Verhalten – die neusten Beiträge

Schwester distanziert sich und ihre Kinder von mir - was tun?

Ich(20,w) habe das Gefühl, meine Schwester(23) zieht sich von mir zurück. Sie meldet sich so gut wie gar nicht mehr und sagt mir nicht mehr Bescheid, wenn bei den Kindern etwas ist. Mein Patenkind, ihr ältester Sohn, hat vom Kindergarten morgen einen großen Auftritt vor 1.000 Zuschauern und gerade eben habe ich es erst erfahren, trotz einigen Gesprächen mit meiner Schwester in der letzten Zeit. Auch, dass ihr jüngerer Sohn am Kopf operiert wurde vor zwei Monaten in der Klinik direkt bei mir um die Ecke hat sie nicht für nötig empfunden, mir zu erzählen.

Das bedrückt mich ziemlich und ich weiß nicht, was ich tun soll. Ich habe sowohl meine Schwester als auch die Kleinen lieb, aber so langsam entfernt sich dieser Teil der Familie von mir. Wir hatten für gewöhnlich ein enges Verhältnis, immerhin wurde ich ja auch irgendwie Patentante, doch desto mehr ich an meiner Karriere arbeite und an meinem Leben, umso geringer wird der Kontakt und es stiehlt sich eine gewisse Kälte in unsere Unhaltungen. Einige in unserem gemeinsamen Umfeld vermuten, sie möchte wohl nicht, dass sie im Vergleich zu mir vor ihren Kindern schlecht da steht, weil sie seit ihrem Hauptschulabschluss mit 16 und der anschließenden Geburt ihres ersten Sohnes beruflich oder schulisch nichts mehr gemacht hat und leider nur durch psychische oder körperliche Schwächen aufgefallen ist.

Daran möchte ich aber nicht so recht glauben, denn sie und ich waren schon immer Gegensätze und konnten damit auch stets gut umgehen. Während sie den großen Freundeskreis, die männlichen Verehrer und den Charme für sich gepachtet hatte, war ich die zurückgezogene, leicht arrogante "Streberin", die auf das alles spuckte. Mittlerweile hat sich das alles ein bisschen verschoben, doch die Gegensätze an sich waren damals wie heute da. Das waren verschiedene Identitäten für zwei verschiedene Leute, das war gut so und wir hatten uns für unsere Stärken und Schwächen ja immer lieb. Heute leben wir in zwei komplett gegensätzlichen Welten, doch das ist okay. Sie hat zwei tolle Jungs erzogen und hat auch nichts von ihrer Liebenswürdigkeit verloren.

Wie dem auch sei, auf Fragen, ob sie sich entfernt und woran das liegen könnte, reagiert sie ganz typisch mit einem "Sag doch sowas nicht!" Dann haben wir ein oder zwei Wochen etwas mehr Kontakt und schließlich bricht er wieder für Monate komplett ab.

Was kann man da machen? Ich will ja keine engen Familienverhältnisse erzwingen, aber ich kann mich doch nicht damit abfinden, dass meine Schwester mich einfach nicht mehr haben will, oder? Wie würdet ihr vorgehen?

Familie, Verhalten, Freundschaft, Psychologie, Psyche

Ständig Streit mit meinem Freund wegen Sachen aus der Vergangenheit. Was soll ich tun?

Ich bin jetzt fast 4 Monate mit meinem Freund zusammen. Die ersten 2 Monate war alles perfekt, aber dann fing er plötzlich an sich wegen Sachen die ich in der Vergangenheit mit anderen Männern hatte aufzuregen. Er sagte immer wieder was er mit ihnen machen würde, falls er sie sieht und drohte einem Ex Freund von mir. Der Streit weitete sich immer mehr aus und wir sind mittlerweile seit 2 Monaten fast ununterbrochen am Streiten, wobei er sich ständig wiederholt und sich immer über das gleiche aufregt, woran ich nichts mehr ändern kann. Er sagt immer er könne mir nicht vertrauen und er will unbedingt Kinder haben und heiraten, obwohl ich grad mal 18 bin und momentan mein Abitur mache. Er versteht nicht, dass das nicht geht. Jetzt will er wirklich jede freie Minute mit mir verbringen und wenn ich mal eine Stunde nicht antworte, weil mein Handyakku leer ist, dann hat er grad wieder schlechte Laune und wir streiten uns wieder. Wir kommen einfach nicht mehr aus diesem Streit raus, aber ich wünsche mir sehr, dass es wieder so wird, wie am Anfang. Ich merke, dass mir die Beziehung eigentlich nicht gut tut, denn ich habe in der letzten Zeit 3 Kilo abgenommen und fühle mich auch sonst sehr schlecht, aber ich habe irgendwie jedes Mal wenn wir uns wieder gut verstehen die Hoffnung, dass alles wieder gut wird. Aber meistens fängt der Streit dann wieder von vorne an. Ich frage mich, ob es vielleicht besser für mich wäre Schluss zu machen..?

Liebe, Verhalten, Freundschaft, Menschen, Freunde, Beziehung, Psychologie, Charakter, Partnerschaft, Psyche

Totes Reh gefunden, war Verhalten richtig?

Hallo,

meine Freundin und ich sind vorhin eine kurvenreiche Landstraße entlanggefahren und haben gesehen, wie der Fahrer vor uns ein Reh angefahren hat und danach sofort wieder weitergefahren ist. Daraufhin bekamen wir natürlich einen riesigen Schrecken und haben eine Vollbremsung machen müssen. Strampelnd und wimmelnd ist das Reh vor unseren Augen gestorben. Es war noch stark genug, um sich an den Straßenrand zu ziehen. Nun standen wir so unter Schock, dass wir nicht wussten was wir tuen sollten, aber wir fanden, dass die Kurven zu gefährlich waren, um dort einfach stehen zu bleiben also sind wir weitergefahren. Ich habe dann die Polizei von meinem Handy aus angerufen und den Vorfall berichtet. Der Polizist hat mich daraufhin eher "angemeckert" warum ich das Reh nicht weg von der Straße gezogen habe. Daraufhin habe ich erklärt, dass ich das für gefährlich halte, wenn junge Frauen in der Nacht im Wald aus dem Auto aussteigen und außerdem war die Straße dort zum längeren Parken gefährlich. Daraufhin hatte er gesagt, dass er Leute dahin schicken wird. Nun habe ich aber ein schlechtes Gewissen und überlege, ob ich es nicht doch hätte von der Straße ziehen sollen. Wie hättet ihr euch verhalten? Wir standen so unter Schock, dass wir gar nicht genug Zeit zum Nachdenken hatten und dann einfach die Polizei angerufen haben... Wie verhält man sich in solchen Situationen richtig?

Danke im Voraus für Antworten LG Snowflocke

Freizeit, Verhalten, Polizei, Reh, schlechtes gewissen

Freunde + Beziehung - Freunde wenden sich ab?

Hallo Community,

ich stehe gewiss nicht allein damit und daher hoffe ich, dass ihr mir einen Rat geben könnt oder meine Gedanken in Bahnen lenkt, die mir neue Wege eröffnen.

Ich habe vor einem Jahr eine Frau kennen gelernt, mit der ich seit Januar auch zusammen bin. Die Beziehung lief anfangs wirklich schwierig und es sind einige Sachen vorgefallen (Streittelefonate während ich bei Freunden war o.ä.), sodass meine beste Freundin meinte, sie würde meine Partnerin nicht kennen lernen wollen. Kann ich soweit mit Leben, ist ja jedem selbst überlassen, wem er sich mehr widmet.

Jedoch kam dann von meiner besten Freundin, dass ich mich total verändert hätte und unzuverlässig sei. Ich würde mich nicht melden und weg gehen würd ich seit der Beziehung auch nicht mehr. Es stimmt, dass ich weniger weg gehe. Aber ich fahre lieber ein Wochenende (Fernbeziehung) zu meiner Freundin, anstatt in der Disco zu feiern. Was nicht heißt, dass ich nicht auch Wochenenden bei Freunden verbringe. Meine Aussage, dass ich unter der Woche wegen der Arbeit wenig Zeit habe (was stimmt, da ich einiges aufzuarbeiten hab) wird von besagter besten Freundin damit abgetan, dass es eine Ausrede sei.

Das ich mich nicht melde, ist in meinen Augen auch unwahr. Ich schreibe ihrem Mann (bester Kumpel von mir) jeden Tag.

Nun zur eigentlichen Problematik: Meine beste Freundin schrieb mir, dass es für sie keine Freundschaft sei, wie es zurzeit läuft und hat mir eben jene "gekündigt". Seitdem geht es stück für stück so, egal bei wem ich mich aus der Clique melde, dass die Leute sich abwenden und mir vorwerfen, ich hätte "meine Freunde vergessen". Ich versteh das ganze nicht. Zuvor habe ich mich auch alle paar Wochen mal gemeldet und teilweise kam von anderen gar nichts!

Meine ehemals besten Freunde wenden sich also aktuell Stück für Stück ab und ich bin ratlos, wie ich damit umgehen soll. Meine Beziehung mag ich deswegen nicht beenden, denn ich lasse mich ja nicht einschränken / gehe raus und melde mich bei Freunden. Anderenfalls wäre die Beziehung schon beendet.

Ich hoffe, dass mein wirres Gerede auch diesmal zu durchblicken ist und danke bereits im vorraus für Antworten....

Verhalten, Stress, Freunde, Beziehung, Abwenden

meine eltern hören mir nicht mehr zu

hi, wird glaube ich länger, sry :

als erstes mal, ich habe ein nahezu perfektes Verhältnis zu meinen Eltern, sie lieben mich, ich liebe sie, aber für mich existiert in unser Familie ein ganz wesentliches Problem. meine mutter hört mir nicht mehr zu! immer wenn ich sie anspreche oder sie was frage, sieht sie mich nicht mal an und sagt dann nichts, wenn ich dann meine frage wiederhole oder frage " hast du mir überhaupt zugehört?" kommt immer nur ein angenervtes " klar hab ich das, was willst du?" oder ein "nein ich habe dich gerade nicht verstanden", aber das dann in so einen abwertenden ton, dass ich genau weiß, dass sie gerade nur nicht zuhören wollte. wenn ich mich dann mal wirklich mit ihr unterhalte, wenn es mal dazu kommt, beginnt sie plötzlich, während ich mit ihr rede mit anderen ein gespärch anzufangen und wenn ich mich darüber beschwere sagt sie " tschuldigung, war gerade wichtig", wieder im genervten ton, und macht es eine sekunde später wieder.

wenn ich mit ihr darüber reden will, verdreht sie nur die augen und motzt mich an " das stimmt doch alles nicht" und geht weg.

bei meinen vater ist das Problem, dass er einen zwar zuhört, aber nie WIRKLICH zuhört, es geht ins eine ohr rein und zum anderen wieder raus. er mekrt sich nie etwas was man sagt, so dass er nie weiß, wie ich in der schule bin, wann er mich in die Stadt fahren sollte, wann die fmailienfeier ist...

ich weiß nicht mehr was ich tun soll, denn wenn ich beide auf diese Probleme anspreche blocken sie nur an, ich will nicht, dass wir irgendwann alle die Kommunikation einstellen, und so aneinander zerbrechen.

tut mir leid, dass der text so lang ist, aber ich brauche dringend rat!

Familie, Verhalten, reden, Kommunikation, Gespräch

Woran merke ich, ob mein Chef "Interesse" an mir hat?

Mein Chef von meinem Nebenjob verhält sich so seltsam, und ehrlich gesagt stört es mich etwas. Ich bin der einzige Mann im Team, alles andere sind Damen. Bei ihnen fühle ich mich wohl, aber meinen Chef kann ich, ohne dass ich es wirklich will, nicht wirklich verknusen.

Neben meinen Studium jobbe ich in einem größeren Textikaufhaus - Aufgaben hauptsächlich Wäsche aus den Kabinen absortieren, Abteilung und Tische aufräumen oder auch mal Kassendienst. Ich habe den Beruf vor meinem Studium sogar gelernt (Ausbildung) und sogar 3 Jahre Berufserfahrung. Für mich aber eine selbstverständliche Tatsache.

Mein Chef lobt mich, teilweise wenn eine Kollegin dabei ist, dass er mich sehr gerne da hat bzw. sehr gerne einsetzt. Immer wenn ich in Ruhe die Oberteile zusammenlege und er vorbeikommt, lächelt er mich immer an. Manchmal habe ich beobachtet, wie er zu mir sieht (ich merke es, wenn ich beobachtet werde). Ob es nun der kontrollierende Blick eines Vorgesetzten ist oder etwas anderes - dahinter bin ich leider noch nicht gekommen.

Heute komme ich zur Schicht, denke an nichts Böses, habe auf dem Weg zur Personalumkleide noch in einem Ohr meinen ipod laufen. Da steht er auf einmal, redet mit einer Kollegin, unterbricht das Gespräch mit ihr, streckt mir zur Begrüßung gleich die Hand entgegen und fragt gleich, was für Musik höre. Ich sage wahrheitsgemäß was ich in dem Augenblick hörte (Britney Spears - okay, liebe Lästermäuler, tobt euch aus, ist mir egal!) und er meinte "Ist nicht Ihr ernst?". Ich musste grinsen und er schnappte sich eine Seite des Kopfhörers um reinzuhören.

Ich verhalte mich stets distanziert, zwar höflich aber dennoch sehr zurückhaltend. Manch einer mag meine Einschätzung für übertrieben halten, aber ich würde mir von ihm mehr Distanz wünschen. Und die hält er meiner Meinung nach nicht ein. Dazu kommt noch, dass ich ihn irgendwie nicht leiden kann, auch wenn er eigentlich nett ist (ob sein übriges Verhalten noch als nett einzustufen ist weiß ich nicht). Ich wünschte es wäre nicht so, aber leider ist er mir nicht so sympathisch.

Was ist euer Eindruck anhand dieser Beschreibung?

Will er einfach nur cool wirken und ein gutes Arbeitsklima schaffen? Oder könnte da mehr dahinter stecken (was ich nicht hoffe!!!)?

Liebe, Verhalten, schwul, Chef, Homosexualität, verliebt, Zwischenmenschliches, Vorgesetzter

Mein Sohn fantasiert ständig von imaginären Wesen

Mein Sohn ist 2 Jahre und 8 Monate alt. Wenn wir abends oder morgens im Bett liegen sagt er das da ein Engel ist und zeigt an die Wand.

Ich fragte wie der Engel aussieht was er ihm sagt und was er macht. Dann sagt er "Aufpassen" und ich frage auf was oder wen, er antwortet seinen Namen.

Plötzlich zeigt er mir was dieser angeblicher Engel tut und er legt dann sein Arm um mein Hals. "Wie sieht er denn aus" und mein Sohn sagte "Hell". Dann auf einmal sucht er den Engel in dem Bett und wühlt die ganze Zeit Kissen und Bettdecke beiseite guckt sich im Schlafzimmer um und zeigt hocherfreut aus dem Fenster und sagt "da da Mama... Engel". Ich bin abrupt aufgestanden weil mir bisschen unheilich war habe mein Partner gesagt das ich etwas Angst habe und bin ins andere Zimmer gegangen. Schließlich hat er mich an der Hand genommen und gesagt "Nicht Angst haben ....lieb".

Einmal wo seine Schwester unter hohes extrem grenzwertiges Fieber hatte schaute er mich an aber auch durch mich durch. War ne lange Zeit fixiert und schreite ganz komisch als wenn er nicht er selbst war.Ließ sich auch nicht wirklich ansprechen. Ich fragte ich hinterher wo er wieder "normal" war was passiert sei und er meinte da wäre jemand auch ein Engel. Schließlich stellte ich ihn fragen wie derjenige aussah was er macht. Er sagte nur "Schwarz" "böse".

Ich kann noch viel mehr erzählen aber das wird zu lang.

Er grinste sagt das sind Hirngespinste und Fantasien was typisch bei Kleinkindern sei, die meisten Kinder haben imaginäre Freunde oder er würde mich nur veräppeln. Früher oder später ergibt sich das dann sei der "spuk" vorbei. Ausserdem war in einem Buch mal ein Engel abgebildet und er fragte was das ist und ich sagte das es ein Engel sei. Mehr war von solchen Dingen nicht die Rede.

Ich weiß nicht was ich machen soll...weil es mittlerweile immer mehr wird, nicht das er sich lächerlich macht. Soll ich einfach ignorieren, oder ihm sagen das da niemand ist?

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Wie weit gehen die histrionischen Persönlichkeiten?

Hallo Ratgeber-Community!

Es geht sich um die histrionische Persönlichkeitsstörung. Diese Menschen tun ja zu ziemlich alles um im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zu stehen und greifen nicht selten zu drastischen Mitteln wie beispielsweise Lügen, manipulieren, schauspielern und sich in die "Opferrolle" begeben. Naja nun habe ich dazu eine weitere Frage die mich sehr lange nachdenklich macht. Ich habe so eine Person (Frau) kennen gelernt die jede einzelne Kriterie dieser Störung zu erfüllen scheint. U.a wurde ich zum Opfer dieser Intrigen. Jedoch frage ich mich gehen diese Menschen auch sehr nach dem Aussehen anderer Frauen? Mir fiel auf, das Sie nur einen kleinen Freundeskreis zu besitzen scheint, jedoch oberflächlich noch andere Kontakte am laufen hat. Jedoch ist ihr Freundeskreis von ziemlich schlechteren aussehenden begeben. Was mich sehr verwundert da Sie ein sehr oberflächlicher Mensch ist, die meist eine Beziehung mit gutaussehenden Machotypen eingeht. Zu den schlecht aussehenden Frauen war Sie meist immer sehr nett und herzlich und wenn ich mal ein Kompliment bekommen habe wurden Augen verdreht oder versucht erneut mit Mitteln die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken indem ihr es auf einmal nicht mehr gut ging.. Beispielsweise in der Disco als Sie mich immer mit zur Toilette genommen hat aber wenn ich dann weg war auf der Tanzfläche sein. Es lag u.a daran das ich am Abend ungewolllt mehr Aufmerksamkeit bekommen habe. Ich frage mich, gehört es auch zu dieser Störung jede Frau als Konkurrenz zu sehen um bewusst mit niemanden näher zu tun zu haben (der möglicherweise Aufmerksamkeit wegen eines nicht so schlechten Aussehen erlangen könnte) aus Angst Aufmerksamkeit zu verlieren??? Ich möchte noch an der Stelle klar stellen das ich nicht nach dem Aussehen gehe aber mir die Sache bei ihr sehr verdächtig vorkommt, da Sie einmal gehört hat ich hätte schöne Beine wollte Sie nichts mehr essen aus Angst ich könnte ihr ihren jetzt Ex-Freund ausspannen. Sie wechselt sehr häufig ihre Partner und führt ein wechselhaftes Sexualleben ohne tiefere Gefühle. Um mich schlecht dastehen zu lassen waren ihr damals jedenfalls jedes Mittel Recht, Freund anmachen, lügen verbreiten, vertrautes ausplaudern und jedes mal wenn ich mich schminke sofort nachmachen. Sie hat immer sehr stark auf meine Figur geachtet bis hin was ich anziehe und während ich meine Haare färbte (es gefiel den Männern) total verzweifelt geguckt. Meine Frage ist nun, wie verhalten sich histrionische Personen bei Konkurrenz und wonach wird der Freundeskreis ausgewählt und warum macht es denen so viel Freude andere zu verletzten und zu täuschen??? Ich habe es leider zu spät bemerkt.

Lg Dita

würde mich auf nette Antworten die vielleicht auch ähnliche Erfahrungen mit ähnlichen Persönlichkeiten gemacht haben freuen. :)

Verhalten, Krankheit, Psychologie, Störung

Epilepsie beim Hund - Jack Russell Mix 4 Jahre alt

Hallo zusammen,

von meiner Freundin der Hund hatte vor kurzem einen epileptischen Anfall und ihm droht die Einschläferung. Ich möchte das unbedingt verhindern! Zum einen, dem Tier zu liebe. Und zum anderen weil meine Freundin an ihrem Hund hängt.

Grundlegend habe ich mich versucht mit Google und Wikipedia zu informieren. Leider finde ich aber nichts, was meine Frage nur annähernd beantworten kann. Deshalb hoffe ich, dass die Eine oder der Andere mir hier helfen kann.

Also, es geht um einen gerade 4 Jahre alt gewordenen Jack Russell Mix. Er hatte vor 4 Tagen einen recht starken epileptischen Anfall, wobei er am ganzen Körper ca 5 - 7 Minuten krampfte. Er hatte Schaum vor dem Mund, verdrehte aber nicht die Augen oder wurde auch nicht bewusstlos. Wir haben am innerhalb von 1. Stunde den Tierärztlichen Notdienst aufgesucht wo er zwei Spritzen bekam. Eine zur Beruhigung und die andere gegen Epilepsie.

Seit dem hat er auch nicht wieder gekrampft. Verhält sich aber merkwürdig. Ständig macht er seit dem in die Wohnung obwohl er vorher stubenrein gewesen ist. Er ist auffällig ruhig und oft sehr abwesend. Der Hund wirkt auch sehr unglücklich.

Und jetzt frage ich Euch: "Was kann ich dagegen tun? Vor allem gegen das urinieren in der Wohnung. " Und warum ist er jetzt überhaupt auf einmal nicht mehr stubenrein?

Ich danke Euch schon mal im Voraus. Lieben Gruß.

Hund, Verhalten, Epilepsie, Jack Russel Terrier, stubenrein, Symptome

Unsere Erstkatze wurde durch den Kauf eine Zweitkatze komplett ruhig

Hallo zusammen, wir haben für unsere Erstkatze (Kater kastriert / 11 Monate) vor 3 Wochen einen Spielgefährten (Katze nicht kastriert / 11 Wochen) geholt. Damit er nicht so allein ist, da wir beide Vollzeit arbeiten. Die Zusammenführung war wie fast überall ein wenig schwierig aber das hatte sich nach zwei Tagen eigentlich schon gut eingespielt. Da haben sie zusammen gespielt und er hat sie abgeleckt. Jetzt haben wir das Problem das unsere Erstkatze bevor die Zweitkatze kam unheimlich agil war und quasi über Tisch und Bänke ging und unheimlich gern gespielt hat. Jetzt hat er sich komplett geändert und liegt den ganzen Tag nur rum und beobachtet die Kleine. Spielen will er auch nicht mehr und er wirkt sehr schläfrig. Die kleine ist ziemlich aufgeweckt und versucht ihn zum spielen zu animieren. Er scheint aber keine Lust zu haben. Gestern konnte ich beobachten das er sich von der kleinen dominieren lässt. Also das war so: Sie hat an Ihrem Napf gefressen und er wollte an seinen gehen. Doch sofort ging die kleine dazwischen und ließ Ihn nicht an sein Fressen. Dann wollte er an den Napf der Kleinen und dort war es dasselbe Spiel. Also hat er sich dann einfach hingesetzt und der Kleinen beim Fressen zugesehen ohne sich zu wehren. Ich mache mir langsam Sorgen um Ihn. Haben wir ihm mit der Kleinen vielleicht keinen Gefallen getan oder woher kann das Verhalten kommen? Ich bedanke mich schon im Voraus für eure Antworten und Tipps.

Verhalten, Katze

Warum schaut sie mich dauernd an, wenn sie Freund hat?

ich (19) habe ein Problem, es geht um ein Mädchen(18).

Es gibt da nämlich ein megahübsches Mädchen, das mich innerhalb der letzten Monate immer wieder anguckte. Wenn ich ihre Blicke erwiderte lächelte sie. Ich habe zwar nicht viel mit ihr zu tun, hatte auch nur ein Fach mit ihr, doch hatte sie häufiger mal den Kontakt mit mir gesucht und sich sehr nett mir gegenüber verhalten: Zum Beispiel hatte ich mal eine (für meine Verhältnisse) schlechte Note letztens bekommen in einer Abiprüfung. Daraufhin hat sie mich als erstes angesprochen und versucht mich zu trösten. Ein paar Tage später bin ich ihr auf einer Party begegnet und als ich am Tresen stand und mich dort mit beiden Armen zum Rücken abstütze, berührte sie plötzlich meine Hand und versuchte mich nochmal zu trösten. Wiederum ein paar Wochen, als wir einen Ausflug mit unserem Abijahrgang hatten und ich grad irgendwo saß und sie vorbei lief, drehte sie sich um, lächelte mich an und winkte mir lächelnd zu (obwohl wir eigentlich keinerlei persönliche Beziehung zueinander haben).

An sich würde ich jetzt denken, dass sie auf mich steht, allerdings gibt es da ein paar Ungereimtheiten: Erstens hat sie einen Freund und das schon seit einem Jahr. Beiden bin ich vor etwa einer Woche begegnet, wie sie ziemlich glücklich wirkten – sie ihn immer umarmte und sie beide küssten, wo sie garantiert nicht abgeneigt war. Dann als ihr Freund Drinks bestellt hat und sie alleine stand, trafen mich wieder ihre Blicke, was ich durch Zufall bemerkte. Aber man muss auch anmerken, dass sie ein sehr extrovertierter Mensch ist und sehr gesellig ist.

Jetzt weiß ich natürlich nicht, warum sie das macht; aber würde es dennoch gerne wissen. Ich habe zwar keine Gefühle für sie, obwohl es mich irgendwie angemacht hat, wie sie mich dauernd anstarrte, aber wüsste ich gerne nur aus Interesse, warum sie das tut.

flirten, Liebe, Verhalten, Mädchen, Beziehung, Jugend

Wie erkläre ich einem Kind selbstverletzendes Verhalten?

Hallo

Ich habe folgendes Problem. Früher (von meinem 12 bis 18 Lebensjahr, bin mittlerweile 22) habe ich mich selbst verletzt, heute sieht man viele viele Narben davon....Beide Arme sind komplett voll. Zum Glück ist dies ein Teil meiner schlechten Vergangenheit und ich habe schon lange nichts mehr damit zutun, keinerlei Probleme oder schlechte Gedanken mehr. Ich bin glücklich und zufrieden und habe das was ich immer in meinem Leben haben wollte, ein eigenes Kind. Ich stehe fest im Leben auf eigenen Beinen und bekomme eigentlich alles ziemlich gut hin und kann auch erstaunlich gut mit negativen Situationen umgehen.... Dennoch kommt bei mir jetzt eine große Frage auf. Noch ist mein Kind klein (5 Monate) und weiß nicht was das an meinen Armen ist und es kann ja auch noch nicht fragen, aber ich weiß, das irgendwann der Tag kommen wird an dem mein Kind merken wird das seine Mutter "anders" aussieht als andere Mütter und es wird Fragen stellen. Da bin ich mir sicher. Ich weiß nicht wie alt mein Kind dann sein wird wenn es mich fragt was ich da habe, aber ich weiß auch ehrlich gesagt nicht wie ich ihm das erklären soll oder was ich dann sagen soll?

Und was ist, wenn mein Kind in den Kindergarten geht und mich andere Kinder dann fragen was ich da habe? Wie soll ich das fremden Kindern erklären?

Ich meine, die Geschichte mit der Katze glaubt einem doch nichtmal ein Kind oder?! Ab wann wäre das Kind alt genug um ihm zu erklären das ich mir das selbst angetan habe??

Irgendwie macht mich dieser Gedanke verrückt, das ich das irgendwann mal erklären muss...

Danke für alle Antworten

Kinder, Verhalten, Erziehung

Beim Abschreiben erwischt - Ich schäme mich so sehr!

Hallo!

Gestern hatte ich(12, 6.Klasse, Gymnasium) meine Hausaufgaben in Latein vergessen. 

Bis dahin hatte ich Noch keinen einzigen Strich, den man bei einmal Hausaufgaben vergessen bekommt, weshalb ich vor dem Unterricht schnell bei meiner Freundin abgeschrieben. 

Doch ein Lehrer, nicht meine Lateinlehrerin, hat mich entdeckt und hat unsere Hefte genommen, hat nach unserer Lehrerin gefragt und ist ohne ein weiteres Wort zu sagen gegangen. Ich wusste, dass ich mich und meine Freundin ganz schön in Schwierigkeiten gebracht habe. Damals hatten wir furchtbare Angst vor der Reaktion unserer Lehrerin(eher älter, erfahren, aber in wenig streng). 

Nun zu meiner "Stellung" in der Schule. Meine Noten sind sehr gut, 1en und 2en, bisher eine einzige 3, ich bin zwar wirklich kein Streber, aber ich denke dass die Lehrer Vertrauen zu mir haben. 

Also zurück, ich dachte, ich bekäme einen Verweis oder mindestens einen Hinweis. Zum Glück aber hatte die Lehrerin nicht viel gesagt und uns eine kleine Strafaufgabe gegeben, sie sah aber sehr enttäuscht von mir aus. Ich glaube, dass sie mir nie wieder vertraut und ich traue mich nicht, ihr in die Augen zu schauen, aus Angst, diese Enttäuschung und Misstrauen zu sehen. 

Besonders habe ich Angst davor, dass sie diesen Vorfall den anderen Lehrern oder unserem Klassenleiter davon erzählt, denn dann würden alle Lehrer mich, naja, wie soll ich sagen, verachten und niemand würde mir Glauben oder gar leiden. Vielleicht ist für manche von euch so was nicht schlimm, für mich aber wirklich sehr. ich schäme und hasse mich so sehr! Warum habe ich nur abgeschrieben ?

Kann jemand mich verstehen?

Liebe GrüsseEure Jenny

Schule, Verhalten, Abschreiben, Hass, Hausaufgaben, Lehrer

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