Unfall – die neusten Beiträge

Wieder Motorrad fahren oder nicht?

Hey Leute,

Diese Frage ist für mich persönlich etwas ganz besonderes und ich würde gerne eure Meinung dazu hören.

Ich hatte vor ein paar jahren einen sehr schweren Unfall mit meinem Bike bei dem ich mein Bein und fast mein Leben verlor ich habe unzählige Operationen hinter mir und Momente der Ungewissheit ob ich weiter leben kann oder nicht meine Familie und Angehörigen machten die Hölle durch und ich litt unter Schmerzen die man nur nachvollziehen kann wenn man sie selbst erlebt hat aber jetzt sehe kommen erste Anzeichen Besserung endlich kann ich wieder laufen und kann mein Bein anbeißen. Nur jetzt kommt die Frage ich liebe es Motorrad zu fahren ich habe wegen dem Motorrad sogar eine Beziehung aufgegeben weil ich ohne mein Motorrad nicht glücklich wurde ich liebe dieses Hobby einfach mehr als alles andere und ich fiebere immer mehr den tag entgegen an dem es endlich wieder soweit ist dass ich auf mein Motorrad könnte nur jetzt kommt meine frage!!!

Soll ich wieder aufs Bike steigen??

Ich persönlich bin Tod traurig ohne mein Motorrad ohne dieses Gefühl aber ich will meine Familie und meine Angehörigen nicht verärgern oder in sorge um mich leben lassen. Ich würde für Ihnen das Motorrad fahren aufgeben weil sie mir zu wichtig sind aber werde dadurch Tod traurig sein ?

Ich weiß nicht was die beste Entscheidung ist ob ich glücklich sein soll indem ich wieder auf meine Maschine steige oder ob ich sie glücklich machen soll indem ich nicht mehr drauf steige ?

Ich erwarte eure Antworten mit einer Einspannung aber ich möchte gerne ein paar Meinungen die neutral dazu stehen und mich nicht kennen.

Ich danke euch schon im voraus für eure antworten :)

Motorrad, Unfall, Selbstbestimmung

Eure Meinung: was geschah wirklich im Jahr 1959 am Djatlow-Pass? Wer oder was ist Schuld am Tod von neun Wanderern?

Wer zum ersten mal von diesem Fall liest und interessiert ist, sollte sich als Einstieg den Wikipedia-Artikel zu Gemüte führen. Es handelt sich um einen realen Fall, nicht um eine urbane Legende oder Internet-Horrorgeschichte: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Ungl%C3%BCck_am_Djatlow-Pass

Zusammenfassung: in der Nacht vom 1. auf den 2. Februar 1959 starben in der Sowjetunion die neun Mitglieder einer Ski-Gruppe unter bis heute nicht geklärten Umständen. Die Ermittlungen am Ort des Geschehens ergaben, dass die Wanderer in der Nacht ihr Zelt von innen aufgeschlitzt und teilweise fast unbekleidet verlassen hatten - mitten in den Bergen, im Februar, bei eisigen Temperaturen.

Die ersten Toten, die man fand, waren offensichtlich erfroren. Eine weitere Gruppe zeigte verstörende Spuren von Verletzungen: Rippenbrüche, Schädelfrakturen, fehlende Augen und eine rausgerissene (oder abgeschnittene/abgebissene) Zunge. Zudem wurden an der Kleidung von mindestens zwei Mitgliedern radioaktive Strahlungswerte gemessen. Es gibt bis heute keine allgemein anerkannte Erklärung, die alle diese rätselhaften Erkenntnisse lückenlos aufklärt.

Im Laufe der Jahrzehnte wurden natürlich unzählige Ideen verbreitet: sie reichen von einer Lawine (die allerdings keine Spuren hinterlassen hatte) über einen Angriff des "Yeti" (dessen Existenz nicht bewiesen ist) oder der Mansen, einem indigenen Bergvolk, das allerdings als sehr friedfertig gilt, bis hin zu diversen Verschwörungstheorien: ein vor einigen Jahren unter Pseudonym veröffentlichtes Buch behauptet, drei der Wanderer hätten Verbindungen zum sowjetischen Geheimdienst KGB gehabt. Ein Treffen mit US-Agenten sei schiefgelaufen, und die Gruppe wurde ermordet. Da sich diese Geschichte aber nicht nachprüfen lässt, bleibt auch sie nur eine Theorie unter vielen. Niemand kennt den Autor des Buches, der gemäß den sehr detaillierten Schilderungen im Buch ein "Insider" sein müsste.

Ich will den Text nicht völlig sprengen, daher belasse ich es erstmal dabei. Wer weiteres Informationsmaterial sucht: einfach "Djatlow Pass" oder "Dyatlov Pass" (englisch) in die Suchmaschine eingeben. Der Fall ist sehr populär und wird auch in Russland bis heute kontrovers diskutiert.

Sie wurden vom Militär/ausländischen Agenten ermordet. 27%
Alles Quatsch, es war folgendermaßen: 27%
Es war der Yeti/ein Ufo/ein sonstiges Phänomen. 18%
Sie haben durch die Kälte den Verstand verloren. 18%
Es war eine Lawine/Sturm/Blitze/sonstige Naturkatastrophe. 9%
Es gab Streit in der Gruppe, sie haben sich gegenseitig getötet. 0%
Sie wurden von den Mansen (indigenes Volk) ermordet. 0%
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Autounfall wer hat schuld, Einbahnstraße?

Hallo, ich hatte heute einen leichten Autounfall und wollte eure Meinung zu der Schuldfrage lesen.

Ich weiß das ist nicht sehr transparent übers Internet zu erklären, aber ich Versuch möglichst neutral und detailliert alles zu beschreiben.

Ich bin in eine Einfahrt zu einem McFit Studio rein gefahren, die gleichzeitig direkt zum Parkplatz von McFit führt. Diese Straße ist als Einbahnstraße gekennzeichnet und als ich da reingefahren bin, ist mir jemand aus der Einbahnstraße entgegen gekommen.

Ich war da noch nicht ganz im Parkplatz drin und die andere Person auch nicht ganz draußen, wir "trafen uns sozusagen in der Mitte"

Auf der anderen Seite stand auch das Schild " Verbot der Einfahrt", also da wo die andere Person rausgefahren ist. Dann kam es dazu, dass ich da gegen die Seite gestoßen bin.

Ich hab versucht zu bremsen, aber bin noch knapp und zum glück nur noch ganz leicht gegen das auto der anderen Person gekommen.

Die Polizei vor Ort hat mich vorerst als Verursacher des Unfalls eingetragen, da ich seitlich gegen ihr auto gekommen bin, obwohl ich eigentlich in die Einbahnstraße rein gefahren bin.

Sie sagten als Argumente, dass die Person da stand und geguckt hat ob ein auto kommt, ob sie da wirklich stand weiß ich nicht so recht, ich glaube sie ist noch gefahren aber das kann ich nicht beweisen, ich weiß aber das sie zu 3/4 hinter dem Schild war als es zum Unfall kam, wenn sie nur gucken wollte ob ein auto kommt, dann hätte sie doch vor dem Schild stehen müssen...

Dann meinte der Polizist er sei sich nicht sicher ob die Einbahnstraße da auch wie sonst gilt, da dass ja ein Parkplatz ist und keine Straße, aber nach meinen Recherchen gilt auch auf Parkplätzen die STVO.

Die Frau behauptete ich sei auch zu schnell gefahren, dass ist auch etwas schwierig, da glaube ich sei ca bei 10 km/h gewesen, aber dass kann ich kann ich nicht genau einschätzen. Sie kann auch behaupten was ihr passt, am ende bin ich nur sehr leicht gegen ihr auto gekommen, was bedeutet ich war davor jetzt auch nicht so schnell wie sie behauptet, aber wie gesagt da bin ich selber unsicher, vom Gefühl her bin ich ganz normal gefahren.

Was ist eure Meinung zum Fall ?

Unfall, Recht, Einbahnstraße, Auto und Motorrad

Jemand hat mich fast überfahren, was soll ich tun?

Also, ich bin 15 Jahre alt, Schüler und ich Pendle jeden Tag zu meiner Schule. Heute fuhr ich also ganz normal mit dem Bus nach Hause. Bei der Bushaltestelle bin ich als letztes ausgestiegen. 3 Leute gingen vor mir in die gleiche Richtung zu einem Zebrastreifen. Da schaute ich dann, wie es sich gehört, nach links und nach rechts. Rechts war ein Auto gerade stehen geblieben und links bremste ein Taxi gerade ab. Ich ging also los und als ich ein bisschen weiter als ein viertel der Straße gegangen war, beschleunigte plötzlich das Taxi. Ich blickte schnell nach links, ich habe mir gerade meine Handschuhe angezogen und springe dann reflexartig nach vorne. Das Taxi verfehlt mich um ein paar Zentimeter und erst jetzt fällt mir auf fährt dann noch ca 5 m. Ich habe mich da nach sofort umgedreht und irgendetwas empörtes gesagt. (ich kann mich nicht mehr erinnern was es war aber vermutlich so etwas wie "was ist denn mit dir los?!") Das Taxi hat wieder abgebremst und steht jetzt vor mir. Das Fenster geht runter und ich sehe eine etwas ältere Frau um die 50 (ich bin sehr schlecht im Alter schätzen also +/- 10). Diese fragt besorgt ob bei mir alles okey sei, worauf ich erwiedere:" ja, bei ihnen?!" sie hat noch einmal gefragt ob mir etwas passiert ist, ohne auf meine Aussage einzugehen. Ich habe gesagt, dass mir gerade noch nichts passiert sei weil ich noch ausweichen konnte. Darauf hat sie gesagt, dass sie mich komplett übersehen habe und so. Jetzt kommts: ich bin 1,93 und habe meine volle Gift grüne Schultasche angehabt. Der untere Teil meiner Jacke hat die gleiche Farbe. Ich habe deshalb auf mich gedeutet und gesagt, dass ich wohl keine Person bin, die man leicht übersieht. Es sind vor mir 3 Personen über den Zebrastreifen gegangen (direkt vor mir) und als die Frau beschleunigt hat, war ich direkt vor ihrem Auto. Ich war viel zu aufgeregt um mit der Frau weiterzudiskutieren. Ich sagte ihr sie sollte gefälligst besser Aufpassen. 2 Autos, die hinter der Frau mit dem Taxi standen begannen auch schon zu hupen, also ging ich nach Hause. Jetzt hasse ich mich dafür. Ich hätte das Kennzeichen aufschreiben sollen. Klar, ich weiß noch welches Taxi Unternehmen es war, aber gerade im Moment habe ich keine Ahnung was ich tun sollte.

Autounfall, Unfall, ratlos, Auto und Motorrad

Beim Einparken ans Auto gefahren , wer ist Schuld?

Guten Tag,

folgende Situation , ich bin rückwärts in eine Parklücke eingeparkt. 3 Zeugen meinten zu mir ich wäre dem Auto hinter mir drauf gefahren ( Ich und mein Freund haben nichts gehört oder bemerkt). Darauf sind wir an die beiden Autos , haben zu 4 mit der Handytaschenlampe alles abgesucht , jedoch an beiden Autos nichts festgestellt ( auch die Aussage der 3 Zeugen). Einer der Zeugen kannten den Mann dem das Kfz gehörte und versuchte ihn anzurufen , ging jedoch nicht dran. Ich fragte natürlich ob wir die Polizei dazuholen sollen , die aber meinten nein wir könnten fahren es ist ja nichts an den Autos.

2 Wochen später kam ein Brief von meiner Versicherung mit einem Unfalldokument , ich rief natürlich an und machte meine Aussage das nichts an den Autos zu erkennen war, und ich der Meinung bin dass ich nicht dran gefahren bin.

Jetzt läuft das ganze über die Polizei ( Hab auch dort diese Aussage gemacht) mein Kollege hat natürlich auch seine Zeugenaussage gemacht und bis jetzt ist auch nichts weiteres gekommen. Die Polizei meinte es handelt sich um einen Kratzer , hab jedoch jetzt keine Lust obwohl nichts zu erkennen war mit der Versicherung hoch zu gehen obwohl ich der Meinung bin dass ich sicher nicht dran gefahren bin.

Jetzt meine Frage ,was meint ihr dazu ? Wer hat Recht ? Versucht mir jemand was zuzuschieben um vlt. eine Neue Stoßstange zu bekommen?

MfG

Auto, Unfall, Recht, Lack, Schuld, Unfallversicherung, Auto und Motorrad

Jemand ist in mich reingefahren und bestreitet es, was tun?

Und zwar ist heute jemand in mich reingefahren. Wir sind beide nach links abgebogen, ich war im mittleren Streifen und sie ist auf meine Spur gekommen. An meinem Auto habe ich (erstmal)  keinen Schaden gesehen, an ihrem Auto war Schmutz (konnte ich mit meiner Hand wegwischen). So, sie sagte aber, dass sie nicht in mich reingefahren ist, sondern ich in sie. Wir haben unsere Personalien ausgetauscht, ich habe Bilder von meinem und von ihrem Auto gemacht, und sie meinte, dass sie zur Werkstatt gehen wird. Wenn was sein wird, wird sie zur Versicherung gehen. Aber ich weiß ja nichtmal, was ihr bzw. ob ihr Auto vorher schon einen Schaden hatte oder ob ihr jetzt  auf dem Weg zur Werkstatt noch ein Unfall passiert usw. Nicht dass sie mir was anhängt?! So, jetzt bin ich zu Hause und sehe, dass ich eine Delle habe! Ich habe bei der Polizei angerufen und die meinten, ich soll  bei meiner Versicherung anrufen. Was soll ich jetzt machen? Kann sie mir was anhängen?! Ich habe auch nur eine Teilkasskoversicherung, habe keine Lust, dass ich jetzt zu unrecht irgendwas zahlen muss, oder dass meine Versicherung noch teurer wird (ich bin Student und habe echt nicht so viel Geld). Sie hat meine Nummer, sie wollte mir aber nicht ihre Nummer geben. Sie wollte auch schnell von der Unfallstelle wegfahren. Jetzt wo ich zu Hause bin, habe ich gesehen, dass ich einen Kratzer an meinem Außenspiegel habe (beim Berühren ist mein Spiegel eingeklappt) und vorne habe ich neben den Reifen eine Delle bzw. eine Beule! Die habe ich an der Unfallstelle erstmal gar nicht gesehen. Und jetzt das Beste.. Ich habe sie gegooglet und herausgefunden, dass sie Rechtsanwältin ist. Sie wird bestimmt wissen, was sie tun muss, damit die Schuld auf mich fällt, obwohl SIE in mich reingefahren ist. Was soll ich jetzt tun? Was kann sie tun? Kann sie was tun? 

Danke für eure Antworten

Auto, Unfall, Versicherung, Recht, Versicherungsschaden, Autounfall - Versicherung, Auto und Motorrad

Mein Ausbilder will mich kündigen weil ich mit meinem Auto aus versehen in sein Privatauto gefahren bin - Darf er das?

Hallo,

Heute Morgen habe ich es ziemlich eilig gehabt weil ich verschlafen habe. Die Arbeit bei mir im Betrieb startet immer um 6:45 Uhr. Da ich erst um 6:15 Uhr wach geworden bin anstatt wie sonst 5:30 Uhr musste ich mich heute Früh beeilen. Ich bin schnell zu meinem Auto gerannt und mit quietschenden Reifen davon gefahren weil es bereit 6:37 Uhr war als ich losgefahren bin. Als ich am Betriebshof ankam war es bereits 6:51 Uhr. Wir haben da auch leider immer so eine doofe Kurve wo man schlecht rumsieht bevor man da ist. Dort bin ich mit 40 km/h um die Kurve und wollte gerade da mein Auto parken. Aber ich habe zu spät gesehen das da das Privatauto meines Ausbilders stand. Ich habe versucht eine Vollbremsung zu machen bin dann aber noch mit ca. 27 km/h hinten in das Auto meines Ausbilders reingekracht. Jetzt ist die Heckscheibe bei seinem Auto zerplatzt, der Kofferraum ist ziemlich eingedrückt und die Stoßstange ist in 3 einzelne Stücke zerfetzt. Dann kam mein Ausbilder und schreite mich an: Sag mal, sind sie eigentlich bescheuert im Kopf mein Auto! Ich wollte mich dann bei ihm entschuldigen und versuchen es auszugleichen. Ich habe ihm dann sogar angeboten das ich Samstag und Sonntag ein paar Mal dafür arbeite und auch länger. Aber er sagt jetzt das er mich rausschmeißen will aus seinem Betrieb und ich weiß nicht mehr weiter. Hat er das Recht, bzw. kann ich als Auszubildender irgendwie dagegen vorgehen?

Bin für jede Antwort dankbar!

Unfall, Versicherung, Ausbildung, Arbeitsrecht, Kfz-Versicherung, Crash, Auto und Motorrad

Job kündigen wegen Autofahren?

Hallo liebe Leute

Ich brauche euren Rat:
Ich habe einen Job, den ich eigentlich cool finde, seit ca 1/2 Jahr,
Mein Job besteht darin, dass ich für eine grosse Firma arbeite, die ua ein Programm für Schulklassen anbietet. Ich fahre dann also mit dem Auto der Firma (fürs Programm wird sehr viel Material benötigt) zu den Schulhäusern und unterrichte dort eben unsere Programme. Ich mache das wirklich gerne - das Unterrichten. Nur:
Ich habe jedes mal riesen Angst vor dem Autofahren, kann bereits Tage davor nicht mehr schlafen! Es ist ein grosses Auto, zwar Automatik, aber ohne jegliche Hilfe wie zB Rückfahrkamera, Piep-Dings usw. Der Parkplatz ist super eng, ich fahre immer mitten in der Stadt los, es sind (logischerweise) immer andere Routen, da immer andere Schulhäuser. Letzte Woche ist es dann passiert: Bei der Rückfahrt habe ich den falschen Abzweiger genommen, bin in einem Teil der Stadt gelandet, den ich von meinen Fahrstunden kannte und schon immer gehasst habe; ein grosser doppelter Kreisel, mit Tram, Baustelle usw. Ich habe Panik bekommen, wollte mich vergewissern, dass ich auf der richtigen Spur bin und bin dabei in den stillstehenden Bus (Haltestelle) gefahren. Das Firmenauto sieht entsprechend aus, dem Bus hat es gar nicht so viel gemacht. Alles Blechschaden, das Firmenauto ist gut versichert und jetzt in der Garage, ich habe keinen Ärger bekommen und hatte wohl riesen Glück, doch jetzt habe ich natürlich noch viel mehr angst vor dem Fahren. Ich benutze manchmal das Auto meiner Eltern, aber immer für die gleiche Route, da habe ich nicht so Angst, und habe bisher auch wieder einen Einsatz für die Firma gemacht, mit einem Ersatzauto, das ging auch gut, aber ich war suuuupeer! gestresst.
Ich habe mir überlegt, ob ich diesen Job kündigen soll. Ich mag zwar das Unterrichten, aber das Fahren einfach nicht! Seit ca 1/2j kann ich mich einfach nicht daran gewöhnen
Ich habe meinen Führerschein etwa genau so lange, bereits damals hat mir fahren eher angst gemacht, mit der Zeit wurde es besser, aber seit ich diesen Unfall hatte, habe ich Angst davor, dass es mir wieder passieren könnte.
Was würdet ihr tun? Fahrstunden nehmen beim Spezialisten kommt für mich leider nicht in Frage, auch keine Therapie, ich kann mir das als Student leider einfach nicht leisten bzw das würde viel mehr kosten, als ich da verdiene! Und auch der, kann dann nicht garantieren, dass ich keinen Unfall mehr habe.
Wie kann ich diese Angst wieder überwinden? Was wenn da nochmals was passiert, ich vielleicht sogar jemd. verletzte? Also doch besser kündigen, obwohl mir alles andere so gut gefällt?

Danke bereits jetzt für eure Antworten.
Ein schönes Wochenende wünscht

Sommerflower

Auto, Kündigung, Unfall, Job, Angst, Stress, Autofahren, Autofahren lernen

Wie würdet ihr reagieren, wenn euch jemand von hinten ins Auto rein fährt?

Ich war heute auf der Uni und war Live dabei wie ein Auffahrunfall passiert ist. Eine Studentin Wahrscheinlich so 21 ist einem anderen Studenten mit ca 30kmh hinten rein. Es war eine 30er Zone und der Typ hat abgebremst weil einer vor im abbiegen wollte und das Mädl hat es wahrscheinlich verpennt und ist ihm hinten rein...Das Auto von ihr ist wahrscheinlich ein Totalschaden, Motorhaubr verbogen die komplette Front kaputt etc. Sein auto wurde von hinten leicht aufgehoben und hatte jetzt nicht so. einen krassen Schaden wie ihr Auto..

So die Reaktion von Typen war einfach nur behindert. Er ist ausgestiegen hat ihr den Scheibenwischer gezeigt und gesagt "alter bist du dumm oder so" und hat sje echt zur Sau gemacht.. Sie ist ausgestiegen und man hat ihr angesehen das sie nervlich komplett fertig war. Sie hat sich sofort entschuldigt aber dem Typen war das komplett egal der hat nur gemotzt etc..Sein Auto war nicht mal. was besonderes nur ein Passat.. Als wäre die Situation nicht schin unangenehm genug muss der Vogel das Mädl noch fertiger machen..

Ich kann sowas überhaupt nicht nachvollziehen, es ist passiert der Schaddn wird begliechen und gut ist. Ich wäre ausgestiegen und hätte nichts gesagt oder sogar "kein Problem mach dir keine Sorgen etc gesagt"..

Ich selber hab dann von der anderen Straßenseite übergschrien das der Typ runter kommen soll...

Könnt ihr seine Reaktion nachvollzieben und wie hättet ihr reagiert?

Ich selber hatte noch nie einen Auffahrunfall aber war schon mal dabei als mein Freund einen Versicherungsvertreter auf der Landstraße hinten reingefahren ist. Das war ein RS6 und der Typ war relaxed sein Vater und hat meinen Kumpel damals beim Ausfüllen geholfen...

Auto, Unfall, Polizei, Menschen, Führerschein, Psychologie, Reaktion, Straßenverkehr, Auto und Motorrad

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