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Parkendes Auto rückwärts angefahren, welche Folgen?

Parkendes Fahrzeug

Mein Fahrzeug

Guten Tag,

Ich melde mich hier aufgrund eines Vorfalls heute morgen um ca. 1 Uhr morgens. Undzwar bin ich mit meinem Auto beim Rückwärtsfahren an ein parkendes Auto gekommen und habe einen Schaden verursacht, der meiner Meinung her nach ziemlich große Auswirkungen auf beide Fahrzeuge hatte ( Mein Auto ist ein Peugeot 207 Sport "07 und das angefahrene Auto ein VW Passat Kombi "14/15) Sind natürlich ausgestiegen und haben das dem Besitzer gemeldet, haben Versicherungsdaten ausgetauscht und konnten das ohne die Polizei sozusagen klären, da der Fall eindeutig ist und es aufgrund der Strassenlage öfters passiert dass deren Fahrzeug angefahren wird. (Frag mich ja dann auch wieso man das Auto dann immer wieder dorthin parkt wenn man eine Einfahrt hat)

Kurz zur Information: Ich bin erst 18 und habe meine Fahrerlaubnis mit 17 bekommen zum begleiteten Fahren. Mein "richtiger" Führerschein ist also erst 16 Tage alt. Dementsprechend ist das Auto auf meine Mutter zugelassen gewesen um den Prozentsatz für mein Auto niedrig zu halten.

Des Weiteren: Kam halt nicht aus diesem blöden Dorf und bin, dank Navi, falsch abgebogen in eine Sackgasse in der man keine Chance hat zu wenden. Beim Rückwärtsrausfahren aus der Gasse bin ich dann, wohl mit Schwung, an das Auto gekommen.

Meine Frage wäre nun, ob und welche Folgen das für mich hätte. Habe jetzt sowieso Fahrverbot seitens meiner Eltern für mindestens ein Jahr, aber wird sich meine Probezeit verlängern oder sogar eine ASF folgen? Was würde sich Versicherungstechnisch bei mir und/oder meiner Mutter ändern?

Mit freundlichen Grüßen,

E.

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Auto, Unfall, Recht, Versicherungsschaden, Auto und Motorrad

Weber B Fraktur zu früh belastet? Schwere folgen?

Guten Tag,

ich frage hier einmal nach, da ich zu meinem spezifischen Fall nichts hilfreiches gefunden habe.

Ich habe vor ca. 3 Wochen meine OP gehabt, da ich mir mein linkes oberes Sprunggelenk gebrochen habe (sog. Weber B Fraktur). Mir ist es bisher gut ergangen und letzten Freitag bei der Kontrolle (2 Wochen nach der OP) sah alles soweit gut aus.

Da ich es mir dadurch doch zu sehr auf die leichte schulter genommen habe, ist es mir doch das ein oder andere mal aufgefallen, dass ich mein Fuß etwas belastet habe. Vorgeschrieben sind 10 kg Teilbelastung, die ich mit den Krücken locker einhalte, jedoch bin ich in den letzten Tagen gerne mal in die Küche oder ins Bad gehumpelt.

Ich hab schon darauf geachtet, dass ich meinen Fuß dabei so wenig wie möglich belaste, aber habe dennoch ein kleinwenig die Sorge dass es zu viel des Guten gewesen sein könnte.

Ich habe unten noch ein Bild eingefügt, wo man noch sehen kann, dass keine Stellschraube installiert wurde, ich habe aber trotzdem gewissermaßen Angst, dass eine der Schrauben im Wadenbein, insbesondere die, die so quer sitzt gebrochen sein könnte.

Eine zweite Sorge ist halt auch, dass die Schwellung so gut wie weg ist (vielleicht auch durch Hilfe der Schiene) aber um die OP-Wunde ist die Schwellung sehr hart.

Brauche ich mir großartig Sorgen machen oder etwas befürchten oder sieht das jetzt nicht Großartig schlimm aus?

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Unfall, Bruch, Gesundheit und Medizin, Knochen, Knochenbruch, Schrauben

Treppen runtergefallen, schwere Verletzungen erlitten, niemand hat geholfen, liegt das an meinem Kopftuch?

Bin gestern leider Gottes, aufgrund der Nässe, ausgerutscht und die Treppen von ganz oben bis unten, unglücklicherweise, auf einer unschönen Art und Weise „runtergerollt“, sodass ich mir da leider einen Arm gebrochen habe, eine blutige Nase erlitten hab und heute sogar feststellen konnte, dass meine ganze rechte Körperseite, nun ebenfalls nur aus Blauen Flecken besteht und kaum etwas bewegen kann.

Als ich unten gelandet bin, haben mich die Menschen lediglich einfach nur angestarrt, während ich ganze Minuten erstmal auf dem dem Boden lag und keine Kraft mehr hatte, aufzustehen, zumal ich es vor schmerzen nicht mehr konnte und mich Vorallem, aufgrund meines Armes/Bein, nicht mehr selbstständig hoch heben konnte, da mein Arm und mein Bein auch sehr offensichtlich in einer komplett anderen Richtung verrenkt waren, als sie eigentlich hätten sein müssen und von meiner Nase, ebenfalls überall Blut auf dem Boden lag.

Das Ding ist, da waren echt haufenweise Menschen, nicht nur einzelne Personen und sogar ein Café daneben, wo es jeder gesehen hat und niemand, nicht eine einzelne Person, hat einfach nur wenigstens aus „Menschlichkeit“ versucht mir hoch zu helfen, obwohl man gesehen hat, welche Schwierigkeiten ich dabei hatte.

Liegt sowas daran, weil ich bedeckt bin sprich ein Kopftuch trage?

Ehrlich gesagt, hat mir das ganze echt Tränen in den Augen gebracht, nicht nur wegen dem physischen Schmerz, den ich hatte, sondern einfach wie unmenschlich einige Menschen sein können. Das hat mir irgendwie schon das Herz gebrochen, zu sehen, dass sich so wirklich niemand dafür juckt, man uns nicht als Menschen betrachtet oder etwas Zivilcourage zeigt..

Religion, Islam, Unfall, Zivilcourage, Deutschland, Gesundheit und Medizin, Kopftuch, Philosophie und Gesellschaft

Mit Auto Fahrradfahrer angefahren, was nun?

Ich wollte Rechts in eine Straße abbiegen. Es war an einem Stoppschild, also habe ich vorschriftsmäßig gehalten und nach rechts und links geguckt. Da ich von links niemanden mehr kommen sah und rechts vorher niemanden gesehen habe, bin ich langsam losgefahren und wollte rechts abbiegen. Doch auf einmal war ein kleiner Junge auf seinem Fahrrad vor mir, den ich vorher leider übersehen hatte und habe ihn anscheinend mit meinem Auto leicht berührt, sodass er hingefallen ist. Ich habe sofort angehalten und bin ausgestiegen und habe mich entschuldigt sowie nachgefragt ob irgendwas passiert sei. Und natürlich ob er sich weh getan hat. Er verneinte dies und wurde auch von seiner Oma kurz untersucht. Es ist wohl nichts passiert.

Ich habe der Dame dann meine Handynummer gegeben und sie wollte sich bei mir melden, sollte etwas passiert sein. Auch die Polizei, welche zufällig vorbeigefahren ist, hatte gehalten und aus dem Auto heraus nachgefragt ob alles in Ordnung sei. Die Oma des Jungen hatte ausgedrückt, dass anscheinend alles in Ordnung ist und die Polizei hat nichts weiter getan und ist weitergefahren. Daraufhin sind auch die Oma und der Junge, den ich noch mehrmals gefragt habe ob es ihm gut ginge und ob er Schmerzen hat (seine Antwort war immer, dass es ihm gut geht und er keine Schmerzen habe), auch weitergefahren. Auch ein paar andere Autofahrer, welche nachgefragt hatten ob alles in Ordnung sei, sind wieder gefahren. 

Könnte ich noch irgendwie in Schwierigkeiten geraten oder muss ich noch irgendwas tun? 

Fahrrad, Unfall, Autofahren, Straßenverkehr, Auto und Motorrad

Schlechtes Gewissen nach kleinem Unfall?

Erstmal hallo an alle!

Als ich heute von der Schule mit Fahrrad nach Hause gefahren bin, habe ich einen Unfall gebaut. Es war so, dass ich geradeaus auf eine Wegkreuzung zugefahren bin und vor mir fuhr ein älterer Herr, ebenfalls auf einem Fahrrad. Ich wollte ihn schnell vor der Kurve überholen, da er sehr langsam gefahren ist. Also habe ich geklingelt und er ist ein Stück zur Seite gefahren, deshalb dachte ich er hätte mich gehört. Hat er anscheinend nicht, denn genau in dem Moment als ich an ihm vorbeifahren wollte, ist er eingebogen, direkt in mein Fahrrad gefahren und mit seinem Fahrrad umgefallen. Eigentlich hatte ich genug Platz gelassen aber er ist eben so plötzlich abgebogen.
Ich bin natürlich sofort abgestiegen und hab ihn gefragt ob alles oke sei. Er sagte irgendetwas (er hatte einen starken Akzent, schätzungsweise einen Russischen, außerdem lallte er ziemlich doll) und hielt sich kurz die Schulter. Er wirkte wütend, kann ich auch verstehen, immerhin hab ich ihm ja auch die „Vorfahrt“ genommen und bin Schuld dass er hingefallen ist. Das ganze tat mir schrecklich leid, also habe ihm ihm seine Wasserflaschen, seine Tasche und seine Bierflaschen wieder in den Korb gelegt und ihn natürlich gefragt ob er einen Krankenwagen braucht. Er winkte ab. Er redete irgendwas, alles was ich verstehen konnte war dass er heute schon 3-mal hingefallen war und dass ich doch aufpassen muss. Ich entschuldigte mich tausend mal und fragte immer wieder ob es ihm gut ginge, doch er sagte immer wieder, dass von gut nicht die Rede sein könne. Aber er wollte auch keinen Krankenwagen.
Dann fragte ich ob ich ihm das Fahrrad irgendwo hinschieben soll oder so, weil er sagte dass er so nicht mehr fahren könne. Insgesamt schien er irgendwie etwas betrunken, da er ,als ich fragte ob ich seine Tasche überhaupt anfassen dürfe wegen des Coronavirus, fragte wer Corona sei. Generell hörte er sehr schlecht und Egl wollte ich ihm noch meine Kontaktdaten geben, doch er begann schon loszuschieben. Ich fragte ihn erneut ob wirklich alles gut sei, da er sehr schlecht gehen konnte, aber (obwohl er nur einige Meter weg war) er hörte es nicht mehr. Aber auch vorm Unfall sah er schon sehr gequält aus.

Ich habe jetzt ein furchtbar schlechtes Gewissen und ärgere mich, dass ich ihm nicht doch meine Kontaktdaten gegeben habe. Ich bin erst 16. Ist hier jemandem schonmal was ähnliches passiert? Was mache ich denn jetzt?

Freundschaft, Unfall, Gewissen, Liebe und Beziehung

Unfall in Probezeit (Alkohol?)?

Hallo,

ich hatte vor ca. 2 Wochen mit meinem Freund einen Autounfall (Ich war Beifahrer). Wir sind früh morgens eine Straße runtergefahren, die Sonne blendete so gegen die Scheibe, dass wir beide Garnichts mehr gesehen habe, nichtmal ein bisschen. Er wollte grade von 50 runterbremsen und rechts ranfahren, weil man das ja machen soll wenn man nichts sieht, da knallte es auch schon. Wir fuhren mit ca. 35-40 km/h auf ein im Parkverbot stehendes Auto auf. (Also steht fest, sie hat eine Mitschuld von mindestens 25%, steht zumindest im Internet :) )

Nun habe ich ein paar Fragen. Mein Freund ist noch in der Probezeit, würde er also durch diesen Unfall seinen Führerschein verlieren? Oder abgenommen bekommen?

Dann als weitere Frage... Er macht sich total Sorgen, ob er Alkohol im Blut hat, weil er 2 Tage davor etwas getrunken hat. Er hat 0,0 geblasen, ihm wurde aber im Krankenhaus Blut genommen, weil sie seine Werte checken wollten. Auf seinem vom Krankenhaus bekommenen Blutbild stand allerdings nichts von einem Alkoholwert. Muss er sich Sorgen machen? Weil Alkohol kann ja bis zu 30 Tage im Blut nachweisbar sein, dann dürfte er ja nach dem Alkohol trinken, ca. 30 Tage lang nicht fahren, und das macht für mich wenig Sinn.

Auf Antworten, die nichts zur Sache tun, könnt ihr bitte Verzichten, dafür haben wir keine Nerven im Moment. Hilfreiche Antworten allerdings, sind herzlich willkommen.

Danke schonmal :)

Autounfall, Unfall, Polizei, Alkohol, alkohol am steuer, Gesundheit und Medizin, Probezeit

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