenn man sie ruft und rennt auch immer direkt zur Tür wenn man reinkommt, also weiß ich nicht ob es daran liegen kann. Schmerzen hat sie, denke ich, auch nicht, denn sie ist eigentlich immer fröhlich und geht auch ganz normal essen und auf Toilette. :S

Nun ist es in den letzten Tagen ziemlich extrem geworden und sie lässt uns nicht schlafen. Ich muss Nachts mehrmals zu ihr hingehen, damit sie still ist. Wir lassen auch öfter mal die Balkontür auf, damit die Katzen, wenn wir nicht da sind, auch mal ein bisschen an die frische Luft können, aber wenn sie so schreit, dann kriegen meine Nachbarn das mit und es hört sich an, als würde man sie schlagen oder so und das tuen wir gewiss nicht. Wir riskieren damit ja sogar, dass mein Vermieter sagt, dass wir sie abschaffen oder ausziehen müssen :( Was soll ich denn machen damit es aufhört?

Verhalten, Katze, alt

Meine Katze mag mich nicht mehr-Was tun?

Hi Ihr

Also ihr müsst mir dringend helfen. Meine Älteste Katze (13 Jahre) die schon bei mir im Gitterbett gelegen ist kann mich nicht mehr ausstehen. Wir haben vor ein paar Jahren auch noch eine Katze bekommen. Unsere Große mag die nicht, weshalb der andere Tiger auf der Terasse schläft. Also sie hat den vollen Anspruch auf ihr Revier und ist Tagsüber in unserem riesigen Garten eher ein Einzelgänger der faul in der Sonne liegt. Eigentlich hat die Große nie ein Problem mit mir gehabt und wenn sie die andere Katze gerochen hat hab ich mir halt schnell die Hände gewaschen. Früher ist sie abends immer bei uns im Wohnzimmer auf der Couch gehockt. Alles war OK und es gab auch Phasen da hat sie ständig meine Aufmerksamkeit gesucht. Die große schnurrt nicht andauern so wie die andere aber doch ab und zu. Aber vorhin hab ich die andere mal zu ihr auf den Sessel gehoben. Minki hat geknurrt, aber weggelaufen ist sie auch nicht. Und ich glaube seit diesem Vorfall mag sie mich nicht mehr. Sie knurrt wenn ich sie anfasse ist genervt von mir und flüchtet von mir. Ich darf sie nicht mal mehr am Hals kraulen was sie früher so geliebt hat. Ich bin verzweifelt. Sie hat kein Vertrauen mehr zu mir und legt sich nie zu mir hin. Mit allen anderen aus meiner Familie kommt sie klar. Hat irgendjemand eine Ahnung was ich verbockt habe? Ach ja und da läuft seit neuestem so eine neue Katze herum keine Ahnung ob m oder w. Ich verscheuche ihn auch immer wenn ich ihn sehe weil er glaub ich meine Katzen anspringt. Bitte helft mir!!!!!!

Verhalten, Beziehung, Katze

Warum kommen ehrliche, gutgläubige Menschen nicht weiter?

Hallo Community-Ratgeber!

Bin mein ganzes Leben verarscht, benutzt, belogen und betrogen worden. War (immer) ehrlich, habe versucht zu helfen wo ich nur konnte und habe nichts davon wieder bekommen.

Oft sagt man das falsche Menschen es leichter im Leben haben. Doch warum müssen die echten unter den falschen leiden? Beispielsweise hat mir jemand vorgespielt, mir in meiner Lebenssituation helfen zu wollen. Was hat diese Person dann gemacht? Hat nebenbei meine Mitbewohnerin gevögelt obwohl er wusste, wie sie über mich redet und was sie macht. Geld habe ich auch verliehen mit den Versprechen es wieder zu bekommen. Leider hatte ich keine Eltern gehabt, die mich erzogen haben. Leider hat mir niemand gesagt, dass Menschen falsch sein können das man nicht jedem vertrauen sollte. Leider bin ich immer den falschen Menschen begegnet und leider habe ich keine Eltern mehr, zumindest kein Elternteil der sich jemals um mich gekümmert hat. Darum damals Jugendamt, heim und Therapeuten. Dieser falsche Mensch den ich anfing zu vertrauen meinte nur, ich sei manchmal zu gutgläubig. Warum verrät er sich selbst in dem Sinne und vermittelt mir meine Schwäche? Hat er etwa Mitleid gehabt, da er wusste mit mir ein leichtes Spiel zu haben und wollte mich vor jemanden warnen der mir das selbe wie er antut? Dann war ich noch so naiv und habe mit seinen Vermieter reden müssen, da er kurz davor war seine Wohnung zu verlieren und ich wurde wieder benutzt. Genauso wie von Männern, mein erster Freund hat mich missbraucht. Aus dem Heim rausholen und anschließend einschließen und seelisch kaputt machen. Ich wünschte, ich würde auch falsch werden oder nicht immer das Opfer sein. Warum nutzen Menschen Menschen aus, die es schon schwer genug im Leben hatten? Gibt das denen ein Kick an schwächeren Macht auszuüben? Kein Empathiegefühl? Ich will nicht mehr das Opfer und die Lachnummer sein was keine Eltern und Freunde hat und von jedem fertig gemacht wird. Wie komme ich da nur raus? Wie soll ich der Welt gegenüberstehen?, nach den ganzen negativen Erfahrungen und Verletzungen? Man hat mir gesagt, ich kann falsch werden um es leichter zu haben oder so bleiben und weiterhin leiden.

Verhalten, Menschen, auftritt, Gesellschaft, lügen, Psyche

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