z.B über eine bestandene Prüfiung?

Warum wird man deswegen bevormundet und schikaniert?

Und dann wundern sich alle, dass keine Lust mehr auf Menschen hat.

Behandlungen helfen eben auch nicht bei jedem.

Warum wird das nicht akzeptiert?

Und muss man bei einer Kontaktlinsenneuanpassung unbedingt mit Brille erscheinen?

Vor allem wenn man ohne Brille noch einigermaßen sieht.

Ich konnte mich auch nach Jahren nie an dieses Teil gewöhnen.

Sonnenbrille kann ich auch nur mit abgeklebter Nase und Ohren tragen.

Das eingeschränkte Sichtfeld macht mich auch kirre und unsicher ( auch bei Sonnenbrillen).

Ich scheine da überempfindlich zu sein.

Es geht vor allem um den beruflichen Bereich.

Wenn einem dann trotzdem ein Kuchen hingestellt wird ( obwohl man mehrfach das Problem erklärt hat).

Und man sich nur blöde Sprüche anhören darf.

Ich habe einen Vermittlungsvorschlag bekommen: Beschäftigung im Gartenbau.

Voraussetzungen: körperlich fit und Führerschein wenn man nicht im Arbeitsort wohnt.

Ich habe starke Rückenprobleme und musste deswegen meine Tätigkeit in der Altenpflege aufgeben.

In eine Rehamaßnahme wurde festgelegt, dass ich aufgrund von Migräne und fehlendem räumlichen Sehen nicht beruflich Autofahren soll ( auch nicht für den Arbeitsweg).

Wie soll ich damit umgehen?

Soll ich Hilfe bei der Wohnungssuche verlangen?

Ein Vorstellungsgespräch wird scheinbar übers Arbeitsamt vermittelt.

Wenn ich Pech habe ist auch noch ein Mitarbeiter vom Arbeitsamt dabei.

Ich verstehe ja, dass dem Arbeitsamt im Moment das Wasser bis zum Hals steht.

Aber viele Mangelberufe sind ja nicht umsonst Mangelberufe.

Ab wann lohnt es sich als Extra dünnere Brillengläser zu nehmen?

Im Internet gibt es Brillen für 50 oder 60 € zu kaufen ( inklusiv Sehtest und Anpassung beim Partneroptiker).

Beim Optiker kosten normale Brillen dann schon schnell 300-400€ und gerne auch mehr.

Natürlich muss ein normaler Optiker mehr Ausstellungsfläche haben und machte sicherlich auch weniger Umsatz.

Aber woher kommen die Preisdifferenzen?

Werden nur teure Markenprodukte verkauft?

Hat man überhaupt eine change eine günstige Brille zu kaufen?

Kann mich nicht erinnern so etwas jemals gehabt zu haben.

Oder ist das bei geringeren Hornhautverkrümmungen nur bei Kontaktlinsen notwendig?

Kann man immer an der Nase erkennen ob jemand eine Brille trägt?

Was können teure Brillengläser, was günstige nicht können?

Kann jeder teure Brillengläser würdigen?

Oder sieht nicht jeder den Unterschied?

Ich bin mit Brille nie zurechtgekommen, weil meine Augen unterschiedliche Werte haben.

Auch nach jahrelangem tragen hat sich keine Besserung eingestellt.

Mit Kontaktlinsen habe ich hingegen nie Probleme gehabt.

Die Brille lag seitdem nur zuhause rum und ich habe sie nicht mehr benutzt.

Da ich auf einem Auge kaum fehlsichtig bin komme ich auch ohne Brille zurecht.

Ich habe jetzt ein paar Tage die Kontaktlinsen nicht getragen, weil meine Augen gebrannt haben.

Werde jetzt auch noch mal zu einem anderen Optiker gehen und eventuell eine Neuanpassung durchführen lassen.

Die Frage ist muss ich die Brille unbedingt mitnehmen?

Muss ich dann eventuell sogar eine neue Brille kaufen?

Oder ist es in Ordnung wenn ich die Brille nicht trage, weil ich mehr Nachteile als Vorteile habe?

Wenn man einen Autounfall mit Airbagauslösung hat?

Kann man durch eine zerbrechende Brille Augenverletzungen bekommen?

Also nur auf einem Auge verschwommen sieht.

Korrekturen können in so einem Fall auch schwierig sein.

Gibt es irgendwelche Grenzen?

Wenn man Brillen nur als notwendiges Übel sieht und sich auch nach Jahren nicht daran gewöhnen konnte.

soll man dann das Brillengestell nur nach dem Preis und eventuell noch nach der Größe auswählen?

Ist es schlimm wenn man eine Brille nur als Nutzgegenstand und notwendiges Übel sieht?

Warum soll ich für einen Gegenstand der mich eh nervt noch viel Zeit investieren ( Anprobe)?

Mit 0,5 Dioptrien hat man nur noch 50% Sehkraft ohne Brille.

Hat man dann mit 8 Dioptrien 0% Sehkraft?

Wäre also quasi blind?

auszuschließen und zu bevormunden?

Warum ist das in der deutschen Mentalität so stark verbreitet?

Ich meine jetzt nicht sowas wie sieht hässlich aus oder beschlägt.

Sondern z.B trotz bestmöglicher Einstellung und passendem Gestell verursacht eine Brille extreme Schmerzen ( weil z.B die Gesichtsnerven so empfindlich sind).

Man kann es nicht ertragen etwas im Gesicht zu haben ( macht einen nervös).

Man kann sich nicht an das eingeschränkte Sichtfeld gewöhnen ( fühlt sich unsicher).

Oder hat ständig Kopfschmerzen und Schwindel obwohl die Brille korrekt ist.

Sind diese Probleme möglich?

Alterssichtigkeit jetzt mal außen vor genommen.

Immerhin können auch Folgeschäden entstehen z.B Netzhautablösungen.

Liegt es daran, dass sonst die Krankenkasse zahlen müsste?