Verhalten – die neusten Beiträge

Wieso sind wir alle so Mainstream geworden? =O

Ich bin 15 und tu mir total schwer mit dem Leben zurzeit, klingt komisch, ist aber so.

Ich kann es einfach nicht verstehen wie die Menschheit in meinem Alter nur so Mainstream werden konnte. Jeder trägt in etwa die selben Klamotten und alle haben so um die 100 Freundinnen.

Ich bin eher ein Einzelgänger und in meiner Klasse sind sonst echt ALLE miteinander befreundet und dann gehen die immer so einmal im Monat zu vierundzwanzigst ins Kino. ich finde da kommt gar keine Vertrautheit auf, wenn man so viele Freunde hat und dann noch mehr auserhalb. Nennt mich dumm, aber ich kann es nicht ausstehen, das jeder eig. mit jedem auskommt und gleich auf Freunde tut. Was soll das eig.?

Früher als ich in das Gymnasium kam gab es in den Oberstufen noch so richtige Jugendgruppen und jeder war mit seiner Clique zusammen und das war wie eine kleine Familie. Und heute ist die ganze Jugend eine einzige große Familie und jeder kennt iwie jeden und der Terminkalender ist immer stehts voll, weil die alle ihr 100 Freunde treffen müssen.

Ich finde das ziemlich oberflächlich und ja vllt. bin ich auch nur dumm und blöd und sehe alles falsch und vllt. ist es ja gut, dass jeder mit jedem Befreundet ist, aber ich gehör da nicht dazu. Es gibt keine Cliquen mehr und keine Jugendgruppen.

Immer wenn ich in die Stadt gehe, sehe ich immer die gleichen Mainstream Jugendlichen. Ich meine, ich sehe da keinen Unterschied mehr, zwischen den einzelnen Personenen. Alle so ca. den gleichen Haarschnitt und die ungefähr gleichen Klamotten. Jugendgruppen sind gänzlich ausgestorben und es kommt einfacvh keine Vertrautheit mehr auf, finde ich.

Manchmal denke ich mir, wieso ich nicht 6 oder 7 Jahre früher auf die Welt gekommen wäre, weil ich mir damals sicher leichter getan hätte.

Wieso denke ich so? Was stimmt mit mir nicht und wie kann ich mein Verhalten ändern und mit den Mainstream Personenen endlich zurecht kommen?

Freizeit, Verhalten, Menschen, Mainstream

Ich halte meine Schwiegermutter nicht aus....Wie kann man jemanden helfen, der es nicht will?

Ja okay, ich weiß. Schwiegermütter sind so eine Sache für sich. Ich komme nicht gut mit ihr klar, also meide ich sie. Aber jetzt nicht bösartig oder so.

Ich weiß gar nicht genau, wie ich die Frau beschreiben soll. Sie ist ein kleiner, hasserfüllter Zwerg, der keinem Menschen auch nur ein bisschen Glück gönnt. Außer ihrem Sohn natürlich. Jeder macht quasi alles falsch. Ich auch, aber da steh ich drüber.

Ich bin mir aber nicht sicher, ob es bei ihr noch in normalen Bahnen verläuft. Sie scheint manchmal gar nichts mitzubekommen. Gestern, z. B. hat sie mir lautstark vor anderen Verwandten erklärt, dass ausschließlich Milchprodukte dick machen. Außerdem terrorisiert sie regelrecht ihre Nachbarn. Aber die haben das selbst verdient, schließlich laufen die mehr als 2mal täglich durch das Treppenhaus und haben neulich sogar schief geparkt! So in etwa läuft das.

Gestern haben wir am Tisch (bei einer Familienfeier) auch über Kinder gesprochen. Ich hab dann gesagt, dass ich gedenke weiter arbeiten zu gehen, auch wenn ich Kinder habe. Das war fast zu viel für sie. Erstens sind Kinder ja generell überflüssig (machen Dreck und Lärm) und zweitens hat die Mutter daheim zu bleiben bis die Kinder in die Schule gehen)

Ihre Art dabei ist dabei irgendwie, ich weiß nicht, realitätsfremd. Jemand erzählt von Kindererziehung und sie erzählt von ihrer Katze. Sie zahlt Rechnungen nicht, weil sie es , naja, einfach nicht macht. Sie hat kaum soziale Kontakte (wen wundert's). Sie wäre mal fast in ihrer Wohnung verreckt, weil sie nicht krankenversichert war und niemand davon wusste. Einen Arzt durften wir lange nicht rufen. Ich hab mal bei meinem Mann angemerkt, dass ein sozialer Dienst sich vielleicht einschalten sollte. Will aber keiner von beiden. Aber so geht das eigentlich nicht weiter.

Verhalten, Psyche, Schwiegermutter

Kanarienvögel schlagen sind (Bitte Frage lesen!)

Hallo, ich habe bereits seit ungefähr 4-5 Wochen Kanarienvögel gekauft. Einmal einen orangen/roten (Männlichen) und einen geld/orangenen (Weiblich).

So, die ersten 3 Wochen waren ganz toll mit denen, kein Streit zwischen den Vögeln, schöner Gesang von beiden, obwohl ich dachte, dass nur der Männliche singt. Ab und zu haben die sich mal kurz "gehauen", aber dann standen die wieder nebeneinander und haben sich auch mal geküsst. Jetzt aber also seit ungefähr 3 Tagen schlagen die sich was nur noch. Erst hat der Weibliche nie den Männlichen essen lassen und ging sofort auf ihn los, noch stehen die nebeneinander, sondern verfolgen sich fast durchgehend. Obwohl ja eigentlich immer der Weibliche zuschlägt, hab ich jetzt gerade gesehen, dass der Männliche plötzlich das Weibchen richtig auf den Boden geschmissen hat und dort saß das Weibchen auch für paar Sekunden und es hat sich so angehört, als ob es weinen würde. Dann gab es wieder ganz kleine Streitigkeiten, aber ich habe dann 2 Gurken da reingetan und jetzt essen sie und machen erstmal garnichts.

Außerdem singen die nur noch sehr selten. Was ist mit den los? Hab ich da vielleicht zwei Männliche oder Weibliche. Eigentlich wurde das ja geprüft.

Ich würde die gerne morgen einmal überprüfen lassen, was für Geschlechter die sind und wieso die sich so verhalten. Aber gibt es von eurer Seite vielleicht Tipps, wie man sie abhalten kann, dass sie sich nicht mehr streiten, denn zwei Käfige hab ich nicht.

Ich hab Angst, dass die sich noch blutig schlagen und sterben.

Gruß Armin

Tiere, Verhalten, Vögel, Kanarienvogel

Introvertiert oder doch autistisch?

Seit längerem frage ich mich, was mit mir los ist. Ich bin extrem in mich gekehrt, und bei Gesprächen fallen mir oft keine Wörter ein, die angebracht wären. Besonders in Gruppen ist das so. Oft kommt es sogar vor, dass ich so gut wie die ganze Zeit schweige. Ich habe zudem einfach nicht das Bedürfnis nach Reden. Das ist jedoch nicht immer der Fall. Ich würde zudem sagen, dass es mir schwer fällt Kontakte aufzubauen. Im Moment habe ich nur eine handvoll Freunde. Mehr nicht. Schon des Öfteren wurde mir gesagt, ich hätte einen so abwesenden, ziemlich verträumten Gesichtsausdruck. Manche sagen aber auch, ich würde traurig aussehen.. Das wäre natürlich auch ein Grund so still zu sein. Aber ich weiß nicht, ob ich wirklich so traurig bin.. Denn dazu gäbe es eigentlich keinen Grund. Ich weiß aber auch, dass ich nicht viel lache. Aber ob diese Zurückgezogenheit daran liegen könnte, weiß ich nicht. Vielleicht bin ich ja doch einfach nur introvertiert, unzwar als angeborene Charaktereigenschaft. Oder doch autistisch. Denn darauf würden die genannten Merkmale zutreffen, würde ich sagen. Nur, dass diese genannten Merkmale neben mangelndem Blickkontakt und der Tendenz zum Einzelgänger bei mir die einzigen sind, die auf den Autismus hindeuten würden. Doch selbst diese Merkmale würden auch wiederum auf die Introvertiertheit hindeuten... Was genau ist mit mir los?

Verhalten, Menschen, Psychologie, Autismus, Psyche

Warum bin ich irgendwie anders als andere?

Ich hab ein riesen Problem, dass mich seit Jahren verfolgt, um nicht zu sagen mein ganzes Leben lang! Ich fange am besten erstmal mit meiner Person an. Ich bin männlich, 16 Jahre alt, gehe auf ein Gymnasium (10.Klasse), wohne in einem Kleinen Dorf (Bundesland NRW). Mein Problem kann man nicht wirklich beschreiben! Ich mache mir eigentlich schon seit dem ich mich zurückerinnern kann Gedanken über das, was passieren kann, wie es sein sollte, wieso irgendwas überhaupt ist u.s.w.?!! Ich bin ein sehr naturwissenschaftlich interessierter Mensch und bin in den Fächern auch in der schule gut bis sehr gut! Seit ich mich erinnern kann interessiere ich mich für Sachen, die die Fächer z.B. Chemie, Bio, Physik u.s.w einschließen und hab mich dort auch immer selbst gebildet. Es gibt so viele andere Sachen, die mich interessieren und die ich mir erarbeite, einfach, weil es mich interessiert! Das Problem ist, dass ich das seit ich denken kann immer alleine gemacht habe, ich hatte habe keine Freunde, die so eine Denkweise und Interesse in diesen Fachbereichen aufzeigten. Ich mach eigentlich immer mein Ding und forsche experimentiere und bilde mich selbst. Vor ungefähr 3 Jahren habe ich angefangen in einer Musikschule Violine zu lernen. Das hat auch super(besser als ich je erwartet hatte) geklappt und spiele nun in einem Orchester.Dabei kann ich viel Dampf ablassen und bringt mir einen guten Ausgleich!! Ich liebe neben Roch und Popp auch ganz stark klassische Musik(enthalten so viele spürbare Gefühle und Stimmungen). Ich hab manchmal das Gefühl, dass alles, was ich mache nicht normal ist !! Ich lese lieber in Büchern oder Internet etwas über diese Naturwissenschaften, experimentiere, rechne, erarbeite mir schwierige Sachen aus Büchern oder Internet, spiele übelst gerne mein Instrument (erarbeite mir Stücke),als mit anderen draußen zu chillen oder wie das heißt!??))) Ich habe das Gefühl, dass ich irgendwie ne andere Denkweise habe, als andere in meinem Alter! Ich muss auch ständig darüber nachdenken, was andere denken!! Dadurch bin ich auch in vielen Alltagssituationen sehr stark gehämmt!!) Manchmal habe ich das Gefühl, ich kann Gedanken lesen und stelle dabei fest, dass viele einerseits egoistisch andere wenige echte Freunde sind. Leider gibt es davon zu wenig!!(( Ich mache mir also ständig Gedanken, was andere denken und was passieren könnte. Meine Frage ist nun: Was ist mit mir los? Bin ich anders oder bilde ich mir das nur ein??)(

Verhalten, Angst, Menschen, Alltag, denken, Psychologie, Psyche

Therapeutin meldet sich nicht!

Hallo,

ich möchte einfach mal meinen Kummer von der Seele schreiben und eure Meinung hören:

Also: Zur Zeit mache ich seit einem Jahr eine Verhaltenstherapie aufgrund einer Angststörung. Schon längere Zeit habe ich das Gefühl dass die Therapie mich nicht vorwärts bringt. Ich fühle mich genauso wie vorher und das nach einem Jahr Therapie.Wenn ich meine Therapeutin darauf anspricht sagt sie nur das ich beruhigt sein kann es wird schon alles seinen Gang, und in die richtige Richtung gehen.

Nun ist es auch so dass meine Therpeutin öfter mal absagt, mal sind es 2 Wochen wegen Urlaub, dann wieder eine Woche..Bis Januar 2012 kann ich sagen dass es bestimmt zu 8 -10 Ausfällen kam.

Als sich meine Therapeutin nach ihrem Urlaub nicht gemeldet hat, bin ich immer die jenige die sich bei ihr meldet bzw der Sekrtetärin. Es kommt auch öfter vor dass ich 2 mal anrufen muss weil die Sekretärin vergessen hat, meinen Anruf an meine Therapeutin weiterzuleiten.

So weit so gut... im Februar hat sie mir dann gesagt dass sie wieder einen Monat, den März aussetzen muss weil sie da eine Examensprüfung schreibt. Am 16. Februar hatte ich meine letzte Sitzung, der nächste Termin war dann der 1. März den ich wegen der Grippe leider absagen musste. Einen neuen Termin haben wir dann nicht mehr ausgemacht, weil sie ja dann im März Zeit zum lernen brauchte.

Seitdem hat sie sich bis heute nicht mehr gemeldet. Ich weiß nicht ob ich zu eng sehe, aber wäre es nicht sie die sich melden müsste weil sie eine Prüfung geschrieben hat und den ganzen März ausfallen lassen musste?

Im April bekam ich dann einen Anruf von der Sekretärin, dass ich daran denken soll fürs nächste mal die Praxisgebühr mitzubringen. Das wars dann auch schon.

Ich weiß nicht was ich davon halten soll...irgendwie denke ich dass es sie gar nicht interessiert wie es mir geht.. außerdem weiß ich nicht ob ich nochmal ein Vertrauensverhältnis zu ihr aufbauen und ihr meine Probleme erzählen möchte wenn ich doch weiß dass sie so oft absagt.

Ist es nicht gerade wichtig bei einer Angsttherapie Kontinuität zu haben?Das müsste sie doch eigentlich auch wissen oder??

Oder ist es immer der PAtient der sich beim Therapeuten melden muss??

Vielen Dank fürs lesen und eure Meinungen!

Therapie, Verhalten, Psychologie, Psyche

mein 13 jähriger sohn schlägt und beleidigt,mich was tun?

hallo.

mein name in sabine w. ,ich bin geschieden und ich habe einen 13 jährigen sohn.

dieser kann seine wut nicht unter kontrolle halten und rastet bei kleinen streitigkeiten vollkommen aus.er zerstört meine möbel (reißt die türen raus,tritt sie kaputt) und wird handgreiflich.er versucht mich zu packen und runterzudrücken um mir auf den kopf zu hauen oder tritt mich.wenn ich versuche abstand zu ihm zu gewinnen wirft er gegenstände nach mir wie bücher,flaschen,eine karaffe,seine spielzeugautos aus metall ( 20cm groß) und sogar eine gabel (!).

noch dazu beleidigt er mich und hat keinen respekt.er nimmt worte wie hue und schlmpe in den mund. und das immer wenn es kleine meinungsverschiedenheiten gibt.letztens wollte er ein neues handy haben,aber da er erst vor 4 moanten eines bekommen hat welches 300€ gekostet hat,habe ich abgelehnt und ihm gesagt er bekommt kein neues.dann wurde er wütend und hat deko und mödel beschädigt und kaputtgemacht. das ganze hat sich quasi von heut auf morgen entwickelt.er wollte immer mehr haben und wurde wenn er es nicht bekam wütend.er wollte einen iMac obwohl er bereits einen pc hat und zwar einen sog. "predator" von acer.ich weiß nichmehr was ich machen soll.hausarrest nutzt nichts,er stiehlt sich sowieso davon,wenn ich in der arbeit bin.ich hab keine autorität mehr und bin machtlos.er macht was er will,raucht und trinkt wahrscheinlich so wie es immer in der wohnung riecht (er streitet es trotzdem ab) und behandelt mich wie einen sklaven.ich weiß nichtmehr was ich noch machen soll,ich habe viele dinge probiert aber nichts hilft.

weiß jemand von euch vielleicht rat? was soll ich tun?

(ich bitte rechtschreibfehler zu entschuldigen,ich kann noch nicht so gut am pc tippen)

Verhalten, Sohn

Frage zum Thema Verhalten - Schlechter Verlierer

Hallo Gemeinschaft,

ich hab mal eine Frage zu meiner Persönlichkeit.

Ich erzähl kurz worum es geht:

Und zwar spiele ich gern Karten. Mit Freunden, mit Leuten aus meinem Verein was auch immer. Ich hab nur ein großes Problem: Wenn es einige Spiele lang mies läuft, dann werd ich total unleidlich. Ich knalle die Karten aufen Tisch, motze die ganze Zeit nur rum, fluche und das macht meinen Mitspielern natürlich keinen Spaß. Erst heute hat mich ein Freund total zur Sau gemacht deswegen. Am Samstag hatte ich Leute zum Zocken zu mir eingeladen und wie so oft lief es grottenmäßig schlecht und ich bin mal wieder voll ausgetickt :( Ich habe Angst, dass ich auf Dauer so meine Freunde verlieren könnte.

Ich war aber schon als kleines Kind so. Sei es beim Mensch ärgere dich nicht gewesen, oder beim Monopoly, oder beim Kniffeln. Auch in anderen Sachen wie Bowling, Billard oder dergleichen, immer war ich ein total schlechter Verlierer.

Ich würde daran gerne was ändern, aber ich kann mich nicht beherrschen. Ich probiers immer wieder, aber spätestens nach ner halben Stunde Dauerpech is bei mir Schicht im Schacht. Alles was ich dann so sage, meine ich eigentlich gar nicht so, aber es belastet mich einfach massivst, wenn ich ständig Pech habe, ich kann damit gar nicht umgehen. Mir is dann auch total egal wie ich abgehe, ich bin dann wie ein wildes Tier ohne jegliche Kontrollgedanken.

Ich frage mich nun, ob ich wegen sowas gleich ne Verhaltenstherapie brauche, oder ob es andere Optionen für mich gäbe. Ich kenne so viele Leute, bei denen kann es stundenlang scheiße laufen und sie bleiben dennoch gelassen, oder es is ihnen egal. Manche Leute können sogar noch lachen, wenns bei ihnen nix wird.

Wie machen die das? Ich beneide solche Leute, weil ich das eben überhaupt nicht kann. Hat jemand einen guten Rat für mich, wie ich mich bessern kann?

Eins möchte ich noch anmerken: Ich habs zwar nie testen lassen, aber ich (26 Jahre alt, männlich) habe schon als Kind Anzeichen einer ADHS gehabt, möglicherweise hängt es ja auch damit irgendwie zusammen.

Freu mich über alle hilfreichen Beiträge.

Danke.

MfG

Alex

Verhalten, Gehirn, Psychologie, Verhaltenstherapie

Bin ich zu brav?

Hey Leute. :)

Vorweg: Ich bin 17. Und danke an jeden, der sich Folgendes durchliest und eine Antwort dazu ausformuliert:

Also mir kommt's so vor, als sei ich für diese Gesellschaft etwas zu brav. Ich hab noch nie getrunken, noch nie geraucht, noch nie sonst etwas in der Art konsumiert. Ich gehe genauso wenig in Discos etc, einfach weil ich keine Freude hab an Party's, WENN ich mal feier, dann mit maximal 2-3 Kumpeln. Aber auch ohne zu trinken. Als Kind wollten Freunde immer eine Art Mutproben und Verbotenes machen. Da war ich auch nie mit von der Partie, ich war mir immer den möglichen Konsequenzen bewusst. Gerade weil ich so drauf bin, hab ich heute weniger Freunde, aber die die ich hab, die sind auch richtige Freunde. 2-3 Stück... Besser wenige Gute, als massig Falsche.

Außerdem halte ich mich immer so gut ich kann an versprechen, auch kann ich's mir nie vorstellen, meine Freundin zu betrügen oder ihr etwas zu verheimlichen. Ich hab sie nun schon seit über 2 Monaten und sie ist auch meine erste wirklich Richtige, davor hab ich mich immer zu jung und unreif dafür gefühlt. Auch wenn ich damals schon Möglichkeiten dazu hatte... Wenn ich es schaffe, jemanden so extrem zu lieben, wie ich sie jetzt liebe, dann schaff ich es auch diese Liebe ewig aufrecht zu erhalten. Nur ist es eben für jeden schwer zu verstehen. Ich sage von mir selbst und mir wird immer wieder gesagt: "Ich bin anders.".

Weil ich immer so extrem ruhig war, hackte meine Schulklasse damals immer und immer wieder auf mir rum, das hat sich bei mir eingeprägt und nun bin ich allgemein der etwas ruhigere und treue und brave Typ, ich kann einfach nichts anstellen. Das ist mir gestern wieder in den Kopf gekommen, als 2 in der Berufsschule in der Pause vor mir standen:

"Schau ihn dir an. Als ob der Denis der bravste Mensch der Welt wäre. Als ob er noch nie einer Fliege etwas zuleide getan hat. Ich glaub', der hat noch nie etwas angestellt. Respekt an den Jungen."

Ich hab eben auch immer eine schüchterne Ausstrahlung. Ich brauche meine Zeit um mich anzupassen, aber das erkennt kaum einer.

Bevor das hier jetzt noch ZU lang wird, beende ich mit dieser abschließenden Frage:

Bin ich zu brav / gut / [Originelles Wort hier einfügen]? Danke euch! :D

trinken, Verhalten, Party, Rauchen, Gesellschaft, schüchtern, Selbstvertrauen, brav

Wie komme ich da raus? Ich richte mich immer nach anderen und ärgere mich dann, wenn sie mir absagen

Hallo zusammen,

wo fange ich am besten an? Erstmal zu mir. Ich bin w, 37, unverheiratet und eigentlich bin ich eine starke Person, die mit beiden Beinen fest im Leben steht. Ich bin konsequent in meinem Arbeitsumfeld, habe eine Führungsposition, habe sozusagen die Hosen an und treffe immer alle Entscheidungen für mich, ohne mich dabei auf andere zu verlassen. Das steht im absoluten Gegensatz zu meinem Privatleben. Ich habe beobachtet, dass ich es immer allen Recht machen will. Das scheinen mein Partner und meine Freunde verstanden zu haben, denn dadurch behandeln mich auch alle, wie es ihnen in den Kram passt. Treffen werden 15 Minuten vorher abgesagt, Gesagtes hat keine Verbindlichkeit mehr, meine Probleme hört sich keiner mehr an und so merke ich, dass ich mich immer weniger auf die Leute verlassen kann. Z.B.: Ich bin seit 3 Jahren mit meinem Partner zusammen, wir leben noch nicht zusammen und sehen uns aus Zeitmangel 2 mal die Woche, obwohl wir im selben Ort wohnen. Wir sprechen unter der Woche darüber, dass wir am Wochenende etwas zusammen unternehmen wollen, ich stelle mich darauf ein und plane meine Woche so, dass ich am WoE Zeit für meinen Partner habe. Sage auch mal einen Besuch bei meinen Eltern ab. Am SA wollen wir uns dann eigentlich mittags treffen, aber ich bekomme stattdessen einen Anruf, dass es heute eng wird und er erst am Abend kommen kann, dafür auch am SO schon mittags wieder fährt, weil er zum Sport will. Ich reagiere am Telefon dann zurückhaltend und lasse mich darauf ein, verabschiede mich ohne große Worte und lege auf. Du Idiot, denke ich mir dann. Bin zuerst sauer auf ihn, dann auf mich und könnte aus der Haut fahren, dass ich zu allem "Ja und Amen" sage und treffe mich dann eben erst abends mit ihm, besser als gar nicht. Noch mal Idiot!!

Gleiches bei meinen Freundinnen. Derer ich nicht mehr viele habe, da sich mit den Jahren die Spreu vom Weizen trennte und durch Beruf/Umzug nicht viel Neues dazu kam. Bin ich mit ihnen verabredet, lege ich alle Termine so, dass alles passt, schlage auch mal eine andere Einladung aus, denn ich bin ja verabredet. Am Tag der Verabredung kommt es dann oft vor, dass die Freundin mir dann kurz vor knapp absagt. Und dann stehe ich wieder da, bin lieb und nett, vereinbare einen neuen Termin, sage, es wäre alles nicht schlimm, ich wäre eh ein bisschen müde, bla, bla, bla...und denke mir dann: Du Idiot!!! Ärgere mich über die Freundin, über mich selbst und verbringe mal wieder einen Abend alleine.

Alle laden ihren Seelenmüll bei mir ab, erzähle ich dann mal was, denke ich eigentlich jedes Mal, dass mein Gegenüber an plötzlichem ADS erkrankt sein muss, denn irgendwie wird das Gesagte gar nicht registriert... das nervt mich sehr, da ich eigentlich immer ein offenes Ohr für andere habe. Wenn ich dann aber was erzähle, können sich die Leute am nächsten Tag nicht mal mehr daran erinnern, was ich gesagt habe.

Kennt das jemand? Wie soll ich mich verhalten? Muss ich egoistischer werden?

Verhalten, Freundschaft, Beziehung

Hund knabbert an Pfoten & Beinen- was ist das?

Hallo liebe Community!

Ich bin stolze Besitzerin eines 13 Jahre "jungen" Yorkshireterrier Mixes, der seit ein paar Monaten eine deutliche Verhaltensauffälligkeit zeigt.

Zunächst mal zu den äußeren Umständen:

  • Er ist kerngesund, bis auf einen Bandscheibenvorfall, den man ihm nicht anmerkt und an dem er auch nicht leidet, also keine Schmerzen hat, und einem gaaaaanz leichten Herzleiden, gegen das er Tabletten bekommt und das man dann getrost "ignorieren" kann (Worte der Tierärztin!).

  • Es gab keine Umzüge oder andere große Veränderungen in seinem Leben.

  • Ich beschäftige mich viel mit ihm, spielen, schmusen und generell einfaches liebhaben.

  • Ich gehe mind. 4mal am Tag mit ihm raus, nicht zu lange, aber lang genug für ihn.

Nun also das Problem:

Mein Hund knabbert permanent an seinen Pfoten, also an beiden Vorderpfoten und -beinen, sowie an seinen Hinterpfoten. Es knackt teilweise richtig, als breche er sich die Knochen, aber er jankt nicht und hat auch keine Schmerzen. Wenn ich ihm an die Pfoten packe, leckt er ganz hysterisch meine Hand ab, jault aber nicht.

Mein Hund ist sonst sehr schmerzempfindlich, er jankt sonst bei jeder Kleinigkeit!!

Er hat auch schon an einem Bein eine offene Stelle, die ich ihm jetzt notdürftig verbunden habe.

Er kaut ständig, vor allem nachts und abends, aber auch tagsüber, generell in Ruhephasen, wo er mal liegt. Wenn wir spielen oder schmusen ist das erstmal gut, sobald wir aufhören, fängt es wieder an.

Was kann ich tun?

Was könnte das sein??

Schonmal dankeschön!

Hund, Verhalten

Von Mitschülern beim Onanieren erwischt und jetzt verspottet... Was tun?

Ich bin 15. Am letzten Montag fuhren wir mit meiner gesamten Klasse für eine Woche in die Schweiz nach Zürich, um vor Ort Informationen für ein Schulprojekt zu sammeln. Wir waren in einer Jugendherberge untergebracht und ich schlief mit sieben anderen Jungs in einem 8-Bett-Zimmer (vier Etagenbetten, ich schlief oben). Gestern Abend, nachdem wir noch etwas gequatscht hatten, war nun Ruhe eingekehrt und ich verspürte den Drang, mir nach etwa sechs Tagen Pause endlich mal wieder einen runterzuholen, da ich gewöhnt bin, mich zu Hause täglich selbstzubefriedigen. Also wanderten meine beiden Hände vorsichtig in meine Unterhose und ich fing an, meinen bereits steif gewordenen Penis zu bearbeiten. Ich versuchte achtsam, ruckartige Bewegungen so gut wie möglich zu vermeiden, und passte auch sonst sehr auf, dass die anderen nichts davon mitbekämen (vor allem der Junge, der unter mir schlief, hätte das leicht bemerken können). Trotzdem rief plötzlich jemand: "Ey, der holt sich ja einen runter (kicher, kicher)!". Keine Ahnung, wie er das bemerkt hatte...Anstatt einfach mitzuonanieren, haben die anderen leider auch angefangen, mich auszulachen und zu verspotten. Weil mir das ziemlich peinlich war, hörte ich natürlich sofort auf und streitete alles ab, denn beweisen konnte ja eh niemand, was unter meiner Decke passiert war. Allerdings hörten sie nicht mehr auf, mich (zurecht) zu beschuldigen. Gestern kamen wir dann wieder nach Hause. Auch heute in der Schule machten sie mich noch total fertig und erzählten jedem davon, sogar dem Mädchen, in das ich bereits seit längerer Zeit verliebt bin, wodurch ich jetzt ein klein wenig blamiert bin. Jetzt macht sich jeder über mich lustig, obwohl ich noch immer probiere, alles abzustreiten. Was kann ich nur dagegen tun? Soll ich weiterhin alles abstreiten, es einfach zugeben? Was kann ich nach all dem jetzt tun, um meine Angebetete zu erobern? Bitte gebt mir Tipps...:/

Schule, Verhalten, Selbstbefriedigung, masturbieren

Katzengeburt und Verhalten danach

Hallo alle zusammen, ich hab zwar schon viele Beiträge zu ähnlichen Themen gelesen, aber ich hätte lieber mal eine Meinung zu meinem Fall, ist ja bei jeder Katze immer ein bisschen anders...... Also, gestern kam ich nachhause und legte mich nichts ahnend iaufs Bett, bis meine Katze sich unter meinem Arm verkriechen wollte. Und aufeinmal war es feucht, sie fing an sich zu lecken. Ich dachte mir nichts dabei weil ich schonmal irgendwo was von einem Schleimpropfen gelesen habe, nachdem es noch rund 24h bis zur Geburt dauern soll. Und ehe ich mich versehen konnte war das erste Baby schon da. Die Geburt verlief gut, nach ca 2 Stunden war sie fertig. Sie hat 4 Kitten auf die Welt gebracht, das dritte ist leider tot auf die Welt gekommen. Und das hat sie aber trotzdem trocken geleckt, bis die nächsten Wehen kamen. Ich vermute dass das dritte garnicht mehr mit der Nabelschnur verbunden war, es war ziemlich unterentwickelt (hatte kaum Fell und die Nabelschnur war ganz ab und die Wunde davon war verheilt). Das letzte kam ein bisschen größer auf die Welt als die anderen drei, und bei dem hatte sie auch richtig Schmerzen. Sie hat sich an mir fest gekrallt und mich leidend angeschaut. Dabei hat sie auch ganz komisch gestöhnt. Nunja, jetzt zu dem eigentlichen Teil: Sie ist noch ziemlich jung, erst 11 Monate alt, haben wir Glück dass keine größeren Komplikationen aufgetreten sind weil sie so jung ist?´So kümmert sie sich super um die Babys, aber manchmal ist sie noch ein bisschen ungeschickt und legt sich auf sie drauf, dann fiepsen die alle. Manchmal geht sie aus der Kiste raus und kommt zu mir aufs Bett, ist das normal? Wenn die Kleinen fiepsen kriecht sie aber wieder zu ihnen.... Und langsam will sie schon wieder raus, obwohl die Geburt nichtmal 24h her ist. Soll ich sie rauslassen? Kann sie direkt wieder trächtig werden und wenn ja, kann ich sie jetzt wenn sie noch stillt, sterilisieren lassen? Ich hab keine Ahnung und mach mich mit der vielen Internetleserei nur noch verrückter... Die Babys hecheln auch so komisch, mit offenem Mund atmen sie laut aber länger, kann es sein dass sie versuchen zu fauchen oder stimmt da was nicht? Danke schon im Voraus! :-)

Verhalten, Geburt, Kastration, Katzenjunges, Katzenmutter

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