Unfall – die neusten Beiträge

Wie sieht ihr die Situation?

Hallo,

Ich bin nervös morgen habe ich ein Gerichtstermin wegen einem Verkehrsunfall 2020

Vom Unfallgegner seine Versicherung hat mir 100 % ausgezahlt nach dem hin und her schreiben über mein Anwalt

Aber der Unfallgegner der mich gestreift hat gibt mir die Schuld und ist mit dem Ergebnis nicht zufrieden und hat mit seinem Anwalt schaden Ansprüche gegen meine Haftpflichtversicherung und mich gestellt deshalb findet morgen der Gerichtstermin statt

Und hier der Unfallhergang wenn seht Ihr da als Schuldigen da ich mich nach wie vor als unschuldig sehe.

ich fuhr damals auf der Autobahn rechte spur um die nächste ausfahrt bzw. Rastplatz raus zu fahren um eine Pause zu machen wegen meiner kleinen Tochter

Darauf hin während ich mich auf der Rechten Spur befand zog ein Fahrzeug auf der linken spur an mir vorbei streifte mein Fahrzeug von Kotflügel hinten bis vorne Kotflügel und blieb viel weiter weg zum stehen daran sollte man eigentlich erkennen das dass Fahrzeug was mich gestreift hat höhere Geschwindigkeit drauf hatte als ich

Und vor allem was mir aufgefallen ist das der Außenspiegel nicht nach hinten beschädigt worden ist sondern nach vorne die A Säule hat auch n Abplatzer vom Spiegel gehabt was auch mein Gutachter notiert hatte sprich ist eigentlich der Beweis das der Links Fahrende mir rein gefahren ist und nicht ich Ihm sonst wäre bei mir ja umgedreht der Außenspiegel nach Innen Beschädigt und nicht nach vorn da er ja die Komplette Fahrerseite erwischt hat

Wie würdet ihr die Situation einschätzen gibt es vielleicht gute Gutachter die Anhang schaden Bilder den Unfallhergang rekonstruieren können und es mein Beweis wäre vor Gericht das der Unfall nicht vermeidbar wäre von meiner Seite aus und ich an dem Unfall keine Schuld trage

Unfall, Recht, Autobahn, Auto und Motorrad

Plötzliche Unsicherheiten beim Autofahren?

Hallo zusammen,

ich wurde vor ca. 3Monaten in einem kleinen Unfall verwickelt. Dies war der erste Unfall für mich und ich war im ersten Moment geschockt. Zum Glück ist niemanden etwas passiert und nur die Autos wurden beschädigt. Seitdem bin ich sehr Unsicher geworden beim fahren. Autobahnen meide ich plötzlich und sollte ich nicht drumherum kommen, bleibe ich auf der rechten Spur, davor haben ich meistens Überholt ohne Probleme.
Vorher bin ich komplett normal und ohne irgendwelche Gedanken zu haben gefahren und teilweise auch etwas schneller als erlaubt und merkte dies gar nicht, wie z.B. statt 70Km/h fuhr ich 80Km/h. Jetzt fahre ich teilweise nur 50-60Km/h und empfinde dies für zu schnell. Seit dem Unfall schaue ich auch ständig in den Rückspiegel um zu schauen ob andere den Abstand halten und bekomme Angst wenn jemand zu nah an mir dran ist. Wenn ich merke das ich zu langsam bin und hinter mir alle nicht voran kommen, beschleunige ich und da ich dies „muss“ geht es auch eigentlich und ich kann wieder schneller fahren ohne Angst. Ständig habe ich Angst das sich ein Unfall wiederholt und muss ständig dran denken, dadurch beobachte ich den Verkehr und kann nicht mehr gelassen sein. Selbst als ich Anfänger war konnte ich besser fahren als heute. Zudem kommt noch dass ich auch Angst habe im dunklen zu fahren weil ich ständig denke ich sehe kaum etwas und mache dadurch einen Unfall, auch dies war in der Vergangenheit kein Thema bei mir.
Dadurch das ich nicht mehr in Ruhe fahren kann, meide ich es so gut es geht oder fahre nur kurze Strecken und das seit ca. 1 Monat. Ich bemerke aber das ich durch das wenige fahren viel schlechter fahre.

Fahre ich eine gewisse Zeit am Stück und höre auf nachzudenken, kann ich wieder ohne Probleme fahren.

Hat jemand vielleicht Tipps wie ich nicht ständig dran denken muss und versuchen möchte einen Unfall zu verhindern? Oder wie ich wieder wie davor auch entspannt fahren kann?
Ist dies normal nach einem Unfall und hört es wieder auf?

Auto, Unfall, Angst, Gedanken, Autofahren, Gesundheit und Medizin, Auto und Motorrad

Strafanzeige stellen nach Unfall?

Liebe Forengemeinde,

Ende letzten Jahres hatte ich einen Unfall mit dem Wagen meines Lebensgefährten. In einem Kreisverkehr hat mich ein nicht-Vorfahrts-Berechtigter Autofahrer, der alkoholisiert war (die Polizei hat noch vor Ort einen Alkoholtest gemacht, uns über den positiven Test informiert und den Fahrer dann für eine Blutabnahme auf die Wache mitgenommen), seitlich gerammt und die gesamte rechte Beifahrerseite damit demoliert. Die Schuldfrage war absolut klar, mich trifft keinerlei Schuld.

Körperlich habe ich keine Verletzungen davon getragen. Ich war aber am nächsten Tag beim Arzt und habe mich krankschreiben lassen, da ich nach wie vor noch das Krachen im Ohr und die Bilder des Unfalls, als ich den Wagen seitlich auf mich zufahren gesehen habe, in Erinnerung habe. Mich belastet der Unfall also eher psychisch und ich bin auch jetzt noch nicht in der Lage, unbeschwert in einen Kreisverkehr zu fahren, aus Angst, dass der nächste Fahrer wieder nicht hält.

Nun hat mir die Polizei einen Zeugen-Fragebogen geschickt mit der Frage, ob ich "verletzt" worden bin. Bin ich körperlich ja nicht. Daher meine Frage: zählt auch die psychische Belastung, wegen der ich die 3 Tage krankgeschrieben wurde? Kann ich deswegen einen Strafantrag stellen oder ist das nicht verhältnismäßig?

Danke schon mal vorab für eure Auskünfte. Ich weiß, hier sind überwiegend "Laien", trotzdem wäre die Antwort wichtig für mich.

Unfall, Recht, Strafantrag, Auto und Motorrad

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