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Nähe geben aber dann sich zurück ziehen. Was könnte dahinter stecken?

Wenn man jemanden dated oder in der kennenlernphase ist für eine Weile und diese Person einen Näher kommt mit Hände halten beim spazieren gehen (von der Person initiiert), Umarmungen in der Öffentlichkeit, Kuscheln auf der Couch, leidenschaftliche Küsse + Stirnkuss, Intimitäten geteilt und gemacht wird, man sogar bei der Person übernachtet und nackt an nackt schläft und man auch noch bekocht wird, nur damit die Person aus dem heiteren Himmel dir schreibt, dass er (der Mann) das ganze nicht so wirklich fühlt mit dir, dir alles gute wünscht und weiter zieht, was könnte dahinter stecken das es so abrupt endet? Und vor allem, direkt danach ist die Person gleich wieder online auf dating sites.

Vorher war alles ok, tägliche Nachrichten bekommen morgens / abends und während des Tages. Die Person schreibt dir noch wie schön alles mit dir ist und wie sehr er (der Mann) sich freut dich wieder zu sehen und wie sehr er (der Mann) auf die Dates freut und auch was für eine krasse Ausstrahlung du bei ihm hättest.

Ich lese gerade viel über Bindungsstile und frage mich ob es daran liegen könnte oder ob das Interesse doch so schnell verflogen ist.

Was meint ihr?

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Strahlt man unterbewusst etwas aus, das respektlose Behandlung provoziert? (Traumafolgen, geringes Selbstwertgefühl)?

Hallo ,

ich habe eine Frage, die mich sehr beschäftigt. Ich habe das Gefühl, dass ich – nicht immer, aber doch recht häufig – unterbewusst etwas ausstrahle, das andere Menschen dazu verleitet, mich respektlos zu behandeln. Es wirkt fast so, als würde ich unbewusst signalisieren, dass es in Ordnung ist, mich schlecht zu behandeln.

Manche behandeln einen auch respektlos, weil sie einfach nur einen schlechten Charakter haben. Aber ich denke, dass in vielen Fällen das Gegenüber unbewusst irgendetwas ausstrahlt, was dieses respektlose Verhalten begünstigt oder zumindest nicht effektiv abwehrt.

Ich glaube, bei mir liegt das an meinem fehlenden Selbstwertgefühl, das durch wiederholten Missbrauch in meiner Kindheit entstanden ist und zu einer lange instabilen psychischen Verfassung geführt hat, die ich mir erst im Laufe der Zeit wieder aufgebaut habe.

Ich vermute, dass mein inneres Kind immer noch unbewusst Signale aussendet, sei es in meiner Stimme, Körpersprache, Mimik oder Stimmlage, die andere dazu bringen, respektlos zu sein.

Was könnten das für unterbewusste Signale sein, die man aussendet und die andere dazu verleiten, einen respektlos zu behandeln? Und wie kann man vermeiden, solche Signale unwillentlich auszusenden, um respektvoller behandelt zu werden?

Ich wäre sehr dankbar für eure Einsichten und Erfahrungen zu diesem Thema.

Liebe Grüße

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Nehmt ihr unbewusst wahr, ob ihr andere irritiert, und wie geht ihr damit um? (Hochsensibilität, komplexe Traumafolgestörung)?

Hallo ,

ich habe eine Frage, die mich schon länger beschäftigt. Ich bin hochsensibel und habe eine komplexe dissoziative Traumafolgestörung. Dadurch nehme ich sehr intensiv wahr, wie andere Menschen auf mich reagieren. Mir fällt immer wieder auf, dass ich auf viele Menschen, denen ich begegne, irgendwie irritierend wirke. Es scheint, als ob irgendetwas an meiner Art oder meinem Wesen bei ihnen Irritation hervorruft.

Da unser Unterbewusstsein ja vieles wahrnimmt, frage ich mich, ob andere Menschen auch unbewusst spüren, wenn sie auf andere irritierend wirken?

Wäre euch das überhaupt bewusst oder würde euch das interessieren, ob ihr bei anderen Irritationen auslöst? Und falls ihr es bemerken würdet oder es euch egal wäre, wie habt ihr gelernt, dass euch die Meinung anderer in dieser Hinsicht egal ist?

Ich finde, das Leben ist zu kurz, um sich ständig darüber Gedanken zu machen, wie andere einen sehen. Im Endeffekt ist es ja mein Leben, und ich habe mit diesen Menschen gar nichts zu tun. Ich würde gerne lernen, dass mir solche Reaktionen egaler werden.

Denkt ihr, meine komplexe Traumafolgestörung könnte unbewusst bei anderen Irritationen auslösen?

Ich bin gespannt auf eure Gedanken und Erfahrungen zu diesem Thema.

Liebe Grüße

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Ich komme nicht über diesen Mann hinweg. Wie kann ich mir da selbst helfen?

Es ist zum weinen. Ich habe jemanden kennengelernt den ich für nur 1,5 Monate gedatet hatte und am Ende wurde ich von ihm abgelehnt. Ich war sehr früh schon emotional investiert und kann mir dieses Gefühl so früh auch nicht wirklich erklären. Es war fast von jetzt auf gleich da und seit dem überwältigt es mich hin und wieder mal emotional.

Er Hat mich nicht gehostet oder geblockt, er hat deutlich gesagt (bzw. über WhatsApp geschrieben) das er mich nicht fühlt und den Wunsch mich ständig bei ihm haben zu wollen stellt sich leider nicht ein. Hat mich dann alles gute gewünscht ist das war’s.

Für mich persönlich war das Problem, dass wir Intimitäten hatten die er teilweise auch angefangen hatte. Wir hatten täglich geschrieben und auch da hat er immer bzw. Die meiste Zeit damit angefangen. Meisten aus dem Gründen, dass ich zu dem Zeitpunkt nicht erreichbar war oder noch nicht wach.

Wir haben Hände gehalten beim spazieren gehen und geküsst (auch er hat da angefangen). Ich habe bei ihn übernachtet, er hatte für uns zu Abend gekocht, gesagt wie schön alles ist und wie toll er es findet und mich auch toll findet usw.

Ich habe das alles als Interesse interpretiert und dachte das wir vielleicht eine Beziehung probieren. Sein Ablehnen kam kurz vor unseren nächsten Treffen und ehrlich gesagt war ich da überrascht, den am Abend zuvor gab es Kontakt hin und her. Ich hatte mich schon auf das Wochenende gefreut.

Seit fast 2 Monate haben wir keinen Kontakt mehr und ich habe mitbekommen, dass er wieder datet, wobei er das schon gemacht hatte eine Woche nachdem er mich abserviert hat.

Ich weiß das es blöd ist, aber ich kann nun für meine Gefühle auch nichts und ich versuche wirklich ihn zu vergessen bzw die Situation zu verarbeiten und endlich damit abschließen zu können. Trotzdem habe ich Momente wo ich aus dem nichts an ihm denke, traurig werde und auch stark weine. Nicht zu lange her saß ich zuhause am Abend, heulend und schluchztend da wie ein emotionales wrack.

Im Nachhinein weiß ich ja das es blödsinn ist und auch peinlich als erwachsener Mensch so zu fühlen und zu spüren. Ich tue schon einiges um damit klar zu kommen: ich stürze mich in Arbeit, gehe raus, versuche mich abzulenken aber sobald eine ruhige Minute da ist, passiert es und schon bin ich wieder zurück zum wrack.

Was soll ich nur tun? Das ganze macht mich echt verrückt und ich will dass es aufhört.

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Veränderung der Flashback-Wahrnehmung im Laufe der Jahre bei komplexer Traumafolgestörung?

Hallo ,

ich wende mich heute mit einer sehr persönlichen Frage an euch, die meine Erfahrungen mit Flashbacks im Zusammenhang mit meiner komplexen Traumafolgestörung betrifft. Ich bin über 30 Jahre alt und wurde in meiner Kindheit mehrfach traumatisiert. Zum Schutz habe ich viele traumatische Erinnerungen und die damit verbundenen Anteile lange Zeit abgespalten.

Seit ich die 30 überschritten habe, habe ich das Gefühl, dass sich die Art und Weise, wie ich Flashbacks erlebe, verändert hat. Kürzlich habe ich beispielsweise mit jemandem über frühere Ereignisse geschrieben, und daraufhin kamen die Flashbacks wie eine überwältigende Welle über mich. Früher waren meine Flashbacks eher distanziert und "abgestumpft", nicht diese intensiven Wellen, die mich jetzt so stark in das Gefühl der damaligen Situation zurückversetzen. Gerade jetzt erlebe ich das wieder sehr intensiv und es kommen immer mehr Bilder hoch.

Ist es normal, dass sich die Wahrnehmung von Flashbacks im Laufe des Alters verändern kann? Vor zwei oder drei Tagen traten ähnliche Inhalte dieses Flashbacks bereits in meinem Traum auf. Früher habe ich oft Alkohol konsumiert, um mit solchen Zuständen umzugehen, aber das tue ich nicht mehr und möchte es auch nicht mehr tun. Ich suche nach gesunden Wegen, damit umzugehen.

Diese intensiven Wellen, die mich so stark emotional überwältigen, kenne ich in dieser Form von früher nicht. Könnte es sein, dass mein Gehirn die traumatischen Erfahrungen jetzt anders oder vielleicht sogar besser zu verarbeiten versucht, auch wenn es sich gerade sehr intensiv und schmerzhaft anfühlt? Ich fühle mich oft leer, aber gerade jetzt kommen mir die Tränen, weil die Welle so stark ist.

Ist dieses intensive Erleben von Flashbacks ein normales Empfinden bei komplex traumatisierten Menschen, oder kann sich dieses Empfinden im Laufe des Alters verändern?

Ich wäre sehr dankbar für eure Erfahrungen und Einsichten zu dieser Frage.

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Unangenehmes Einkaufserlebnis bei Rewe – Wie hättet ihr reagiert?

Hallo,

ich wollte gerne eure Meinung zu einer Erfahrung teilen, die ich heute bei Rewe gemacht habe. Beim Einkaufen habe ich einen Joghurt erworben, bei dem ich beim Einpacken festgestellt habe, dass oben ein Riss war und etwas ausgelaufen ist. Unsicher, ob das mein Verschulden war oder ob es bereits so im Regal war, wollte ich höflich fragen, ob ich den Joghurt kulanterweise gegen einen neuen eintauschen könnte.

Mir ist aufgefallen, dass ich ähnliche Situationen schon bei Lidl erlebt habe, wo ich immer sehr kulant behandelt wurde und sofort ein neues Produkt angeboten bekam. Bei Rewe war das jedoch anders. Der Mitarbeiter, an den ich mich wandte, reagierte sehr unfreundlich auf meine bitte und machte mir deutlich, dass ein Austausch nicht möglich sei, wobei sein Tonfall und seine Körpersprache für mich sehr unangenehm waren. Er sagte zudem " Sie können einen neuen kaufen ".

Ich habe in der Vergangenheit Hemmungen gehabt, fremde Menschen anzusprechen, und trotz meiner freundlichen Anfrage fühlte ich mich nach diesem Vorfall unwohl. Jetzt frage ich mich: War mein Anliegen unangebracht? Und ist das Verhalten des Mitarbeiters gerechtfertigt, oder sollte ich mich an den Filialleiter wenden, um auf die Situation hinzuweisen? 

Wie hättet ihr in meiner Situation reagiert? Ich freue mich über eure Meinungen und Ratschläge!

Vielen Dank im Voraus!

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Wie stellt man sich die Hölle im christlichen Verständnis vor? (Feuersee, ewige Qual?)?

Hallo ,

mich beschäftigt gerade die christliche Vorstellung von der Hölle.

Oft wird ja von einem "Feuersee" gesprochen, aber wie soll man sich das konkret vorstellen?

Ist das wirklich ein buchstäblicher See mit Feuer, in dem man unaufhörlich brennt?

Wie würde sich das anfühlen? Hätte man dort einen menschlichen Körper, so wie wir ihn kennen? Und wie würde das Zeitgefühl dort sein, wenn es überhaupt existiert?

Himmel und Hölle werden ja oft als andere Realitäten oder Dimensionen beschrieben, die sich von unserer irdischen Erfahrung unterscheiden.

Sehen sich die Menschen in der Hölle untereinander?

Sind sie alle zusammen an einem Ort, oder ist jeder Sünder sozusagen allein in seinem eigenen "Feuersee"?

Hat man dort noch eine Seele und einen Geist?

Bleibt man an einer Stelle im Feuer gefangen und schreit vielleicht vor Schmerz, oder ist es eher ein Zustand des ewigen Leidens ohne Ende?

Manche theologische Interpretationen besagen auch, dass die Hölle in erster Linie ein Ort der Trennung von Gott ist.

Aber gleichzeitig wird oft von Verdammnis in Verbindung mit Feuer gesprochen. Wie denkt ihr darüber? Wie stellt man sich diese "Feuerhölle" vor?

Und werden die Menschen dort mit dem Teufel und seinen Dämonen zusammen sein, wie es in der Bibel angedeutet wird? Weil er und seine Dämonen sollen laut Bibel auch dareingeworfen werden .

Könnten die Menschen im Himmel von dort oben die Hölle sehen ?

Ich bin sehr gespannt auf eure Gedanken und Interpretationen dazu.

Liebe Grüße

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Würdet ihr mit fremden, "schlechten" Menschen telefonieren und ihnen eure Zeit "schenken"? (Eigene, negative Erfahrung)?

Hallo ,

ich habe in der Vergangenheit oft mit fremden Menschen telefoniert und ihnen sozusagen meine Zeit "geschenkt", auch wenn es sich dabei um Menschen handelte, die ich im Nachhinein als "schlecht" oder negativ einstufen würde.

Jetzt, wo ich darüber nachdenke, finde ich das total gruselig. Diese Zeit, die ich in diese Gespräche investiert habe, bekomme ich nie wieder zurück, und ich habe sie anscheinend an negative Menschen verschwendet, die mir am Telefon auch schlechte Dinge gesagt haben. Und generell über absoluten Quatsch geredet haben um zu versuchen mir Angst zu machen . Und ich hab nichtmal aufgelegt worüber ich mich so ärgere jetzt .

Allein die Tatsache, dass ich mit völlig Fremden telefoniert habe, erscheint mir im Nachhinein sehr merkwürdig und sinnlos. Ich habe es wohl getan, weil ich mich oft einsam gefühlt habe. Aber ich merke jetzt, dass selbst das Alleinsein besser ist, weil ich dann meine Ruhe habe und mich nicht von irgendwelchen Fremden "vollquatschen" lassen muss.

Ich bereue diese Zeitverschwendung so sehr und frage mich wirklich, warum ich manchmal so dumme Dinge getan habe. Warum macht man manchmal so komische Sachen, die man später überhaupt nicht mehr nachvollziehen kann, wenn man emotional etwas distanzierter ist?

Ist es bei euch auch so, dass ihr manchmal Dinge tut, die ihr im Nachhinein überhaupt nicht mehr versteht, wenn ihr dann "darüber hinweg" seid?

Ich würde gerne eure Meinungen und Erfahrungen dazu hören.

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Angst vor der "Neuen Weltordnung" und biblischen Endzeitprophezeiungen?

Hallo,

ich habe in letzter Zeit vermehrt über biblische Prophezeiungen zur Endzeit nachgedacht, insbesondere über die Stelle, die besagt, dass es eine Zeit geben wird, in der man ohne das Malzeichen des Antichristen – oft interpretiert als die Zahl 666 – weder kaufen noch verkaufen kann.

Der entsprechende Bibelvers findet sich in der Offenbarung des Johannes 13,16-17:

> „Und es macht, dass die Kleinen und die Großen, die Reichen und die Armen, die Freien und die Knechte – sie alle sich ein Malzeichen geben an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn, und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, wenn er nicht das Malzeichen hat: den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.“

In diesem Zusammenhang wird oft auch von einer kommenden Einheitsreligion gesprochen, was in manchen Kreisen als Teil einer sogenannten "Neuen Weltordnung" betrachtet wird.

Angesichts dieser Prophezeiungen und der aktuellen Weltlage frage ich mich: Habt ihr Angst vor dieser Zeit? Mich persönlich beunruhigt dieser Gedanke sehr, und ich frage mich, wann diese Ereignisse eintreten könnten. Ich habe das Gefühl, dass uns vielleicht nicht mehr viel Zeit bleibt, bis diese Prophezeiungen Realität werden.

Wie seht ihr diese biblischen Aussagen? Macht euch diese Vorstellung Angst, und wie geht ihr damit um? Teilt gerne eure Gedanken und Perspektiven dazu.

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Seltsames Geräusch am Himmel – "Himmelstrompeten", biblische Bezüge und endzeitliche Deutungen?

Liebe Community,

ich bin gerade auf ein interessantes und etwas unheimliches Video gestoßen. Jemand hat dort ein Geräusch aufgenommen, das vom Himmel zu kommen schien und sich wohl wie Trompeten oder Elefantentrompeten angehört hat. In den Kommentaren wurde dieses Phänomen als "Himmelstrompeten", "Engelstrompeten" oder "Posaunen" bezeichnet.

Einige Kommentatoren haben dabei auch einen Bezug zur Bibel hergestellt, insbesondere zur Offenbarung. Dort werden tatsächlich Posaunen im Zusammenhang mit endzeitlichen Ereignissen erwähnt:

 * Offenbarung 8,2: „Und ich sah die sieben Engel, die vor Gott standen, und ihnen wurden sieben Posaunen gegeben.“

 * Offenbarung 8,6: „Und die sieben Engel, welche die sieben Posaunen hatten, rüsteten sich, zu posaunen.“

 * Offenbarung 11,15: „Und der siebente Engel posaunte; da wurden große Stimmen im Himmel, die sprachen: Es sind die Reiche der Welt unsers Herrn und seines Christus geworden, und er wird regieren von Ewigkeit zu Ewigkeit.“

Darüber hinaus wurde in den Kommentaren spekuliert, dass diese Geräusche ein Zeichen des nahen Endes und des kommenden Antichristen sein könnten, in Anlehnung an die apokalyptischen Beschreibungen in der Offenbarung.

Hierzu meine Frage: Kennt jemand von euch dieses Phänomen oder hat ähnliche Geräusche in eurer Gegend gehört? In den Video Kommentaren berichteten viele Leute aus verschiedenen Teilen Deutschlands, dass sie in letzter Zeit ebenfalls solche ungewöhnlichen Geräusche wahrgenommen hätten.

Natürlich gab es auch Kommentare, die dies als Fake oder als nachträglich eingefügten Sound abtaten. Andere wiederum beteuerten, diese Geräusche selbst gehört zu haben.

Andere sagten die haben es gegoogelt und es scheint ein Phänomen zu sein was man nicht erklären kann .

Ich bin neugierig, ob jemand hier in der Community ähnliche Erfahrungen gemacht hat oder vielleicht eine Erklärung für diese "Himmelstrompeten" hat und wie ihr diese endzeitlichen Interpretationen seht.

Oder auch ob ihr sowas mal live gehört habt ?

Vielen Dank für eure Rückmeldungen!

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Frage zur biblischen Lehre von Körper, Geist und Seele und dem Zustand geistlich toter Menschen?

Liebe Community,

ich habe eine Frage zur biblischen Lehre bezüglich der Erschaffung des Menschen. Es heißt ja, dass Gott den Menschen als Ebenbild seiner Dreieinigkeit (Vater, Sohn, Heiliger Geist) mit Körper, Geist und Seele geschaffen hat. Diese Dreiteilung des Menschen wird in 1. Thessalonicher 5,23 erwähnt.

Nun stelle ich mir folgende Frage: Heutzutage gibt es viele Menschen, die sich von Gott abgewendet haben und in diesem Sinne als geistlich tot bezeichnet werden könnten (vgl. Epheser 2,1). Wenn der Geist dieser Menschen tot ist, haben sie dann überhaupt noch einen Geist?

Meine Überlegung ist, dass sie in diesem Fall nur noch Körper und Seele hätten, da der Geist ja "tot" ist und somit nicht mehr existent sein könnte. Oder ist es so, dass der Geist zwar vorhanden, aber inaktiv oder von Gott getrennt ist?

Ich frage mich das auch im Hinblick darauf, dass geistlich tote Menschen laut biblischer Aussagen (z.B. 2. Korinther 4,4) leichter vom Bösen und von Finsterniskräften beeinflusst werden können, da sie nicht an Gott glauben und somit "gottlos" sind.

Wie ist das also? Haben diese Menschen noch einen Geist, auch wenn er geistlich tot ist, oder haben sie sozusagen keinen Geist mehr? Wenn der Geist tot ist, ist er dann nicht mehr da?

Ich freue mich auf eure Gedanken und biblischen Einsichten zu dieser Frage.

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Wahrnehmung des eigenen Geistes im Lebenslauf: Veränderungen und Wiederentdeckung?

Hallo ,

ich habe eine sehr persönliche Frage, die sich um die Wahrnehmung unseres Geistes im Laufe des Lebens dreht. Ich erlebe es so, dass mein Gefühl für meinen eigenen Geist – im Sinne der biblischen Vorstellung von Körper, Seele und Geist – in verschiedenen Lebensphasen unterschiedlich stark ausgeprägt war.

Als Kind, von der Säuglingszeit bis etwa zum Teenageralter (ca. 14/15 Jahre), hatte ich ein sehr deutliches Gefühl für meinen Geist. Gerade in der Zeit von 0 bis 10 Jahren war diese Wahrnehmung auf eine Weise präsent, für die ich heute keine richtigen Worte mehr finde – es war ein ganz anderer Lebensabschnitt. Ich erinnere mich aber noch gut daran, wie ich als Kind gebetet habe und wie ich den Geist in mir gespürt habe.

Dieses Gefühl schwand dann etwa mit 11 oder 12 Jahren. Von etwa 11 bis 20 Jahren war die Wahrnehmung meines Geistes stark unterdrückt. Ich nahm kaum noch wahr, dass ich einen Geist habe; ich identifizierte mich eher als Seele mit Körper, aber der Geist war irgendwie nicht mehr so spürbar. Zwischen 20 und 30 Jahren ging dieses Gefühl noch weiter zurück – ich hatte fast gar keine bewusste Verbindung mehr zu meinem Geist.

Jetzt, in meinen 30ern, erlebe ich ein sehr starkes Gefühl für meinen Geist, sogar noch intensiver als in meiner Kindheit.

Meine Frage an euch: Ist es eurer Erfahrung nach normal, dass die Wahrnehmung des eigenen Geistes in verschiedenen Lebensjahrzehnten unterschiedlich stark sein kann? Habt ihr ähnliche Phasen erlebt, in denen ihr euren Geist weniger oder stärker wahrgenommen habt und euch damit identifiziert habt? Wir sind ja nicht nur Seele und Körper, sondern haben auch einen Geist, der ein wichtiger Teil unseres Wesens ist und dessen Bewusstsein und Kraftentfaltung uns als Individuen und auch unserer Seele helfen kann. Kennt ihr solch ein Empfinden von Veränderungen in der Geistwahrnehmung im Laufe eures Lebens?

Ich bin sehr gespannt auf eure Erfahrungen und Einsichten zu diesem Thema!

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Engelnummern (444, 777 etc.): Segen oder unbewusste Tür zum Bösen?

Hallo,

ich habe eine Frage, die mich sehr beschäftigt und bei der ich um eure Einschätzung bitten möchte.

In meinem Umfeld habe ich unterschiedliche Aussagen zu sogenannten Engelnummern gehört, insbesondere zu 444 (angeblich Schutz) und 777 (angeblich Glück). Einige sagen, diese Zahlen seien positive Zeichen.

Nun habe ich aber von anderen gehört, dass diese ganze Idee von Engelnummern ein Trick des Bösen sein soll. Es wurde erwähnt, dass "444" in einem bestimmten Wörterbuch/Alphabet (ich glaube, es hieß Gematria oder so ähnlich) die Bedeutung "Luzifer" haben soll, und auch "777" mit etwas sehr Negativem und Bösen in Verbindung gebracht wird.

Als Christin bin ich jetzt sehr verunsichert. Ist es wirklich so, dass diese vermeintlich positiven Zeichen in Wahrheit schlecht sein könnten und man damit unabsichtlich eine Tür für das Böse öffnet? Ich hatte schon immer ein leicht unbehagliches Gefühl bei der ganzen Sache, und die Information, dass 444 in einer anderen Deutung das Gegenteil von Schutz bedeuten soll, hat mich sehr erschrocken.

Meine Frage an euch: Wie seht ihr das als christliche Community? Sind diese Engelnummern und die allgemeine Beschäftigung damit unbedenklich oder besteht die Gefahr, dass man sich damit unwissentlich auf etwas Negatives einlässt? Wie ist eure theologische oder persönliche Einschätzung dazu?

Ich bin dankbar für eure Gedanken und Einsichten!

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Empfindet ihr auch, dass die Tage kürzer geworden sind – unabhängig vom Alter?

Hallo ,

ich habe eine Beobachtung gemacht, die ich mit euch teilen möchte und bin gespannt, ob es anderen auch so geht.

Ich habe das Gefühl, dass die Tage in meinem Leben kürzer geworden sind. Es fühlt sich an, als würde die Zeit schneller vergehen als früher, und zwar nicht nur im Sinne der subjektiven Wahrnehmung, die man im Alter haben kann. Für mich ist es etwas "Universelles", so als ob die 24 Stunden eines Tages tatsächlich schneller ablaufen würden.

Ein Beispiel: Ich stelle fest, dass es mir leichter fällt, ein Kaloriendefizit zum Abnehmen einzuhalten, weil der Tag gefühlt kürzer ist und ich weniger Zeit zum Essen habe.

Jedes Mal, wenn ich das anspreche, höre ich, dass das eine typische Alterserscheinung sei, bei der die Zeit schneller wahrgenommen wird. Das mag stimmen, aber ich empfinde das als etwas Zusätzliches, etwas, das unabhängig vom Alter zu sein scheint. Es ist, als hätte jemand an der Uhr gedreht.

Meine Frage an euch: Habt ihr ähnliche Empfindungen? Merkt ihr auch, dass die Tage irgendwie "kürzer" geworden sind oder die Zeit schneller zu vergehen scheint, und zwar über die bekannte altersbedingte Zeitwahrnehmung hinaus? Oder bin ich mit dieser Wahrnehmung allein?

Ich bin sehr gespannt auf eure Meinungen und Erfahrungen!

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Ernährungstipps für effektive Gewichtsabnahme durch Kaloriendefizit (ohne viel Sport)?

Hallo,

ich möchte gerne Gewicht verlieren und plane dies vorrangig über ein Kaloriendefizit zu erreichen, da ich zeitlich für viel Sport momentan eingeschränkt bin. Nun stellt sich mir die Frage, welche Lebensmittel ich am besten in meinen Ernährungsplan integrieren kann, um effektiv Gewicht zu verlieren.

Gemüse steht für mich an erster Stelle, um ein großes Volumen bei geringer Kalorienaufnahme zu erzielen. Ist die Verwendung von Tiefkühlgemüse wie Brokkoli und Pfannengemüse hierbei eine gute Option?

Da ich nicht so gerne Obst esse (und es aufgrund des Zuckergehalts nur in sehr geringen Mengen konsumieren möchte), liegt mein Fokus wirklich auf großen Mengen Gemüse, um satt zu werden.

Zusätzlich plane ich, moderate Mengen an Proteinen zu mir zu nehmen, beispielsweise in Form von Hüttenkäse (etwa 200-400g je nach Hunger) oder Magerquark/griechischem Joghurt (ca. 250g täglich), eventuell mit etwas Geschmackspulver. Ich möchte den Fokus aber primär auf dem Gemüse belassen und mit den Proteinmengen eher zurückhaltend sein, um nicht zu viele Kalorien aufzunehmen.

Ist dieser Ansatz, bei dem viel kalorienarmes Gemüse wie Blumenkohl und Brokkoli im Vordergrund steht, um ein großes Sättigungsvolumen zu erreichen, eine gute Strategie für die Gewichtsabnahme durch ein Kaloriendefizit?

Habt ihr vielleicht weitere Tipps für Gemüsesorten, die besonders kalorienarm sind und sich gut für die Gewichtsabnahme eignen?

Auch bezüglich der Mengen an Hüttenkäse und Magerquark bin ich unsicher, um nicht unnötig viele Kalorien aufzunehmen. Kohlenhydrate wie Brot, Nudeln und Reis möchte ich nur in sehr kleinen Mengen zu mir nehmen.

Denkt ihr ich kann so schnell erstmal 5 kg verlieren ?

Ich freue mich über eure Ratschläge und Erfahrungen!

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Ablehnung aufgrund von Äußerlichkeiten wie Größe, Gewicht, Aussehen und Alter - Warum ist das so?

Hallo ,

Mir ist kürzlich eine Antwort auf meine Frage "Warum lehnen viele Menschen einen ab?" aufgefallen. Darin wurden als mögliche Gründe für Ablehnung Merkmale wie geringe Körpergröße, Übergewicht, ein als "hässlich" empfundenes Aussehen und fortschreitendes Alter genannt. Bei mir treffen diese Kriterien alle zu, und ich habe das Gefühl, dass mein Alterungsprozess auch schneller voranschreitet.

Nun frage ich mich, warum diese Äußerlichkeiten so ausschlaggebend für Ablehnung sein können. Es gibt doch Aspekte des Äußeren, an denen man kaum etwas ändern kann. Zum Beispiel empfinde ich mich selbst unabhängig von Bemühungen um mein Aussehen als "hässlich". Auch das Abnehmen fällt mir sehr schwer, möglicherweise aufgrund meines Stoffwechsels. Und das Altern ist ein natürlicher Prozess, der genetisch bedingt bei manchen stärker ausgeprägt ist als bei anderen.

Früher, als ich jünger, dünner und (subjektiv) "schöner" war, ist mir diese Ablehnung aufgrund von Äußerlichkeiten nicht so stark aufgefallen. Dabei lege ich Wert auf ein gepflegtes Erscheinungsbild.

Woran liegt es, dass Menschen andere scheinbar nur aufgrund dieser Punkte ablehnen? Ich selbst würde niemals einen anderen Menschen aus solchen Gründen ablehnen. Warum tun andere das? Im Endeffekt sind wir doch alle Seelen in einem Körper, und der Körper ist vergänglich. Warum messen so viele Menschen dem Äußeren eine so große Bedeutung bei? Seht ihr das ähnlich?

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Ist das passend fürs Gericht?

Hallo ich bin in eine Schieflage gekommen man hat mir einen Einwilligungsvorbehalt aufgedrückt und das gewichtet stark. Dieser greift sehr stark in meine Grundrechte ein und jeder erzählt mir sachen wie: das ist nur zu deinem eigenen Schutz obwohl es sehr stark in meine Grundrechte eingreift und zu machtmissbrauch führt. Jetzt meine Frage passt dieses Schreiben für das Gericht?

Persönliche Stellungnahme zur Aufhebung des Einwilligungsvorbehalts

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich wende mich mit diesem Schreiben an Sie, um meine aktuelle geistige und psychische Verfassung sowie meinen Wunsch zur Aufhebung des bestehenden Einwilligungsvorbehalts zum Ausdruck zu bringen.

Ich bin in der Lage, meine Lebensrealität klar wahrzunehmen, zu reflektieren und für mich selbst einzustehen. Ich habe in den letzten Monaten eine tiefgreifende persönliche Entwicklung durchlaufen, in der ich erkannt habe:

Meine Realität ist nicht mehr verhandelbar.

Ich weiß, was ich sehe, höre und fühle – und ich kann diese Wahrnehmung auch einordnen, selbstkritisch hinterfragen und verantwortungsvoll damit umgehen.

Meine Wahrheit kann mir nicht mit Worten abgesprochen werden.

Ich bin in der Lage, Manipulationsversuche zu erkennen, mich davon innerlich abzugrenzen und meine eigene Haltung zu bewahren – auch unter Druck.

Meine Wahrnehmung lässt sich nicht mehr durch Worte verdrehen.

Ich habe gelernt, zwischen meiner eigenen Überzeugung und äußeren Beeinflussungen zu unterscheiden. Diese innere Klarheit ist für mich zum Anker geworden, der mir psychische Stabilität gibt.

Ich wünsche mir, dass dieser Einwilligungsvorbehalt aufgehoben wird, da ich mein Leben eigenverantwortlich gestalten kann und möchte. Ich bin bereit, in allen nötigen Bereichen mitzuwirken und auch therapeutische oder ärztliche Rücksprachen einzugehen, sofern dies verlangt wird. Mein Ziel ist es, meine Selbstbestimmung in einem geschützten, aber freien Rahmen wahrzunehmen – mit Respekt vor der Verantwortung, die das mit sich bringt.

Ich danke Ihnen für die Prüfung meines Anliegens.

Mit freundlichen Grüßen

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Unwohlsein im Fitnessstudio nach dem Schwimmen – Merkwürdige Blicke?

Hallo ,

ich hoffe, ihr könnt mir weiterhelfen.

Ich bin eine Frau und gehe regelmäßig in ein Fitnessstudio mit Schwimmbad. Oft fühle ich mich in meinem Körper unwohl, da ich etwas übergewichtig bin und auch meine Füße nicht besonders schön finde.

Wenn ich nach dem Schwimmen in die Umkleide gehen möchte, schaue ich zuerst, dass niemand im Gang ist, der mich sieht, damit ich schnell und unauffällig dahin gehen kann. Mir ist wichtig , dass kein Mann mich so sieht . Weil es mir nur da unangenehm ist und auch nur da diese unangenehme Reaktion kommt .

Kürzlich war ich in einer solchen Situation. Plötzlich kam ein Mann aus der Männerumkleide, der wahrscheinlich nach Hause wollte und angezogen war. Er hat mich merkwürdig angeguckt. Ich trug Badesachen, ein langes Handtuch und Badelatschen, und trotzdem hatte ich das Gefühl, dass er irritiert über mein Aussehen war. Diese Situation war für mich sehr unangenehm.

Ich mache mir Gedanken darüber, warum manche Leute so komisch schauen, wenn sie jemanden in Badesachen sehen, selbst wenn das Handtuch die eigentlichen Badesachen und den Körper etwas verdeckt.

Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht? Warum denkt ihr, reagieren manche Menschen so?

Ich überlege, mir Badeschuhe mit geschlossener Vorderseite zu kaufen, um meine Füße zu verstecken, und vielleicht sogar einen Bademantel, um mehr von meinem Körper zu bedecken.

Denkt ihr das könnte mir helfen bei meiner Angst ?

Ich würde mich freuen, eure Meinungen und Erfahrungen dazu zu hören.

Vielen Dank!

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Die verrinnende Zeit... Wie geht ihr damit um? (Ein Gefühl des "Wo ist die Zeit hin?")?

Hey ,

kennt ihr das auch? Ich sitze hier gerade und denke darüber nach, wie unglaublich schnell die Zeit vergeht. Gerade eben war ich doch noch in meinen 20ern, und jetzt... ja, jetzt bin ich mitten in den 30ern. Als ich jünger war, kam mir 30 wie eine Ewigkeit vor, aber plötzlich war es einfach da – zack! Vor allem so Ende 20 ging die Zeit gefühlt im Turbogang vorbei, und seit ich die 30 geknackt habe, rennt sie nur so. Manchmal fühle ich mich, als würde ich hinterherhecheln.

Dadurch ist mir so richtig bewusst geworden, wie wertvoll und begrenzt unsere Zeit ist. Ich habe gelernt, dass ich meine Energie und meine Zeit wirklich für die besonderen Dinge im Leben nutzen möchte und mich von Menschen fernhalte, die mir nicht guttun. Ich habe in der Vergangenheit so viel Zeit an negative Beziehungen verschwendet, und das bereue ich wirklich sehr. Deshalb ist es mir jetzt unglaublich wichtig, toxischen Individuen keine weitere Sekunde meiner Zeit mehr zu schenken. Nach all den verlorenen Jahren möchte ich diese kostbare Zeit nur noch mir selbst widmen, sie sinnvoll gestalten, denn es ist schließlich meine Zeit und mein Leben.

Jetzt frage ich euch: Wie geht ihr mit diesem Gefühl um, dass die Zeit so rasend schnell vergeht und man älter wird, schneller als man "Guten Tag" sagen kann? Findet ihr es auch wichtig, sehr bewusst darauf zu achten, mit wem man seine Zeit verbringt? Und was macht ihr, wenn ihr vielleicht gerade niemanden habt – versucht ihr dann, euch die Zeit selbst schön zu gestalten, anstatt sie an Negativität zu verlieren?

Ich würde mich total freuen, eure Gedanken und Erfahrungen dazu zu lesen. Manchmal fühlt es sich so an, als wäre ich die Einzige, die sich diese Fragen stellt.

Liebe Grüße!

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