Welpe attackiert mich permanent mit unsagbar schmarzhaften Bissen! Was tun?

7 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Den Spieß herumdrehen und euren Hund zur Ordnung rufen. Das heißt: Fressen gibt es nur an zwei festen Zeiten am Tag und nur noch aus der Hand. Am besten vorher eine Aufgabe erledigen lassen, die er schon kann. Gehorsamsübungen wie Sitz, Platz und Pfötchengeben beibringen, an der Leine üben, dass er nicht zieht. Nur drei bis vier Mal am Tag gehen, wenn das geht, dabei bestimmen, wo der Hund hindarf und wohin nicht, ansonsten muss er stramm mitgehen. Nicht vom Hund Gassiführen lassen! Bei Bissen lautes "Nein"! und sofort Spiel abbrechen, Hund ignorieren oder an der Schulter etwas auf den Boden drücken bis er sich entspannt und Ruhe gibt. Nicht auf die Couch oder ins Bett lassen. Nicht bespaßen, wenn der Hund dazu auffordert. Nur üben, wenn er es nicht einfordert. Darauf achten, dass der Hund auch das tut, was ihr verlangt. Niemals vom Tisch oder von der Couch füttern und immer konsequent bleiben. Was der Hund einmal nicht darf, darf er niemals. Hunde verstehen keine Ausnahmen. Viel Erfolg beim Erziehen. Sonst habt ihr einen König, der euch auf der Nase herumtanzt und schon gar keine Freude beim Gassigehen macht.

Lieben Dank für deine superhilfreiche Antwort! Du hast mir sehr viele wertvolle Tipps geben, die ich unverzüglich in die Tat umsetzen werde. Besonders das mit dem Füttern aus der Hand klingt vielversprechend. Diesen genialen Tipp hatte kein anderer. Auch, dass ich mich nicht von ihr zum spielen animieren lassen soll, sondern selbst bestimme wenn "Bespassungs Time" ist, macht Sinn. Und das Thema Gassi gehen und Leine, ja da müssen wir wirklich noch extrem viel üben.

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@BlauerMorpho

bitte mich vorsicht genießen!

hier sind viele falsche antworten bei und vieles davon ist dumm und veraltet... eine ansicht von den anfängen der hundehaltung..

bitte informier dich woanders über artgerechte hunderziehung, denn diese tipps sind nicht artgerecht!

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also manche sachen halte ich für ziemlich... unnötig

den hund nicht ins bett oder auf die couch lassen? wieso, darf er sich nicht dahin legen wo es bequem ist?

will der hund die weltherrschaft an sich reißen, wenn er mal im bett oder auf der couch liegt?

wichtig ist, dass er andere trotzdem noch drauf lässt bzw er nur auf kommaod drauf darf.. dann bestimmt man selbst nämlich und der hund kommt nicht auf den "dominanz gedanken" wobei das eig. sehr selten von dominanz gekürt ist..

"Nur drei bis vier Mal am Tag gehen, wenn das geht, dabei bestimmen, wo der Hund hindarf und wohin nicht, ansonsten muss er stramm mitgehen"

und was bringt das?

warum darf der hund nicht dahin gehen wo er hin will? auch das hat meistens nichts mit dominanz zutun sondern einfach, weil er mal schnüffeln will, was da so ist.. kenne keinen wolfsrudelführer, wo das rudel stramm mitgehen muss und nicht mal iwo schnüffeln darf..

wichtig ist auch hier, der hund sollte merken er darf natürlich etwas, aber wir können im zweifelfall bestimmen wann schluss ist. eine schleppleine zum fernhandling zb hilft dabei.. er darf hingehen wo er will, sagen wir es ist genug, dann können wir dies auch dursetzen..

"Hund ignorieren oder an der Schulter etwas auf den Boden drücken bis er sich entspannt und Ruhe gibt"

genau, das machen hunde/wölfe ja auch untereinander.. den anderen auf den boden drücken bis er ruhe gibt...

ne ne ne... ganz falscher ansatz... abbrechen, weggehen, weitere versuche ignorieren. kein körperliches eingreifen, das ist aus hundesicht ein zeichen davon, dass amn nicht in der lage ist sich durchzusetzen.

" Nicht bespaßen, wenn der Hund dazu auffordert"

den hund natürlich bespaßen.. das ist wichtig für hund und halter.. auch der hund darf mal anfangen ein spiel zu starten..

auch hier ist wieder wichtig: wir legen die grenzen fest. wir sagen wann schluss ist und wo der hund zu weit geht. beißt er, ist das spiel zuende. wollen wir nicht spielen, dann wird der hund weggeschickt oder einfach ignoriert.

" Darauf achten, dass der Hund auch das tut, was ihr verlangt"

nee, nicht wirklicht. in einem rudel gibt es kein kadavergehorsam! kein hund muss springen wenn der chef was sagt...sowas dummes. rudelführer zeichnen sich nicht dadurch aus, dass die verlangen,. dass der hund soofrt immer das macht was man will, sondern das man auf die wünsche des hundes eingeht, er aber auch auf unsere wünsche eingeht, man ist ein team kein ich führe, du folgst...

"Niemals vom Tisch oder von der Couch füttern"

jein... finde sowas kann man machen, solange der hund nicht bettelt oder nervt... wenn er das tut, wird er auf den platz geschickt und darf auf kommando kommen.. so mach ich es, mein hund hält sich dran und es ist kein problem.

diese antwort wurde zu unrecht als hilfreich ausgezeichnet... zuviele falsche ansichten und tipps... veraltet und nur aus der sicht des menschen vllt gut.. aus sicht des hundes wird er bei so einer handhabe ein zeimliches schei.ß leben haben... das ist, als wären wir die könige und unsere hunde die sklaven.. so funktioniert keine mensch-hund beziehung!

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unser bald 5 monate alter hund springt auch an uns hoch wenn wir zum beispiel nachhause kommen und beim spielen beisst er auch mal etwas zu kräftig. ich sags nur um dich etwas zu beruhigen, auch andere welpen flippen aus. allerdings haben wir ihn von anfang an daran gewöhnt, dass eher wenig regelmässig passiert. weder das Futter noch das spiel oder der spaziergang finden zu regelmässigen zeiten statt. manchmal passiert auch drei stunden nichts, da wird der hund nicht beachtet, ausser er signalisiert das er biseln muss, dann geht er in den garten und hinterher wieder ins haus. dafür kommt es vor, dass wir abends unerwartet noch eine runde drehen. ich glaube zu viel regelmässigkeit kann auch zu terrorr führen, der hund steht dann auf der matte, weil er spürt das es zeit für irgend was ist. vielleicht solltet ihr euren hund etwas weniger überbetreuen und wenige kommandos geben, die aber konsequent einfordern. wenn er an euch hochspringt reicht ein energisches nein und der hund wird unsanft abgeschüttelt und ihr läuft ihm desinteressiert davon. wenn du zuviel sprichst, nimmt er es möglicherweise als bestandteil des spiels auf.

regelmäßihkeit halte ich im hundeleben für ziemlich dämlich... kein hunde braucht feste futterzeiten oder feste gassigehrunden.

wenn er gassigehen muss, meldet er sich bzw wer auf seinen hund achten merkt sowas.. dann gehts raus und jut ist

und feste futterzeiten werden später zu nem problem.. wenns dann beim 3 jahren terrier kein futter um 18 uhr gibt, weil man grade fein im restaurant am essen ist, viel spaß mit dem hund.. der wird drauf bestehen jetzt sein fressen zu bekommen+

beim wolf (und unsere hunde sind eig. nichts anderes) springt das kaninchen auch nicht punkt 18 uhr auf den baumstamm und sagt friss mich...

bei uns ist jeder tag anders.. manchmal hat der hund 6 stunden lang keine pause und manchmal sind wir 3 tage fast nur am schlafen.. manchmal gehts 10 mal am tag raus manchmal auch nur 2 mal..

der tag sollte nie immer gleich sein

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Wie kann dich der kleine Hund ins Gesicht beißen, wenn er auf dem Boden ist, da komt er doch gar nicht ran? Der kann euch doch maximal in die Waden beißen?

So eine Dauerbespaßung macht den Hund nicht ruhiger. Der Hund braucht auch Ruhezeiten, wo er in RUHE gelassen wird.

für mich klingt das ein wenig nach Null Hundeerfahrung und nicht wissen, wie man einen Hund erzieht. Ihr müßt auf jeden Fall Struktur in den Alltag mit dem Hund bringen. Ansonsten gibst du zuwenig Info, um mehr dazu zu sagen. Wie alt ist der Hund, wie stehts mit Grundgehorsam usw.?

Ich finde es immer besonders hilftreich wenn sich die Leute als Oberlehrer auffführen. Das hilft mir wenig. Selbstverständlich habe ich keine Hundeerfahrung. Aber alles kann man lernen, und jeder hat irgendwann einmal sein erstes Mal. Oder bist du direkt als Hundepsychologe auf die Welt gekommen?

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@BlauerMorpho

Frech warst du wohl immer schon- zeigt aber nicht viel geist - schon mal was davon gehört, dass man sich VOR ANSCHAFFUNG eines welpen ERKUNDIGT genau über solche sachen ,die du hier beschreibst-- für die zukunft wirst du noch viel größere schwierigkeiten bekommen , denn du wirst dir wohl kaum jetzt schon ein lehrbuch kaufen , um in zukunft auf eventualitäten vorbereitet zu sein !

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So, jetzt fährst Du erst mal gaaaaaaaaanz runter! Noch runterer! Und noch runterer! Ab sofort bist Du der langweiligste Mensch der Welt. Noch langweiliger! Und noch langweiliger! Alles was Du machst ist langweilig und laaaaaangsaaaaaaam. Und somit bist Du Vorbild für Deinen Hund. Alles was aufpuscht, jede Empörung Deinerseits, jede Reaktion auf das Gebeisse ist endlose Langeweile. Mit so einer Schlaftablette will man nicht spielen und nicht raufen. Sei wie in Trance, sei ganz bei Dir und nicht beim Hund. Und finde dennoch die Gradwanderung zwischen bei Dir sein und Ignorieren des Hundes. Denn das ist schon wieder eine Strafe, die der Hund nicht zuordnen kann. Schaffe es, Deinen Hund ganz auf den Nullpunkt zu bringen. Es sieht Dir niemand zu. Sei authentisch, sei echt. Und nun zu den Katzen: Das ist ein anderes Thema: Hund und Katz aneinander zu gewöhnen ist schwierig. Das müsste man bei beiden von Anfang an machen. Da kann man nicht groß einwirken, das hätte man gleich testen sollen. Ich drück Dir die Daumen, dass es noch klappt.

das wollte sie aber doch garnicht hören !!!! denn das könnte ja erfolg bringen !!

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Der Hund könnte überdreht sein. Gerade junge Hunde schlafen noch sehr viel, ständige "Bespaßung" ist da eher kontraproduktiv, der Hund läuft dann permanent mit einer gewissen Erwartungshaltung herum nach dem Motto Gleich passiert was...und wenn nichts passiert, dann sorge ich eben dafür, dass etwas passiert.

Hört auf zu schreien, hektische Bewegungen zu machen und bringt Struktur in den Tag, indem ihr immer zu bestimmten Zeiten spielt oder übt und den Hund (wie alt ist der eigentlich?) ansonsten konsequent nicht bespaßt.

Es wäre auch einen Versuch wert, das Beißen auf ein Spielzeug umzulenken, das er beim Spielen nach Lust und Laune foltern darf.

Ich glaub, irgendwann kam hier mal der Vorschlag, es mit Schutzhandschuhen zu versuchen. Da der Biss dadurch einigermaßen erträglich wird, bietet das die Möglichkeit, eine solche Situation konsequenter auszusitzen, da man den Hund so nicht "entfernen" muss (was ihn ja wiederum anstachelt).

Nebenbei, wohnt ihr eigentlich in Berlin?

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Sorry, aber angeschrien haben wir sie noch nie. Überall, auch in der Welpenschule wird gesagt, dass man energisch "Nein" oder "Aua" sagen soll. Was aber nicht wirkt. Ich denke, selbst dort nimmt man dieses gravierende Problem nicht ernst. Sie ist jetzt 10 1/2 Wochen alt. Nein, wir leben nicht in Berlin. Was hat das mit dem "Beiss Problem" an sich zu tun? Ein Wühltischwelpe ist sie nämlich nicht.

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@BlauerMorpho

Juti, tacheles. Zur "hilfreichsten" Antwort, das ist einfach nur eine grobe Sammlung der gröbsten Tipps. Veraltet und überflüssig, damit bekommst du einen Knecht und keinen Partner, falls euer Problem davon überhaupt besser wird. So ziemlich alle Topnutzer werden dir das bestätigen, du kannst gerne rumfragen.

Füttern aus der Hand ist eine der wenigen Tipps, die tatsächlich gut sind. Bloß hat das A nicht direkt was mit deinem Problem zu tun und B ist das ne Standardmethode, die in sehr vielen Hundebüchern auch erläutert wird und die ein gut informierter Welpenkäufer eigentlich kennen sollte.

Ich möchte erwähnen, dass wir uns ein wenig verschaukelt fühlen, wenn du erst skeptisch am Mäkeln bist und dann so ´ne Querschläger-Antwort plötzlich in den Himmel lobst. Das ist eine typische Trollstrategie, um uns zu nerven. Andere User würden jetzt bereits abwinken, ich gehe aber mal davon aus, dass du einfach nur ratlos bist und möglichst schnell etwas ändern, bzw. Tipps hören willst, die du noch nicht gehört hast.

Das energische "Nein" reicht bei den meisten Hunden tatsächlich aus, daher ist klar, dass das immer einer der ersten Tipps ist. Ignorieren und Spiel beenden ist der zweite Tipp und bereits eine passive Strafe. Hundeschulen sind qualitativ aber sehr unterschiedlich. Eine wirklich gute Hundeschule würde das Problem ernst nehmen und vielleicht einen Trainer schicken, der sich das Problem mit euch zusammen anschaut. Weißt du, oft bekommen Anfänger einen Tipp, versuchen den einmal und wenn es nicht sofort klappt, sind sie enttäuscht und sagen, es funktioniert nicht. Oft genug braucht der Erfolg aber einfach Zeit oder der Tipp wurde nicht richtig ausgeführt etc.... Ignorieren, Aufschreien etc. sind Sachen, die sehr stark von Persönlichkeit und Ausstrahlung der jeweiligen Person abhängen und ein erfahrener Zuschauer kann da evtl. Defizite ud Verbesserungsmöglichkeiten erkennen.

Du schreibst, du hättest den Hund seit "geraumer Zeit" und jetzt ist er keine 11 Wochen. Daraus schließe ich, dass ihr ihn sehr früh genommen habt. 8 Wochen ist zwar das frühstmögliche legale Abgabealter, aber in diesem Alter lernt ein Welpe von Mutter und mit Geschwistern noch viel über Sozialverhalten, Regeln und Grenzen. Übernehmt ihr einen Hund in dem Alter, habt ihr diesen Job noch zusätzlich an der Backe. Ein Welpe ist nicht "dominant" in dem Sinne, dass er die "Führung" übernehmen will - Welpen haben im Rudel überhaupt nichts zu melden. Aber ein Welpe testet im Menschen- wie im Hunderudel seine Grenzen. Und die Grenze beim Spielen setzt man nicht dadurch, dass er beim Gassigehen stramm bei Fuß läuft (zumal man mit einem Welpen nicht mal Gassi geht...).

Ich wohne in Berlin und hätte dir in dem Fall angeboten, Neuland zu betreten und mir das persönlich anzuschauen. Als mein Hund ein Welpe war, hatte ich das gleiche Problem. Nach ein paar Wochen war das Thema erledigt.

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@Maro95

Ich bin definitiv kein Troll, sondern tatsächlich einfach nur ratlos und war in der Hoffnung, dass wenigstens einer mein Problem erkennt, und mir detailierte Tipps gibt. Wenn ich bereits innerhalb meiner Frage erklärt hab, dass "Nein" und "Aua" absolut wirkunslos sind, ebenso das Hündchen zu ignorieren, und ich kriege dennoch fast ausschließlich derartige Ratschläge, dann gebe ich demjenigen Stern, der mir neue Ansatzpunkte offeriert. Das muss aber noch lange nicht heissen, dass ich alles 1:1 beherzige! Das mit der Schulter runterdrücken, würde ich beispielsweise niemals anwenden.

Ja, sie war 8 Wochen alt. Erschien mir auch viel zu früh, aber meine TÄ meinte, dass dieses Abgabealter völig ok, und inzwischen sogar Standard sei. Sie habe ihren Boxer auch mit 8 Wochen nach Hause geholt.

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@BlauerMorpho

"aber meine TÄ meinte, dass dieses Abgabealter völig ok, und inzwischen sogar Standard sei."

standart war es früher, heute sind es die 12 wochen. auch bei TÄ ist es so, dass jeder was anderes sagt. viele verschiedneen quellen als information nutzen und dann selbst über die dortigen ergebnisse nachdenken.

allerdings ist es auch nicht sooo fatal den welpen mit 8 wochen zu holen, hat in der vergangenheit ja auch geklappt.

wenn du im ruhrpott wohnst, biete auch ich gerne meine hilfe an

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@BlauerMorpho

Wenn ich bereits innerhalb meiner Frage erklärt hab, dass "Nein" und "Aua" absolut wirkunslos sind, ebenso das Hündchen zu ignorieren, und ich kriege dennoch fast ausschließlich derartige Ratschläge, dann gebe ich demjenigen Stern, der mir neue Ansatzpunkte offeriert.

Das Problem ist wie gesagt, dass das die gängigen Methoden sind, die in der Regel funktionieren. Und wenn das bei dir nicht der Fall ist, dann wissen wir hier ja nicht, ob du es eventuell nicht richtig oder überzeugend genug machst - was keine Schande wäre - oder ob du tatsächlich einfach nur ne harte Nuss abbekommen hast.

Und da stehen wir dann bereits vorm nächsten Problem. Mann kann einen Hund mit Strafe erziehen, aber keiner, abgesehen vielleicht von Liberty66, wird dir das empfehlen, so lange die Möglichkeit besteht, dass der Fehler bei dir liegt und nicht beim Hund. Denn jede (evtl. unnötige) Strafe in der Erziehung geht auf die Vertrauensbasis zwischen dir und deinem Hund und gerade bei einem so jungen Welpen ist das Eis da seeeehr dünn und jede Strafe will dementsprechend gut überlegt sein.

Ich würde mich freuen, wenn du dir eine hundeerfahrene Person suchst, die sich das ganze mal persönlich anschaut. Das kann jemand hier aus dem Forum sein (zwei haben sich ja bereits angeboten), ein Bekannter oder auch ein Hundetrainer, die Hauptsache ist, dass sie möglichst "pro-Hund" eingestellt ist.

Cesar Millan fällt also schon mal flach. Ich habe leider den Eindruck, dass vorrangig Anfänger den toll finden. Von den erfahrenen Leuten hier wüsste ich auch keinen, der den gut findet. Und auch Wissenschaftler haben sich dazu schon missbilligend geäußert.

Nowak ist für mich eher eine Philosophin als ´ne Hundetrainerin... Der einzige Promi, den ich nach wie vor empfehlen kann ist Martin Rütter. Und es muss kein Promi sein, andere Leute haben auch schon gute Bücher geschrieben.

Mich wundert übrigens, dass es dich nicht zu interessieren scheint, wie ich das Problem damals bei meinem Hund angegangen bin...

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@Scherina

Deine Hilfe würde ich wirklich liebend gern in Anspruch nehmen, jedoch wohne ich im südlichen Bayern.

Die TÄ konsultieren wir schon seit Kindheitstagen. Auch bei gravierenden Problemen mit unseren Katzen, stand sie uns immer hilfreich mit Rat und Tat zur Seite. War stets kompetent. Deshalb hab ich auch nichts hinterfragt, was sie uns hinsichtlich des Hündchens geraten hat.

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@Maro95

Sicherlich interessiert mich das! Aber wenn dir wirklich daran gelegen wär, hättest du deine erfolgreich umgesetzte Methode, längst offenbart. Innerhalb deiner ersten Antwort wäre das sehr hilfreich gewesen. Dann hättest du dich auch nicht darüber echauffieren müssen, dass ein anderer, deiner Meinung nach unwürdiger, den Stern bekommen hat.

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@BlauerMorpho

Mir ist in erster Linie am Wohl deines Hundes gelegen. Ich habe damals den Schnauzengriff verwendet. Heute ist mir das fast peinlich. Der Schnauzengriff ist eine herbe Strafe, sein Einsatz mehr als umstritten. Wenn du dich ein wenig damit befasst hast, wird dir hoffentlich klar sein, warum ich dir den in meiner Antwort nicht einfach so zum Probieren an die Hand gegeben habe. Du kannst damit einiges an Schaden anrichten, daher ist das nur was für absolute Notfälle. Und wie gesagt - meistens reichen friedliche Erziehungsmethode aus wenn man nur konsequent genug ist. Ich habe daher auch bei dir meine Zweifel, ob es wirklich nötig ist, mit Strafen zu arbeiten.

Mein Hund konnte dem übrigens ziemlich schnell ausweichen. Gott sei Dank habe ich ihn auch nicht lange verwendet.

Zum Einlesen:

http://www.gutefrage.net/frage/schnauzengriff-bei-welpe----er-knurrt-schnappt

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@Maro95

Danke für diesen Tipp. Allerdings liegt mir auch in erster Linie am Wohl meiner Hündin, und so brutal möchte ich nicht vorgehen. Auch einem meiner Hundetrainer würde ich das verbieten. Ich gebe mir wirklich die grösste Mühe, sie mit ignorieren etc. von ihrem Beisswahn abzuhalten. Aber es hilft nichts. Selbst Gassi gehen wird zur Tortur. Sie heftet sich an meine Knöchel und beisst unentwegt zu. Sie legt dieses immense Beissverhalten nämlich bei jedem an den Tag, nicht nur bei mir. Egal ob innerhalb meiner Familie, bei Fremden oder Bekannten. Selbst mein Freund, eine wahre Autoritätsperson schon aus beruflicher Sicht, attackiert sie. Und der ist wirklich die Ruhe in Person.

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@Maro95

Danke für diesen Tipp. Allerdings liegt mir auch in erster Linie am Wohl meiner Hündin, und so brutal möchte ich nicht vorgehen. Auch einem meiner Hundetrainer würde ich das verbieten. Ich gebe mir wirklich die grösste Mühe, sie mit ignorieren etc. von ihrem Beisswahn abzuhalten. Aber es hilft nichts. Selbst Gassi gehen wird zur Tortur. Sie heftet sich an meine Knöchel und beisst unentwegt zu. Sie legt dieses immense Beissverhalten nämlich bei jedem an den Tag, nicht nur bei mir. Egal ob innerhalb meiner Familie, bei Fremden oder Bekannten. Selbst mein Freund, eine wahre Autoritätsperson schon aus beruflicher Sicht, attackiert sie. Und der ist wirklich die Ruhe in Person.

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@BlauerMorpho

Das ist deine Entscheidung und ich denke, es ist keine schlechte. Bleibt nur, dir das nötige Durchhaltevermögen und letzten Endes Erfolg zu wünschen...

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@BlauerMorpho

Ein Wühltischwelpe ist sie nämlich nicht>

doch ist sie , denn deine "züchterin " hat die ien hund unter 12 wochen abgegeben und dir geagt , dass du schon lernen wirst m, wie man sie stubenrein bekommt-- jeder normale verantwortungsvolle züchter gibt einen welpen mit 12 wochrn ab , von der 10-12 woche lernt er noch viel von seiner mutter -- beisshemmung unter anderem- und ein züchter sollte in de rlage sein , die haargenau zu erklären , wie man einen welpen stubenrein bekommt -- aber vermehrer , die haben davon meist keien ahung , denn die sehen nur die dollarscheine ,die in welpe bringt

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